Franken

Meterhohe Schneemassen: Ausnahmezustand in der Alpenregion

Meterhohe Schneemassen: Ausnahmezustand in der Alpenregion

24 Bilder 13.1.2019, 21:32 Uhr

Seit Anfang Januar schneit es in den Alpen, Zentimeter um Zentimeter hat sich der Neuschnee zu teilweise meterhohen Schichten auf Hängen, Dächern und Gehwegen aufgetürmt. Am Wochenende haben neue Schneefälle viele Regionen an die Belastungsgrenzen gebracht, Helfer aus ganz Bayern sind im Dauereinsatz. Sie kämpfen sich mit schwerem Gerät durch die Schneemassen, die nicht nur Straßen blockieren und Orte von der Außenwelt abschneiden, sondern in Form von Lawinen schon mehrfach zur tödlichen Falle wurde.

Meterhohe Schneemassen: Ausnahmezustand in der Alpenregion
1 / 24

© FF-KREMSMÜNSTER/APA/dpa

Im bayerischen Elisabethszell schaufelten Einsatzkräfte den Schnee von einem Dach...
2 / 24

Im bayerischen Elisabethszell schaufelten Einsatzkräfte den Schnee von einem Dach... © Armin Weigel/dpa

...und auch der Traktor wird zur Beseitigung der Schneeberge herangezogen.
3 / 24

...und auch der Traktor wird zur Beseitigung der Schneeberge herangezogen. © Armin Weigel/dpa

In Rottach-Egern hat dagegen jemand versucht, den weißen Massen etwas positives abzugewinnen und sie zu Schneemann und Schneefrau verarbeitet.
4 / 24

In Rottach-Egern hat dagegen jemand versucht, den weißen Massen etwas positives abzugewinnen und sie zu Schneemann und Schneefrau verarbeitet. © Lino Mirgeler/dpa

Das Dorfzentrum von Hospental in der Schweiz: Eine Lawine hat am Sonntag vier Fahrzeuge auf der Straße zwischen dem Ort und Realp verschüttet. Die Insassen konnten sich selber befreien, verletzt wurde niemand. Die Straße war danach allerdings gesperrt.
5 / 24

Das Dorfzentrum von Hospental in der Schweiz: Eine Lawine hat am Sonntag vier Fahrzeuge auf der Straße zwischen dem Ort und Realp verschüttet. Die Insassen konnten sich selber befreien, verletzt wurde niemand. Die Straße war danach allerdings gesperrt. © Urs Flueeler/dpa

Österreich, Kirchdorf An Der Krems: Feuerwehrkräfte räumen Schnee vom Dach eines Hauses. Die Lage in Oberösterreich bliebt wegen der großen Lawinengefahr angespannt. Über 1000 Einsatzkräfte arbeiteten in den Bezirken Gmunden und Kirchdorf an der Krems daran, Dächer von der Schneelast zu befreien.
6 / 24

Österreich, Kirchdorf An Der Krems: Feuerwehrkräfte räumen Schnee vom Dach eines Hauses. Die Lage in Oberösterreich bliebt wegen der großen Lawinengefahr angespannt. Über 1000 Einsatzkräfte arbeiteten in den Bezirken Gmunden und Kirchdorf an der Krems daran, Dächer von der Schneelast zu befreien. © FF-KREMSMÜNSTER/APA/dpa

Auch das THW Forchheim ist im Schneechaos in Südbayern im Einsatz. Die Helfer unterstützen die Kräfte vor Ort in Berchtesgaden vor allem dabei, Dächer freizuschaufeln.
7 / 24

Auch das THW Forchheim ist im Schneechaos in Südbayern im Einsatz. Die Helfer unterstützen die Kräfte vor Ort in Berchtesgaden vor allem dabei, Dächer freizuschaufeln. © THW

Auch das THW Forchheim ist im Schneechaos in Südbayern im Einsatz. Die Helfer unterstützen die Kräfte vor Ort in Berchtesgaden vor allem dabei, Dächer freizuschaufeln.
8 / 24

Auch das THW Forchheim ist im Schneechaos in Südbayern im Einsatz. Die Helfer unterstützen die Kräfte vor Ort in Berchtesgaden vor allem dabei, Dächer freizuschaufeln. © THW Hilpoltstein

Auch das THW Forchheim ist im Schneechaos in Südbayern im Einsatz. Die Helfer unterstützen die Kräfte vor Ort in Berchtesgaden vor allem dabei, Dächer freizuschaufeln.
9 / 24

Auch das THW Forchheim ist im Schneechaos in Südbayern im Einsatz. Die Helfer unterstützen die Kräfte vor Ort in Berchtesgaden vor allem dabei, Dächer freizuschaufeln. © THW Hilpoltstein

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz.
10 / 24

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz. © DLRG

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz.
11 / 24

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz. © DLRG

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz.
12 / 24

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz. © DLRG

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz.
13 / 24

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz. © DLRG

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz.
14 / 24

Auch die DLRG ist vor Ort. Die Mitarbeiter kümmern sich auch um die medizinische Versorgung der Einsatzkräfte und transportieren Lebensmittel zu denjenigen Helfern, die abseits der Feldküchen schuften. Neben dem DLRG-Zug aus Oberfranken, der bereits durch einen neuen ersetzt wurde, waren insgesamt 300 ehrenamtliche Lebensretter der DLRG Bayern im Katastrophengebiet im Einsatz, darunter Einheiten aus Mittelfranken und der Oberpfalz. © DLRG

Ein Mann schaufelt im bayerischen Elisabethszell Schnee von einem Dach.
15 / 24

Ein Mann schaufelt im bayerischen Elisabethszell Schnee von einem Dach. © Armin Weigel/dpa

In Oberstdorf wird der Schnee per Bagger vom Dach einer Bushaltestelle geräumt.
16 / 24

In Oberstdorf wird der Schnee per Bagger vom Dach einer Bushaltestelle geräumt. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Die Schneelast drückt auch auf die Bäume, viele sind unter dem Gewicht bereits eingeknickt und blockieren Straßen und Wege. In Oberstdorf warnt eine Absperrung vor umstürzenden Bäumen.
17 / 24

Die Schneelast drückt auch auf die Bäume, viele sind unter dem Gewicht bereits eingeknickt und blockieren Straßen und Wege. In Oberstdorf warnt eine Absperrung vor umstürzenden Bäumen. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Einsatzkräfte der Bundeswehr befreien in Wolfratshausen das Dach der Straßenmeisterei von Schneemassen. Laut Verteidigungsministerin von der Leyen werden die Bundeswehrkräfte so lange zur Verfügung stehen, wie es nötig sei.
18 / 24

Einsatzkräfte der Bundeswehr befreien in Wolfratshausen das Dach der Straßenmeisterei von Schneemassen. Laut Verteidigungsministerin von der Leyen werden die Bundeswehrkräfte so lange zur Verfügung stehen, wie es nötig sei. © Matthias Balk/dpa

In Schönau am Königssee räumen Feuerwehrleute den Schnee vom Dach einer Ski-Liftstation der Jennerbahn.
19 / 24

In Schönau am Königssee räumen Feuerwehrleute den Schnee vom Dach einer Ski-Liftstation der Jennerbahn. © Tobias Hase/dpa

In Schönau am Königssee räumen Feuerwehrleute den Schnee vom Dach einer Ski-Liftstation der Jennerbahn.
20 / 24

In Schönau am Königssee räumen Feuerwehrleute den Schnee vom Dach einer Ski-Liftstation der Jennerbahn. © Tobias Hase/dpa

Eine Frau befreit in Garmisch-Partenkirchen ihr Hausdach von der Schneelast.
21 / 24

Eine Frau befreit in Garmisch-Partenkirchen ihr Hausdach von der Schneelast. © Angelika Warmuth/dpa

Diese Pferde sehen trotz der Schneemassen recht unbeeindruckt aus, stehen aber bis zum Sprunggelenk im Schnee.
22 / 24

Diese Pferde sehen trotz der Schneemassen recht unbeeindruckt aus, stehen aber bis zum Sprunggelenk im Schnee. © Angelika Warmuth/dpa

Auch in Garmisch-Partenkirchen sind Wanderwege wegen Lawinengefahr und Baumbruch gesperrt.
23 / 24

Auch in Garmisch-Partenkirchen sind Wanderwege wegen Lawinengefahr und Baumbruch gesperrt. © Angelika Warmuth/dpa

Wer hier mit dem Auto losfahren will, hat eine Menge Arbeit vor sich.
24 / 24

Wer hier mit dem Auto losfahren will, hat eine Menge Arbeit vor sich. © Angelika Warmuth/dpa

Verwandte Themen

Bildergalerien