Hier arbeitet Herzogenaurachs Bürgermeister German Hacker

Hinter der Bürotür

Hier arbeitet Herzogenaurachs Bürgermeister German Hacker

12 Bilder 28.7.2021, 09:39 Uhr

Zeig mir dein Büro und ich sag dir, wer du bist. Arbeitsplätze sind oft sehr individuell gestaltet und verraten viel über die Person hinter dem Schreibtisch. So ist es auch bei Herzogenaurachs Bürgermeister German Hacker.

Seit Januar 2019 steht Hackers Schreibtisch, der übrigens auch sehr groß ist, wegen des Rathausumbaus im alten Puma-Hauptquartier im fünften Stock.

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Der große Mann hinter dem großen Schreibtisch

Seit Januar 2019 steht Hackers Schreibtisch, der übrigens auch sehr groß ist, wegen des Rathausumbaus im alten Puma-Hauptquartier im fünften Stock. © Thomas Welker von Foto Welker, NN

Dort läuft er in 90 Prozent der Fälle zu Fuß hoch. Sein Büro hat wahrscheinlich die besten Lage Herzogenaurachs: Blick auf die Mittlere Aurach, nah an den Störchen, die auf der Freibadwiese nach Futter suchen, und mit Blick auf das Rathaus. Nebenan wird gerade noch ein neuer Wohnblock fertig gestellt.

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Den Rathausumbau im Blick

Dort läuft er in 90 Prozent der Fälle zu Fuß hoch. Sein Büro hat wahrscheinlich die besten Lage Herzogenaurachs: Blick auf die Mittlere Aurach, nah an den Störchen, die auf der Freibadwiese nach Futter suchen, und mit Blick auf das Rathaus. Nebenan wird gerade noch ein neuer Wohnblock fertig gestellt. © Thomas Welker von Foto Welker, NN

Zu Puma-Zeiten war das Büro des Bürgermeisters ein Golf-Showroom. Auf dem Balkon gibt es deshalb bis heute eine kleine Golfbahn. Hacker hat zwar Schläger in seinem Büro, doch die sind viel zu klein für ihn. Er nutzt die Golfbahn auch nicht zum Putten, sondern für Telefongespräche. Die führt er auch gerne mal im Stehen, verschränkt die Arme oder läuft mit seinem Handy-Headset hin und her. "Nur im Sommer wird es ab 16 Uhr wegen der Sonne etwas ungemütlich", erklärt Hacker.

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Die Golfbahn vor dem Fenster

Zu Puma-Zeiten war das Büro des Bürgermeisters ein Golf-Showroom. Auf dem Balkon gibt es deshalb bis heute eine kleine Golfbahn. Hacker hat zwar Schläger in seinem Büro, doch die sind viel zu klein für ihn. Er nutzt die Golfbahn auch nicht zum Putten, sondern für Telefongespräche. Die führt er auch gerne mal im Stehen, verschränkt die Arme oder läuft mit seinem Handy-Headset hin und her. "Nur im Sommer wird es ab 16 Uhr wegen der Sonne etwas ungemütlich", erklärt Hacker. © Thomas Welker

Vor zwei Jahren, als er im Zuge des Rathaus-Abrisses sein Übergangsquartier bezogen hat, kamen ihm die extravagante Lage und die Größe noch seltsam vor. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt. Auch weil er aus seinem alten Büro im Rathaus fast alles mitnehmen konnte. Sogar den alten Besprechungstisch, der Herzogenaurachs Bürgermeister seit den Siebzigern begleitet. Er ist aus dunklen Holz, die Stühle sind dunkelrot bezogen.

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Historischer Besprechungstisch in moderner Umgebung

Vor zwei Jahren, als er im Zuge des Rathaus-Abrisses sein Übergangsquartier bezogen hat, kamen ihm die extravagante Lage und die Größe noch seltsam vor. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt. Auch weil er aus seinem alten Büro im Rathaus fast alles mitnehmen konnte. Sogar den alten Besprechungstisch, der Herzogenaurachs Bürgermeister seit den Siebzigern begleitet. Er ist aus dunklen Holz, die Stühle sind dunkelrot bezogen. © Thomas Welker, NN

Auch die Stühle um den historischen Besprechungstisch sind groß. "Wenn Grundschulklassen vorbeikommen, passen da immer zwei Kinder drauf", erklärt Hacker. Dürfte er sich etwas Neues wünschen, wäre es ein Sofa im Büro. "Um auch mal die Beine hochzulegen."

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Große Stühle für kleine Gäste

Auch die Stühle um den historischen Besprechungstisch sind groß. "Wenn Grundschulklassen vorbeikommen, passen da immer zwei Kinder drauf", erklärt Hacker. Dürfte er sich etwas Neues wünschen, wäre es ein Sofa im Büro. "Um auch mal die Beine hochzulegen." © Thomas Welker, NN

Die Kunst ist in Hackers Büro zwar sehr präsent, allerdings nicht unbedingt sein Steckenpferd. Genauso wenig das Botanische. Die große Pflanze neben dem Hocker hat er von seinem Vorgänger geerbt. Er versucht, nicht das Gießen zu vergessen.

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Kunst- und Pflanzenkunde

Die Kunst ist in Hackers Büro zwar sehr präsent, allerdings nicht unbedingt sein Steckenpferd. Genauso wenig das Botanische. Die große Pflanze neben dem Hocker hat er von seinem Vorgänger geerbt. Er versucht, nicht das Gießen zu vergessen. © Thomas Welker, NN

Der außergewöhnliche Hocker hinter Hackers Schreibtisch ist ein Geschenk aus der kroatische Partnerstadt Nova Gradiška.

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Ein Gruß aus Kroatien

Der außergewöhnliche Hocker hinter Hackers Schreibtisch ist ein Geschenk aus der kroatische Partnerstadt Nova Gradiška. © Thomas Welker, NN

Der kleine rote VW-Bus, den Hacker übrigens in groß daheim stehen hat, steht direkt vor dem Bildschirm auf Hackers Schreibtisch. Vor fünf Jahren hat ihm sein Sohn das Gefährt geschenkt.

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Der rote VW-Bus

Der kleine rote VW-Bus, den Hacker übrigens in groß daheim stehen hat, steht direkt vor dem Bildschirm auf Hackers Schreibtisch. Vor fünf Jahren hat ihm sein Sohn das Gefährt geschenkt. © Thomas Welker, NN

Neben dem Geschenk seines Sohnes hat sich mittlerweile auch ein kleiner Lego-Bus gesellt. Beide erinnern Hacker an zuhause.

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Ein Bus kommt selten allein

Neben dem Geschenk seines Sohnes hat sich mittlerweile auch ein kleiner Lego-Bus gesellt. Beide erinnern Hacker an zuhause. © Thomas Welker, NN

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Am Fenster hat auch eine Madonnenfigur ihren Platz gefunden. Auch ein Kreuz hängt schon immer in Hackers Büros - also nicht erst, nachdem Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Ämter 2018 dazu aufgefordert hatte. © Thomas Welker, NN

Nicht nur sein Schreibtisch wirkt geordnet. Auch die Kunst an der Wand dahinter. Es sind alles Gemälde von oder aus Partnerstädten von Herzogenaurach. Das bunte Gemälde mit der rothaarigen Frau, die den Baum der Freundschaft in ihren Händen hält, stammt aus der französischen Stadt Sainte-Luce-sur-Loire.

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Die rothaarige Frau aus Frankreich

Nicht nur sein Schreibtisch wirkt geordnet. Auch die Kunst an der Wand dahinter. Es sind alles Gemälde von oder aus Partnerstädten von Herzogenaurach. Das bunte Gemälde mit der rothaarigen Frau, die den Baum der Freundschaft in ihren Händen hält, stammt aus der französischen Stadt Sainte-Luce-sur-Loire. © Thomas Welker, NN

In Hackers Büro steht eine große Vitrine. Darin sind besonders prominent viele historische Sportartikel von Adidas und Puma zu erkennen. Aber auch dem Automobilzulieferer Schaeffler hat Hacker einige Ecken seines Büros gewidmet.

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Roboter gegen Fußballer

In Hackers Büro steht eine große Vitrine. Darin sind besonders prominent viele historische Sportartikel von Adidas und Puma zu erkennen. Aber auch dem Automobilzulieferer Schaeffler hat Hacker einige Ecken seines Büros gewidmet. © Thomas Welker, NN