Gustl Mollath verlässt die Psychiatrie als freier Mann

6.8.2013, 18:31 Uhr
Seit 2006 war Gustl Mollath in der Psychiatrie Bayreuth untergebracht. Am Dienstag erfolgte nach einem jahrelangen Rechtsstreit nun der Paukenschlag: Der Nürnberger ist frei und darf die Klinik mit sofortiger Wirkung verlassen.
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Seit 2006 war Gustl Mollath in der Psychiatrie Bayreuth untergebracht. Am Dienstag erfolgte nach einem jahrelangen Rechtsstreit nun der Paukenschlag: Der Nürnberger ist frei und darf die Klinik mit sofortiger Wirkung verlassen. © dpa

Zahlreiche Journalisten warteten vor dem Gelände des Bezirkskrankenhauses darauf, dass Mollath das Gebäude verlässt.
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Zahlreiche Journalisten warteten vor dem Gelände des Bezirkskrankenhauses darauf, dass Mollath das Gebäude verlässt. © dpa

Dafür war jedoch einiges an Sitzfleisch von Nöten, wie dieser Kameramann beweist.
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Dafür war jedoch einiges an Sitzfleisch von Nöten, wie dieser Kameramann beweist. © dpa

Am Ende jedoch hatte es sich gelohnt, und Gustl Mollath trat vor die Mikrofone der Journalisten.
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Am Ende jedoch hatte es sich gelohnt, und Gustl Mollath trat vor die Mikrofone der Journalisten. © dpa

Doch endgültig frei ist der Nürnberger noch nicht: Sein Fall wird lediglich neu verhandelt.
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Doch endgültig frei ist der Nürnberger noch nicht: Sein Fall wird lediglich neu verhandelt. © dpa

Doch am Dienstag war Mollath erst ein Mal erleichtert, dass sein Aufenthalt in der Psychiatrie zu Ende ist, wie man an seinem zufriedenen Gesichtsausdruck sehen kann.
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Doch am Dienstag war Mollath erst ein Mal erleichtert, dass sein Aufenthalt in der Psychiatrie zu Ende ist, wie man an seinem zufriedenen Gesichtsausdruck sehen kann. © dpa

Mit blauem Shirt und grüner Pflanze machte sich der 56-Jährige auf den Weg in die Freiheit.
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Mit blauem Shirt und grüner Pflanze machte sich der 56-Jährige auf den Weg in die Freiheit. © dpa

Gustl Mollath verlässt die Psychiatrie als freier Mann
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Doch natürlich nicht zu Fuß. Per Auto ging es zurück ins normale Leben.
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Doch natürlich nicht zu Fuß. Per Auto ging es zurück ins normale Leben. © dpa