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Ice Tigers: das erlösende 3:2 in Bildern

Ice Tigers: das erlösende 3:2 in Bildern

10 Bilder 20.2.2021, 00:39 Uhr

Es war knapp: Beinahe hätten die Nürnberg Ice Tigers mit einer zehnten Niederlage in Folge einen Negativrekord eingestellt. Mit dem 3:2 gegen Straubing setzten sie stattdessen ein Lebenszeichen, für das 62 Minuten Eishockey nötig waren - ohne Verlängerung. Der erlösende Sieg in Bildern.

Acht Spiele in Folge hatten die Tigers verloren - auswärts. Neun Spiele in Folge hatten die Ice Tigers verloren - insgesamt. Eine Serie würde, das wusste auch Straubings starker Offensivverteidiger Marcel Brandt, an diesem Freitagabend enden.
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Acht Spiele in Folge hatten die Tigers verloren - auswärts. Neun Spiele in Folge hatten die Ice Tigers verloren - insgesamt. Eine Serie würde, das wusste auch Straubings starker Offensivverteidiger Marcel Brandt, an diesem Freitagabend enden. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Nürnberg begann - ohne die verletzten Hessler, Ramoser, Bender, Elias und den gesperrten Fox - ordentlich, aber so harmlos, dass zunächst erneut allein der mittlerweile 17-Jährige Roman Kechter mit zwei präzisen Pässen auch spielerisch auffiel. 
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Nürnberg begann - ohne die verletzten Hessler, Ramoser, Bender, Elias und den gesperrten Fox - ordentlich, aber so harmlos, dass zunächst erneut allein der mittlerweile 17-Jährige Roman Kechter mit zwei präzisen Pässen auch spielerisch auffiel.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Zumindest ein wenig dringlicher wirkten die Ice Tigers vor dem Straubinger Tor - auch wenn das nicht für Treffer reichte, sondern nur für Strafen (hier gegen Tom Gilbert). 
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Zumindest ein wenig dringlicher wirkten die Ice Tigers vor dem Straubinger Tor - auch wenn das nicht für Treffer reichte, sondern nur für Strafen (hier gegen Tom Gilbert).  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Tom Gilbert war es allerdings auch, dem im Power-Play ein Puck über den Schläger sprang. Kann jedem Spieler passieren, in dieser Saison aber passiert das gerade den erfahrenen Spielern zu oft. Kael Mouillierat hatte dann viel Anlauf für sein Unterzahltor zur Straubinger Führung. Gilbert konnte nur noch dabei zusehen, wie der Straubinger den Puck an Niklas Treutle vorbeifeuerte. 
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Tom Gilbert war es allerdings auch, dem im Power-Play ein Puck über den Schläger sprang. Kann jedem Spieler passieren, in dieser Saison aber passiert das gerade den erfahrenen Spielern zu oft. Kael Mouillierat hatte dann viel Anlauf für sein Unterzahltor zur Straubinger Führung. Gilbert konnte nur noch dabei zusehen, wie der Straubinger den Puck an Niklas Treutle vorbeifeuerte.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Es war nicht der letzte Jubel für die Gäste. Zu Beginn des Schlussdrittels wurde auch Nick Latta für sein 2:0 gefeiert. 
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Es war nicht der letzte Jubel für die Gäste. Zu Beginn des Schlussdrittels wurde auch Nick Latta für sein 2:0 gefeiert.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Danach wurde es interessant. In der 46. Minute sahen Frank Fischöder und die Ice Tigers, dass Brett Pollock vor dem Straubinger Tor nicht grundlos gejubelt hatte. Während des Spiels signalisierte der Cheftrainer dem Linienrichter, dass die Schiedsrichter sich die Szene noch einmal anschauen sollten. 
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Danach wurde es interessant. In der 46. Minute sahen Frank Fischöder und die Ice Tigers, dass Brett Pollock vor dem Straubinger Tor nicht grundlos gejubelt hatte. Während des Spiels signalisierte der Cheftrainer dem Linienrichter, dass die Schiedsrichter sich die Szene noch einmal anschauen sollten.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Dann aber traf auch Eric Cornel in der 47. Minute und kurz überlegten die Ice Tigers, ob sie Pollocks vermeintliches Tor wirklich noch einmal überprüfen lassen sollten. Aber natürlich war es richtig, dass Kapitän Patrick Reimer die Schiedsrichter noch einmal um den Videobeweis bat. Die Unparteiischen sahen, dass bereits Pollock getroffen hatte und ließen die Uhr zurückstellen. 
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Dann aber traf auch Eric Cornel in der 47. Minute und kurz überlegten die Ice Tigers, ob sie Pollocks vermeintliches Tor wirklich noch einmal überprüfen lassen sollten. Aber natürlich war es richtig, dass Kapitän Patrick Reimer die Schiedsrichter noch einmal um den Videobeweis bat. Die Unparteiischen sahen, dass bereits Pollock getroffen hatte und ließen die Uhr zurückstellen.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Es folgte die stärkste Phase der Ice Tigers. Pollock hatte weitere Großchancen, scheiterte zweimal nur knapp und schickte Benedikt Kohl per Check auf die Nürnberger Bank. 
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Es folgte die stärkste Phase der Ice Tigers. Pollock hatte weitere Großchancen, scheiterte zweimal nur knapp und schickte Benedikt Kohl per Check auf die Nürnberger Bank.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Und Daniel Schmölz traf. Im Power-Play. Das 2:2 fiel noch 20 Sekunden bevor Eric Cornel getroffen hätte. Die Ice Tigers nutzten die geschenkte Zeit optimal.
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Und Daniel Schmölz traf. Im Power-Play. Das 2:2 fiel noch 20 Sekunden bevor Eric Cornel getroffen hätte. Die Ice Tigers nutzten die geschenkte Zeit optimal. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Auf das 3:2 mussten sie dann zwar noch ein wenig länger warten. Dafür war Chris Browns Power-Play-Treffer umso erleichternder. 
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Auf das 3:2 mussten sie dann zwar noch ein wenig länger warten. Dafür war Chris Browns Power-Play-Treffer umso erleichternder.  © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa