Das war los im Oktober

Aus den Kirchengemeinden im Landkreis Erlangen-Höchstadt

11.10.2021, 16:10 Uhr
Innerhalb der Mauern der Wehrkirche von Hannberg waren Bänke für die Gläubigen und eine Altarinsel aufgebaut worden. Denn am Sonntag (10.10.2021) feierten dort zahlreiche Gläubige aus dem Seelsorgebereich Aurach-Seebachgrund einen gemeinsamen Gottesdienst. Zelebriert wurde er von Stadtpfarrer Helmut Hetzel, Pater Pradeep Tirkey MSFS, Pater Claus Bayer und Kaplan Tobias Löffler, die von Pastoralreferent Thomas Matzick und Pastoralassistentin Anna Schreiber sowie Ministranten unterstützt wurden. In seiner Einführung rief Hetzel die Gläubigen dazu auf: "Miteinander Kirche gestalten und den Glauben leben!" Für die musikalische Umrahmung sorgte Organist Claus Keller mit einer Chorformation aus dem Seebachgrund.
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Innerhalb der Mauern der Wehrkirche von Hannberg waren Bänke für die Gläubigen und eine Altarinsel aufgebaut worden. Denn am Sonntag (10.10.2021) feierten dort zahlreiche Gläubige aus dem Seelsorgebereich Aurach-Seebachgrund einen gemeinsamen Gottesdienst. Zelebriert wurde er von Stadtpfarrer Helmut Hetzel, Pater Pradeep Tirkey MSFS, Pater Claus Bayer und Kaplan Tobias Löffler, die von Pastoralreferent Thomas Matzick und Pastoralassistentin Anna Schreiber sowie Ministranten unterstützt wurden. In seiner Einführung rief Hetzel die Gläubigen dazu auf: "Miteinander Kirche gestalten und den Glauben leben!" Für die musikalische Umrahmung sorgte Organist Claus Keller mit einer Chorformation aus dem Seebachgrund. © Manfred Welker, NN

Mit Sandra Wüstner hat der evangelische Orgelbauverein Herzogenaurach eine neue erste Vorsitzende. Die bisherige Stellvertreterin nimmt den Platz für Klaus Rosenfeld ein, der nicht mehr kandidierte. Einstimmig wurde Wüstner in der Mitgliederversammlung gewählt. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Sven Pastowski, bisher Beisitzer, ebenfalls einstimmig gewählt. Weiter gewählt wurden Ute Stopfer (Kassenführerin), Dieter Weidlich (Schriftführer), Christoph Haagen und Uwe Aegerter (Beisitzer). Oliver Schürrle (Pfarrer) und Gerald Fink (Kantor) sind in ihrer Rolle geborene Mitglieder des Vorstands. Mit Beginn der behördlichen Corona-Bestimmungen waren über einen langen Zeitraum keine Veranstaltungen mit Publikum mehr möglich. Der Vorstand hat im Rahmen des Möglichen versucht, weiterhin Spendenprojekte umzusetzen, wozu die sonntäglichen „Klangbäder“ in der Kirche, Spendenaufrufe übers Internet oder viele kleinere Aktionen gehörten. Mit dem neu vorgestellten Projekt der „Orgel.Klang-Patenschaften“ läutet der Orgelbauverein die wichtige letzte Runde auf der Zielgeraden bis zum Einbau der Orgel ein. Patenschaften können für einen einzelnen Ton, einen Dreiklang oder eine ganze Melodie können gegen eine entsprechende Spende übernommen werden. Die Patenschaft wird mit einer Urkunde bestätigt. Der Vorstand hofft, mit diesem Projekt, das in den nächsten Wochen beworben wird, weitere Spenden zu generieren.
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Mit Sandra Wüstner hat der evangelische Orgelbauverein Herzogenaurach eine neue erste Vorsitzende. Die bisherige Stellvertreterin nimmt den Platz für Klaus Rosenfeld ein, der nicht mehr kandidierte. Einstimmig wurde Wüstner in der Mitgliederversammlung gewählt. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Sven Pastowski, bisher Beisitzer, ebenfalls einstimmig gewählt. Weiter gewählt wurden Ute Stopfer (Kassenführerin), Dieter Weidlich (Schriftführer), Christoph Haagen und Uwe Aegerter (Beisitzer). Oliver Schürrle (Pfarrer) und Gerald Fink (Kantor) sind in ihrer Rolle geborene Mitglieder des Vorstands. Mit Beginn der behördlichen Corona-Bestimmungen waren über einen langen Zeitraum keine Veranstaltungen mit Publikum mehr möglich. Der Vorstand hat im Rahmen des Möglichen versucht, weiterhin Spendenprojekte umzusetzen, wozu die sonntäglichen „Klangbäder“ in der Kirche, Spendenaufrufe übers Internet oder viele kleinere Aktionen gehörten. Mit dem neu vorgestellten Projekt der „Orgel.Klang-Patenschaften“ läutet der Orgelbauverein die wichtige letzte Runde auf der Zielgeraden bis zum Einbau der Orgel ein. Patenschaften können für einen einzelnen Ton, einen Dreiklang oder eine ganze Melodie können gegen eine entsprechende Spende übernommen werden. Die Patenschaft wird mit einer Urkunde bestätigt. Der Vorstand hofft, mit diesem Projekt, das in den nächsten Wochen beworben wird, weitere Spenden zu generieren. © Orgelbauverein, NN

In festlichen Gottesdiensten wurde in der Höchstadter Stadtpfarrkirche das Erntedankfest begangen. Mit reich geschmückten Erntealtären brachten die Gläubigen ihren Glauben an den Schöpfergott in Sterpersdorf, Gremsdorf und Höchstadt zum Ausdruck. Im Gremsdorf gestaltete Marianne Mader zusammen mit dem Gottesdienstteam einen Familiengottesdienst. In Höchstadt umrahmte der Kirchenchor unter der Leitung von Sabine Hickmann den Festtag musikalisch. Im Mittelschiff der Stadtpfarrkirche hing eine aus verschiedenen Getreidearten gebundene Erntekrone. Barbara Ammon und der kleine Seniorenkreis spendierten wieder Obst für die Kinder. Unser Foto zeigt den Erntealtar, den Silvia Lohmann aus Gaben der Bäckerei Bachmeier, der beiden Brauereien und des Rewemarktes Zwingel gestaltete hat.
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In festlichen Gottesdiensten wurde in der Höchstadter Stadtpfarrkirche das Erntedankfest begangen. Mit reich geschmückten Erntealtären brachten die Gläubigen ihren Glauben an den Schöpfergott in Sterpersdorf, Gremsdorf und Höchstadt zum Ausdruck. Im Gremsdorf gestaltete Marianne Mader zusammen mit dem Gottesdienstteam einen Familiengottesdienst. In Höchstadt umrahmte der Kirchenchor unter der Leitung von Sabine Hickmann den Festtag musikalisch. Im Mittelschiff der Stadtpfarrkirche hing eine aus verschiedenen Getreidearten gebundene Erntekrone. Barbara Ammon und der kleine Seniorenkreis spendierten wieder Obst für die Kinder. Unser Foto zeigt den Erntealtar, den Silvia Lohmann aus Gaben der Bäckerei Bachmeier, der beiden Brauereien und des Rewemarktes Zwingel gestaltete hat. © Monika Urbasik, NN

Zu einem Zoo-ähnlichen Gelände entwickelte sich am 3. Oktober der Höchstadter Kirchplatz: Über 60 Hunde, Katzen, Kaninchen, Ziegen und eine stattliche Anzahl von Pferden folgten mit ihren Haltern der Einladung zur Tiersegnung. In ihrer Ansprache zeichnete Pastoralreferentin Monika Urbasik von einem Bild vom guten Hirten, „ein Bild, das Jesus auf sich bezog“. Von tierischer Treue und Disziplin könnten Menschen vielfach lernen. Nach der Segnung erhielten alle Zwei- und Vierbeiner aus den Händen von Stadtpfarrer Kilian Kemmer, Pater Wolfgang Schumacher und Pastoralreferentin Monika Urbasik ein Franziskus Kreuz zur Erinnerung. Der populäre italienische Heilige Franziskus von Assisi pflegte eine ausgeprägte Wertschätzung zu Tieren als Teil der Schöpfung.
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Zu einem Zoo-ähnlichen Gelände entwickelte sich am 3. Oktober der Höchstadter Kirchplatz: Über 60 Hunde, Katzen, Kaninchen, Ziegen und eine stattliche Anzahl von Pferden folgten mit ihren Haltern der Einladung zur Tiersegnung. In ihrer Ansprache zeichnete Pastoralreferentin Monika Urbasik von einem Bild vom guten Hirten, „ein Bild, das Jesus auf sich bezog“. Von tierischer Treue und Disziplin könnten Menschen vielfach lernen. Nach der Segnung erhielten alle Zwei- und Vierbeiner aus den Händen von Stadtpfarrer Kilian Kemmer, Pater Wolfgang Schumacher und Pastoralreferentin Monika Urbasik ein Franziskus Kreuz zur Erinnerung. Der populäre italienische Heilige Franziskus von Assisi pflegte eine ausgeprägte Wertschätzung zu Tieren als Teil der Schöpfung. © Paul Neudörfer, NN

Der Altar war reichlich gedeckt, als Pfarrer Sassik mit seinen Ministranten, begleitet von den Frauen in ihrer fränkischen Festtagstracht, am Erntedankfest in die Kirche „Mariä Opferung" in Poxdorf einzogen. Nach dem Gottesdienst bedankte sich Pfarrer Sassik bei allen Spendern für die Früchte aus Garten und Feld und für die Gestaltung des Erntedankaltars, auch möchte er sich bei allen Ehrenamtlichen, die stets zu einem Dienst in der Kirche bereit sind, herzlich bedanken und Vergelt’s Gott sagen.
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Der Altar war reichlich gedeckt, als Pfarrer Sassik mit seinen Ministranten, begleitet von den Frauen in ihrer fränkischen Festtagstracht, am Erntedankfest in die Kirche „Mariä Opferung" in Poxdorf einzogen. Nach dem Gottesdienst bedankte sich Pfarrer Sassik bei allen Spendern für die Früchte aus Garten und Feld und für die Gestaltung des Erntedankaltars, auch möchte er sich bei allen Ehrenamtlichen, die stets zu einem Dienst in der Kirche bereit sind, herzlich bedanken und Vergelt’s Gott sagen. © Inge und Thomas Zwiener, NN

Am Erntedanksonntag wurden sieben neue Ministrantinnen und Ministranten in St. Josef feierlich in ihren Dienst eingeführt. Nach der Vorbereitung durch die Oberminis erhielten Paula Ebersberger, Jonas und Julia Glück, Fabio Hagen, Rico Jäger, Monic Kimmelmann und Dominik Mayer zu Beginn des Gottesdienstes von Pfarrer Johannes Saffer ihre Plakette und durften erstmals im Gottesdienst mit ministrieren. In seiner Predigt ging Pfarrer Saffer ein auf die Erntegaben vor dem Altar und die Bedeutung von Erde. In diesem Zusammenhang wies der Pfarrer auch auf die Aktion „St. Josef erblüht“ am zweiten Oktober-Wochenende hin, wo alle Interessierten gemeinsam mit einem Organisationsteam helfen können, den Kirchhof um die Kirche St. Josef herum mit blühenden Beeten neu zu gestalten. Am Ende des Gottesdienstes, der von Organist Detlef Janssen umrahmt wurde, dankte der Pfarrer dem Organisationsteam des Gottesdienstes, aber auch allen Engagierten, die im vergangenen Jahr die Kirche vor Ort in vielfältiger Weise am Leben erhielten und in der Corona-Pandemie neue Wege mitbeschritten und vieles mit ermöglichten.
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Am Erntedanksonntag wurden sieben neue Ministrantinnen und Ministranten in St. Josef feierlich in ihren Dienst eingeführt. Nach der Vorbereitung durch die Oberminis erhielten Paula Ebersberger, Jonas und Julia Glück, Fabio Hagen, Rico Jäger, Monic Kimmelmann und Dominik Mayer zu Beginn des Gottesdienstes von Pfarrer Johannes Saffer ihre Plakette und durften erstmals im Gottesdienst mit ministrieren. In seiner Predigt ging Pfarrer Saffer ein auf die Erntegaben vor dem Altar und die Bedeutung von Erde. In diesem Zusammenhang wies der Pfarrer auch auf die Aktion „St. Josef erblüht“ am zweiten Oktober-Wochenende hin, wo alle Interessierten gemeinsam mit einem Organisationsteam helfen können, den Kirchhof um die Kirche St. Josef herum mit blühenden Beeten neu zu gestalten. Am Ende des Gottesdienstes, der von Organist Detlef Janssen umrahmt wurde, dankte der Pfarrer dem Organisationsteam des Gottesdienstes, aber auch allen Engagierten, die im vergangenen Jahr die Kirche vor Ort in vielfältiger Weise am Leben erhielten und in der Corona-Pandemie neue Wege mitbeschritten und vieles mit ermöglichten. © Heinrich Schmidt, NN

Salat, Kraut, Kohl, Äpfel, Birnen und Trauben: Auch in diesem Jahr kann sich Erntedank in der Herzogenauracher Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena sehen lassen, dazu hat auch Mesner Georg Wluka mit gesorgt. Das Gemüse für den Erntedankgottesdienst holt Mesner Georg Wluka in jedem Jahr im Knoblauchsland bei Nürnberg von dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Peter Schobert aus Almoshof. Bedingt durch Hochzeiten konnte er die Erntegaben allerdings erst kurz vor dem Sonntag auf den Altären platzieren.
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Salat, Kraut, Kohl, Äpfel, Birnen und Trauben: Auch in diesem Jahr kann sich Erntedank in der Herzogenauracher Stadtpfarrkirche St. Maria Magdalena sehen lassen, dazu hat auch Mesner Georg Wluka mit gesorgt. Das Gemüse für den Erntedankgottesdienst holt Mesner Georg Wluka in jedem Jahr im Knoblauchsland bei Nürnberg von dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Peter Schobert aus Almoshof. Bedingt durch Hochzeiten konnte er die Erntegaben allerdings erst kurz vor dem Sonntag auf den Altären platzieren. © Manfred Welker, NN

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