Rosenmontag: Hier blitzt in Erlangen-Höchstadt der Fasching durch
Die Narren lassen sich den Spaß nicht ganz verderben - 15.02.2021 06:00 Uhr
Mit Maske und Sonnenbrille: Lisa Krämer von Schreibwaren Ellwanger in Herzogenaurach zeigt die kleine Faschingsauswahl im Corona-Jahr 2021.
14.02.2021 © Foto: Matthias Kronau
In Höchstadt zum Beispiel lassen sich die Bewohner des Vitanas Senioren Centrum St. Anna die Laune nicht verderben. Sie haben Masken und Papierkrawatten gebastelt und genehmigen sich ein Gläschen Sekt.
Papierkrawatten, lustige Kopfbedeckungen und ein Glas Sekt gab es im St. Anna Vitanas Senioren Centrum in Höchstadt. Auch die Wände sind dekoriert.
14.02.2021 © Foto: Paul Neudörfer
Auch bei Schreibwaren Ellwanger in Herzogenaurach blitzt ein bisschen Fasching durch. Dort steht ein Tischchen bereit mit Utensilien für die kleine Feier mit der Familie daheim. Wer sein Kostüm doch lieber draußen präsentiert, konnte gestern Nachmittag den 1. Bubenreuther Megafaschingszug besuchen.
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Zahlreiche verkleidete Kinder standen mit ihren Eltern am Straßenrand als die Feuerwehr Bubenreuth durch den Ort fuhr.
14.02.2021
Als kleinen Ersatz für den ausgefallenen Kinderfasching sind die Kameraden der Freiwiligen Feuerwehr mit einem geschmückten Fahrzeug und Stimmungsmusik durch den Ort gefahren. Jedes maskierte Kind bekam einen Krapfen, jede Dame eine Überraschung zum Valentinstag.
Spezielle Corona-Krapfen gibt es derzeit in der Bäckereikette Beck. Hier isst man nach Unternehmensangaben die „Impfung zur guten Laune“ gleich mit. Schmecken lassen muss man sich dafür den Aprikosen-Maracuja-Krapfen mit hauseigenem Gin. Für jeden verkauften Corona-Krapfen spendet das Unternehmen an die Uniklinik Erlangen, die gerade in der Pandemie jegliche Unterstützung gebrauchen kann.
14.02.2021 © Daniela Lösch
Spezielle Corona-Krapfen gibt es derzeit in der Bäckereikette Beck. Hier isst man nach Unternehmensangaben die „Impfung zur guten Laune“ gleich mit. Schmecken lassen muss man sich dafür den Aprikosen-Maracuja-Krapfen mit hauseigenem Gin. Für jeden verkauften Corona-Krapfen spendet das Unternehmen an die Uniklinik Erlangen, die gerade in der Pandemie jegliche Unterstützung gebrauchen kann.
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