Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Meine Arbeit für die Gemeinde Aurachtal sehe ich nicht auf einzelne Dinge/Aufgaben ausgerichtet, vielmehr möchte ich unsere Gemeinde als Ganzes betrachten. Wir leben in einem gesellschaftlichen Umfeld, das starken und schnellen Veränderungen ausgesetzt ist. Von daher sind die aktuellen Entscheidungsprozesse immer unter dem Blickwinkel der zukünftigen wirtschaftlichen Gegebenheiten, der Gesellschaftsstruktur und der Auswirkungen auf die Umwelt zu betrachten. Ein Wahlprogramm und die politische Arbeit sollten sich deshalb nie am Zeithorizont einer Wahlperiode orientieren, sondern die Aufgaben der Gemeinde nachhaltig und langfristig aufzeigen. Deshalb möchte ich die Vielzahl der begonnen Arbeiten fortführen und zusammen mit dem Gemeinderat Ideen formulieren und umsetzen, die Aurachtal zu einer familienfreundlichen, umweltbewussten und generationsübergreifenden Kommune machen.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde/Stadt/in meinem Landkreis ist…

„Mensch ärgere dich nicht….“ Ich möchte deshalb - anstatt von den größten Ärgernissen - lieber von den größten Aufgaben sprechen. Als eine dieser Aufgaben sehe ich die Verkehrsführung in und um Aurachtal an. Dazu gehören die Verbesserung der Geh- und Radwegesituation, die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, aber auch die Reduzierung der Belastungen durch den Individual- und Schwerlastverkehr.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für einen friedlichen und respektvollen Umgang untereinander in der Welt, auch in der digitalen.