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Aurach: Nach der Fällung soll die ökologische Aufwertung beginnen

Aurach: Nach der Fällung soll die ökologische Aufwertung beginnen

16 Bilder 12.3.2019, 16:11 Uhr

Wüst sieht es derzeit aus am Aurachufer in Herzogenaurach. Es ist der Kahlschlag für eine ökologische Aufwertung, die auch den Menschen näher ans Ufer lässt.

Aurach: Nach der Fällung soll die ökologische Aufwertung beginnen
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© Matthias Kronau

Der Blick geht weiter entlang gefällter Uferbäume. Ein schöner Anblick ist etwas anderes.
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Der Blick geht weiter entlang gefällter Uferbäume. Ein schöner Anblick ist etwas anderes. © Matthias Kronau

In diesem Abschnitt soll das Ufer abgeflacht werden, damit die Menschen besser ans Wasser können. Ein Holzdeck soll zum Verweilen einladen. Zwischen Ufer, Weg und Parkplätzen werden ausgiebig Blumen, Gebüsch und Stauden gepflanzt.
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In diesem Abschnitt soll das Ufer abgeflacht werden, damit die Menschen besser ans Wasser können. Ein Holzdeck soll zum Verweilen einladen. Zwischen Ufer, Weg und Parkplätzen werden ausgiebig Blumen, Gebüsch und Stauden gepflanzt. © Matthias Kronau

Stadtverwaltung und Planungsbüro sind von den Plänen überzeugt (v.l.): Christan Bendler (Bauamt), Fritz Bayer (Bauhof), Umweltbeauftragte Monika Preinl, Landschaftsarchitektin Stephanie Hackl und Silke Stadter (Bauamt).
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Stadtverwaltung und Planungsbüro sind von den Plänen überzeugt (v.l.): Christan Bendler (Bauamt), Fritz Bayer (Bauhof), Umweltbeauftragte Monika Preinl, Landschaftsarchitektin Stephanie Hackl und Silke Stadter (Bauamt). © Matthias Kronau

Diese kleine Erlengruppe kann weiter wachsen.
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Diese kleine Erlengruppe kann weiter wachsen. © Matthias Kronau

Insbesondere das Fällen der großen Pappel beim Parkhaus (Baumstumpf im Vordergrund) schmerzt viele Bürger.
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Insbesondere das Fällen der großen Pappel beim Parkhaus (Baumstumpf im Vordergrund) schmerzt viele Bürger. © Matthias Kronau

Auf diesem Planausschnitt von Hackl Hofmann Landschaftsarchitekten sieht man die geplante Mauer mit einem "Aurach-Balkon". Für genußreiche Ausblicke.
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Auf diesem Planausschnitt von Hackl Hofmann Landschaftsarchitekten sieht man die geplante Mauer mit einem "Aurach-Balkon". Für genußreiche Ausblicke. © Matthias Kronau

Zwei Stufen mit Handlauf führen zu einem Holzdeck. Dort kann man die Füße im Wasser baumeln lassen.
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Zwei Stufen mit Handlauf führen zu einem Holzdeck. Dort kann man die Füße im Wasser baumeln lassen. © Matthias Kronau

Im Querschnitt: So könnte man einst auf dem Holzpodest herumlümmeln.
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Im Querschnitt: So könnte man einst auf dem Holzpodest herumlümmeln. © Matthias Kronau

Auch diese Stelle wird aufgewertet. Künftig führt ein gepflasterter Weg vom Aurachufer zum Busbahnhof An der Schütt.
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Auch diese Stelle wird aufgewertet. Künftig führt ein gepflasterter Weg vom Aurachufer zum Busbahnhof An der Schütt. © Matthias Kronau

Die notwendigen Umweltprüfungen haben ergeben, dass die Fällungen keinen weitreichenden Schäden für die Tierwelt bedeuten. Zumal auf andere Weise ökologisch aufgewertet wird.
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Die notwendigen Umweltprüfungen haben ergeben, dass die Fällungen keinen weitreichenden Schäden für die Tierwelt bedeuten. Zumal auf andere Weise ökologisch aufgewertet wird. © Matthias Kronau

Hier zu sehen: die abgeflachten Uferbereiche.
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Hier zu sehen: die abgeflachten Uferbereiche. © Matthias Kronau

Diesen Anblick wird man noch einige Zeit ertragen müssen.
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Diesen Anblick wird man noch einige Zeit ertragen müssen. © Matthias Kronau

Aber noch heuer soll die Sanierung abgeschlossen sein. Das Aufblühen des neuen Ufers wird dann aber erst im Frühjahr 2020 stattfinden können.
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Aber noch heuer soll die Sanierung abgeschlossen sein. Das Aufblühen des neuen Ufers wird dann aber erst im Frühjahr 2020 stattfinden können. © Matthias Kronau

Seitenwechsel: Am Südufer wurden kürzlich die großen Pappeln gefällt. Das hatte mit der anstehenden Sanierung nichts zu tun.
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Seitenwechsel: Am Südufer wurden kürzlich die großen Pappeln gefällt. Das hatte mit der anstehenden Sanierung nichts zu tun. © Matthias Kronau

Notwendig wurden die Fällungen aus Sicherheitsgründen.
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Notwendig wurden die Fällungen aus Sicherheitsgründen. © Matthias Kronau