Vier Jahre fotografiert Wie aus Neumarkts tiefstem Loch das Schlossbad wurde 50 Bilder 25.1.2022, 09:51 Uhr Vier Jahre haben wir die Baustelle des Neumarkter Schlossbads beobachtet. Kaum zu glauben, wie sich die Mühlstraße in der Zeit verändert hat. 1 / 50 Im April 2017 rollen ersten Bagger an und graben die Liegewiese auf. © Günter Distler 2 / 50 Das Beachvolleyball-Feld und der Spielplatz sind bereits abgebaut. © André De Geare 3 / 50 Von der Rutsche steht nur noch das blaue Stahlgerüst. © Günter Distler 4 / 50 Im Sommer 2017 folgt schließlich der Spatenstich für das Schlossbad, das noch den Projektnamen "Ganzjahresbad" trägt. © Horst Linke 5 / 50 In den folgenden Wochen verwandelt sich das Gelände in eine Sandwüste. An der Seelstraße werden die ersten Spundwände eingesetzt. © André De Geare 6 / 50 Als das Freibad in die Winterpause 2017/18 geht, ist der Blick zu den Häusern auf der gegenüberliegenden Straßenseite noch frei. Sie spiegeln sich gemeinsam mit den Baumaschinen im Becken. © Günter Distler 7 / 50 Die Grube wird unterdessen immer tiefer. Tausende Lastwagenladungen mit Sand werden abgefahren. © Günter Distler 8 / 50 Im November 2017 stapeln sich die Bretter für die Spundwände in hohen Haufen inmitten der Baugrube. © André De Geare 9 / 50 Im Dezember 2017 ist die Grube noch etwas tiefer geworden. © Fritz-Wolfgang Etzold 10 / 50 "Neumarkts tiefstes Loch" ist mehr als neun Meter in den Abhang hinein gegraben worden. © André De Geare 11 / 50 Und noch immer wird Sand auf die Kipplaster geschippt. © André De Geare 12 / 50 Im Januar 2018 ist schließlich die Sohle der Grube erreicht. © Günter Distler 13 / 50 Einen Monat später können auch Laien schon erahnen, dass dort ein Bad entsteht. Die Kuhle links ist das künftige Sportbecken. © André De Geare 14 / 50 Die Grube wird immer sauberer ausgeschachtet. © André De Geare 15 / 50 Im März 2018 steht der erste Kran. © André De Geare 16 / 50 Im Mai 2028 sind es schon zwei Kräne. Tonne um Tonne Beton fließt in die Fundamente. © André De Geare 17 / 50 Am 17. Juni 2018 ist es soweit: Finanzminister, Bürgermeister, Landrat, Stadträte, Bäderreferentin, Planer, Architekten, und Projektsteuerer legen eine Zeitkapsel aus Bronze in das Fundament des Ganzjahrebades. © Helmut Sturm 18 / 50 Der Schulweg führt an der Grube entlang © André De Geare 19 / 50 Im Sommer 2018 ist im Freibad einiges los. Die Rutsche steht längst schon wieder an neuer Stelle. © Hauke Höpcke 20 / 50 Unterdessen wachsen die ersten Beton-Elemente aus dem Fundament. © André De Geare 21 / 50 Nun geht es Schlag auf Schlag: Im Herbst ist das Untergeschoss bereits fertig. © Hubert Bösl 22 / 50 Im November 2018 stehen die Schalungen schon, in die der Beton für die Außenwände gegossen wird. © André De Geare 23 / 50 Kurz vor Weihnachten sind die meisten Schalungen schon verschwunden, stehen die blanken Außenmauern. © André De Geare 24 / 50 Blaue Planen aus Kunststoff schützen den Beton vor Wind und Witterung. © Horst Linke 25 / 50 Im März 2019 können sich Passanten an der Mühlstraße das künftige Bad schon gut vorstellen. © Günter Distler 26 / 50 Meter um Meter wächst das Gebäude, auch die ersten Zwischendecken werden gebaut. © Günter Distler 27 / 50 Das alte Hallenbad (links) muss weichen. © Günter Distler 28 / 50 Im Juli 2019 steht noch das Skelett des Hallenbades. Kurz darauf ist es nur noch ein Haufen Bauschutt. © Günter Distler 29 / 50 Die Außenmauern des Ganzjahresbads sind fertig. Nun beginnt die Erstellung der Innenräume. Auch deren Wände werden an Ort und Stelle aus Beton gegossen. © Horst Linke 30 / 50 Der Schutt des alten Hallenbads wird verwendet, um den Untergrund für den zweiten Bauabschnitts des Schlossbads zu befestigen. © Günter Distler 31 / 50 Im November 2019 erinnert nichts mehr an das alte Hallenbad. © Edgar Pfrogner 32 / 50 Im Oktober 2020 steht der Rohbau. © André De Geare 33 / 50 Äußerlich tut sich nur wenig bis zum Mai 2020. © Roland Fengler 34 / 50 Doch im Inneren des Gebäudes gehen die Bauarbeiten voran. © Lena Wölki 35 / 50 Ein Blick in das künftige Freizeitbecken: Der Bogen im Hintergrund wird der Wasserfall. © Lena Wölki 36 / 50 Bis zum November 2020 ist der Rohbau fertig. Die Container auf dem Dach sind Teil der Lüftungs- und Heizungsanlage. © Günter Distler 37 / 50 Der Vakuum-Pufferspeicher ist das Herzstück der Energiezentrale, die Schlossbad, Freibad, die Knabenrealschule und die Turnhalle mit Wärme versorgt. © Günter Distler 38 / 50 Im Januar 2021 scheint die Baustelle zu ruhen. © Günter Distler 39 / 50 Doch schon im Februar 2021 beginnt die Anbringung der Wärmedämmung und der Fassade. © Günter Distler 40 / 50 Bis zum April 2021 ist der nackte Beton verschwunden. © Günter Distler 41 / 50 Unterdessen gehen die Arbeiten im Inneren voran. © Hubert Bösl, NN 42 / 50 So werden die Saunen ausgebaut. © Hubert Bösl, NN 43 / 50 Die Umkleiden sind beinahe fertig. © Hubert Bösl, NN 44 / 50 Mittlerweile werden die Flächen rund um das Schlossbad befestigt. © Fritz-Wolfgang Etzold 45 / 50 Der Färbetest in den Becken zeigt, ob die Durchströmung einwandfrei funktioniert und so die Desinfektion gewährleistet ist. © SWN - Christian Braun, NN 46 / 50 Die zahlreichen Transporter zeigen: Hier sind viele Firmen an vielen Gewerken beschäftigt. © Günter Distler 47 / 50 Auf der Fassade an der Seelstraße hängt im Sommer 2021 der Name Schlossbad. © Hubert Bösl, NN 48 / 50 Am 20. November 2021 ist es soweit: OB Thomas Thumann und Stadtwerke-Chef Dominique Kinzkofer eröffnen das Schlossbad. © Wolfgang Fellner, NNZ 49 / 50 Der Badebetrieb muss allerdings von Beginn an mit vielen Corona-Auflagen kämpfen. Wer drin ist, genießt es umso mehr. © Christine Anneser, NNZ 50 / 50 Ganz fertig ist das Schlossbad aber noch immer nicht. Die Handwerker haben noch einiges zu tun. © Fritz-Wolfgang Etzold Verwandte Themen Bildergalerien Baden in Nordbayern