Kandidat

Horst Gäck

Horst Gäck
Steckbrief

Name:Horst Gäck

Alter:63

Beruf:Umweltschutztechniker und Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa)

Wohnort:Lonnerstadt

Partei:SPD

Liste:SPD und UBL

Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Ich trete für die SPD an, aber in kleineren Gemeinden ist es sehr wichtig, dass Parteipolitik nicht zu Entscheidungen führen darf. Hier werde ich stets die Bürgerinnen und Bürger, die Vereine und alle Fraktionen einbeziehen, immer unter dem Grundsatz: Gemeindewohl vor Parteiinteressen. Jeder verdient Gehör und Respekt. Umfassende und rechtzeitige Information, geduldige Erklärungen und offene Diskussionen sind die Grundlage einer Gemeinde, in der jeder gefragt ist und in der man sich wohl fühlt. Wir werden 14+1 Gemeinderatskandidaten bekommen. Jeder der 14 Gemeinderäte hat seine eigene Meinung und jeder bringt sein Wissen und seine Erfahrungen ein. Der 15te Gemeinderat sind die Bürgerinnen und Bürger. Auch diesen Menschen werde ich künftig eine Stimme und bedeutend mehr Gewicht geben. Wir werden die Bürgerinnen und Bürger bei großen Projekten künftig stärker mit einbeziehen und ich werde mir das Fachwissen einzelner Bürgerinnen und Bürger zur Entscheidungsfindung einholen. Unser Wahlprogramm beinhaltet 7 wichtige Themenblöcke. Diese 7 Themenblöcke sind auch gleichzeitig die Bereiche, die ich anpacken werde.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

Vieles ging zu schleppend. Es wurden in der aktuellen Amtsperiode Ausschüsse gegründet, die aus nicht erkennbaren Gründen nie ihre Arbeit aufgenommen haben. Die Gemeinde wurde zwar verwaltet, aber ohne sich daneben mit Ideen für die künftige Entwicklung der Gemeinde zu beschäftigen. Viele Strukturen sind stark eingefahren und brauchen eine Veränderung. Ein unternehmerisches Denken fehlt ganz und gar. Dies ist aber meiner Ansicht nach wichtig, weil eine Gemeinde neben den Steuertöpfen, die zur Verfügung stehen auch andere Einnahmequellen suchen muss, die die Bürgerinnen und Bürger nicht belasten. Hier sei das Betreiben von Anlagen zur alternativen Stromerzeugung (PV oder Hackschnitzel) zu nennen. Das Managen der Einnahme-und Ausgabensituation ist ein andauernder Prozess. Die Information der Bürgerinnen und Bürger war auf das Notwendige beschränkt.

Da!ür würde ich au! der Straße demonstrieren:

Dass Politiker Ihren Job machen und nicht so viel Energie verwenden, passende Ausreden für uns Bürger zu finden. Ausreichende Versorgung unserer Senioren. Es ist eine Schande für unser reiches Land, dass diesen Menschen Ihre Rente nicht reicht und sie deshalb zur Tafel müssen.