Buch: Wasserpumpe war Schuld am Feuer

23.1.2012, 18:50 Uhr

Entgegen ersten Meldung wurden bei dem Brand keine Personen verletzt. Die Kriminalpolizei Regensburg hat nach den Löscharbeiten die Ermittlungen aufgenommen und gestern den Brandort begutachtet. Nach ersten Erkenntnissen haben die Ermittler keine Hinweise auf eine Brandlegung gefunden. Demnach dürfte eine technische Ursache in Betracht kommen.

Wohn-, Geschäftshaus und Garage sind durch einen Überbau, das dem Firmeninhaber als Lagerraum diente, verbunden. Unter diesem Überbau befindet sich eine Wasserzisterne mit elektrischer Pumpe. Diese hatte der 21-jährige Sohn des Firmeninhabers in Betrieb gesetzt. Dabei ist das Gerät in Brand geraten. Das Feuer hatte dann auf das darüber befindliche Lager übergegriffen. Entgegen der ersten Schätzung von 200.000 Euro ist nach Einschätzung der Ermittler ein Schaden in Höhe von 80.000 Euro entstanden.

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