Musicals made in Neumarkt

23.7.2019, 11:14 Uhr
Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.;
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„Undine“ (1996, 1998, 2008)

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.;
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„Undine“ (1996, 1998, 2008)

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.;
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„Undine“ (1996, 1998, 2008)

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.;
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„Undine“ (1996, 1998, 2008)

Die Geschichte von der Seejungfrau und dem Ritter Hans, gleichzeitig eine Parabel Natur – Mensch, deren Liebesromanze so hoffnungsvoll beginnt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt ist, zeigt den Menschen, der seine materiellen Bedürfnisse auslebt, als Gegner und Zerstörer der Natur, die ihm in Gestalt der Undine eigentlich wohlgesonnen wäre.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Eine Heimatsage vom wilden Hans vom Wolfstein, der seine Untertanen tyrannisiert, diente als Vorlage, und es entstand eine bunte Geschichte über wildes Ritter- und Bauernleben, garniert mit einer zarten Liebesgeschichte.; Das Remake 2010 wurde im Rahmen der ersten (und leider auch letzten) Neumarkter Burgfestspiele auf der Burgruine Wolfstein aufgeführt.;
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„Die Wolfsteiner“ (2000, 2010)

Eine Heimatsage vom wilden Hans vom Wolfstein, der seine Untertanen tyrannisiert, diente als Vorlage, und es entstand eine bunte Geschichte über wildes Ritter- und Bauernleben, garniert mit einer zarten Liebesgeschichte.; Das Remake 2010 wurde im Rahmen der ersten (und leider auch letzten) Neumarkter Burgfestspiele auf der Burgruine Wolfstein aufgeführt.; © Polster

Eine Heimatsage vom wilden Hans vom Wolfstein, der seine Untertanen tyrannisiert, diente als Vorlage, und es entstand eine bunte Geschichte über wildes Ritter- und Bauernleben, garniert mit einer zarten Liebesgeschichte.; Das Remake 2010 wurde im Rahmen der ersten (und leider auch letzten) Neumarkter Burgfestspiele auf der Burgruine Wolfstein aufgeführt.;
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„Die Wolfsteiner“ (2000, 2010)

Eine Heimatsage vom wilden Hans vom Wolfstein, der seine Untertanen tyrannisiert, diente als Vorlage, und es entstand eine bunte Geschichte über wildes Ritter- und Bauernleben, garniert mit einer zarten Liebesgeschichte.; Das Remake 2010 wurde im Rahmen der ersten (und leider auch letzten) Neumarkter Burgfestspiele auf der Burgruine Wolfstein aufgeführt.; © Polster Simon

Eine Heimatsage vom wilden Hans vom Wolfstein, der seine Untertanen tyrannisiert, diente als Vorlage, und es entstand eine bunte Geschichte über wildes Ritter- und Bauernleben, garniert mit einer zarten Liebesgeschichte.; Das Remake 2010 wurde im Rahmen der ersten (und leider auch letzten) Neumarkter Burgfestspiele auf der Burgruine Wolfstein aufgeführt.;
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„Die Wolfsteiner“ (2000, 2010)

Eine Heimatsage vom wilden Hans vom Wolfstein, der seine Untertanen tyrannisiert, diente als Vorlage, und es entstand eine bunte Geschichte über wildes Ritter- und Bauernleben, garniert mit einer zarten Liebesgeschichte.; Das Remake 2010 wurde im Rahmen der ersten (und leider auch letzten) Neumarkter Burgfestspiele auf der Burgruine Wolfstein aufgeführt.; © Polster

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.;
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„Plutos“ (2002, 2010, 2015

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.; © mandel

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.;
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„Plutos“ (2002, 2010, 2015

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.; © mandel

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.;
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„Plutos“ (2002, 2010, 2015

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.; © mandel

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.;
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„Plutos“ (2002, 2010, 2015

Vor ca. 2500 Jahren schrieb Aristophanes die ewig zeitlose Geschichte vom blinden Gott des Reichtums, der auf die Erde kommt, sehend gemacht wird und den Reichtum an alle verteilt, was schließlich zum Zusammenbruch der Gesellschaft führt.; 2010 wurde das Stück von den „Südpfalzlerchen“ in Herxheim gespielt, 2015 im LGS-Gelände Neumarkt.; © mandel

Shakespeares „Der Sturm“ und „Ein Sommernachtstraum“ bildeten die Vorlage, aus der die Autoren eine Geschichte über eine Familie, Elfen und fünf unterschiedliche Damentypen bastelten …; Im Juni 2004 wurde das Stück beim 1. Deutschen Jugend-Musicalfestival in Herxheim aufgeführt und mit vier Awards ausgezeichtet.;
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„Isosolala“ (2004)

Shakespeares „Der Sturm“ und „Ein Sommernachtstraum“ bildeten die Vorlage, aus der die Autoren eine Geschichte über eine Familie, Elfen und fünf unterschiedliche Damentypen bastelten …; Im Juni 2004 wurde das Stück beim 1. Deutschen Jugend-Musicalfestival in Herxheim aufgeführt und mit vier Awards ausgezeichtet.; © Edgar Pfrogner

Shakespeares „Der Sturm“ und „Ein Sommernachtstraum“ bildeten die Vorlage, aus der die Autoren eine Geschichte über eine Familie, Elfen und fünf unterschiedliche Damentypen bastelten …; Im Juni 2004 wurde das Stück beim 1. Deutschen Jugend-Musicalfestival in Herxheim aufgeführt und mit vier Awards ausgezeichtet.;
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„Isosolala“ (2004)

Shakespeares „Der Sturm“ und „Ein Sommernachtstraum“ bildeten die Vorlage, aus der die Autoren eine Geschichte über eine Familie, Elfen und fünf unterschiedliche Damentypen bastelten …; Im Juni 2004 wurde das Stück beim 1. Deutschen Jugend-Musicalfestival in Herxheim aufgeführt und mit vier Awards ausgezeichtet.; © Edgar Pfrogner

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Fellner

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Dennerlohr

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Dennerlohr

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Dennerlohr

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Dennerlohr

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Dennerlohr

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.;
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„Der letzte Brief“ (2006, 2011)

2004 stieß der Religionspädagoge Helmut Enzenberger im Rahmen einer Forschungsarbeit über Neumarkter Juden in der NS-Zeit auf den Namen Ilse Haas. Er nahm zu dem in den USA lebenden Bruder Ernst Kontakt auf und gab diese Informationen an Müller und Gmelch weiter. Nach längerem Überlegen entschied man sich, das tragische Schicksal von Ilse einem Musical zugrunde zu legen, unterstützt von Nachforschungen des Historikers Hans Georg Hirn.; Das Projekt erhielt mehrere Auszeichnungen: Simon-Snopkowski-Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition, Kulturförderpreis der Stadt Neumarkt, Sonderpreis der Friedrich Naumann-Stiftung; Im Rahmen des Projektes „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ wurde das Musical, begleitet von mehreren Veranstaltungen zur Geschichte der Neumarkter und Sulzbürger Juden, 2011 wieder aufgeführt.; © Dennerlohr

Ursprünglich als Parodie auf den „König der Löwen“ gedacht entwickelte sich das Stück als Parabel auf das Streben nach Macht und politische Ränkespiele. ; 2017 wurde das Musical im Rahmen der 875-Jahrfeier von Berngau wieder aufgeführt.;
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„Der König der Kröten“ (2007, 2017)

Ursprünglich als Parodie auf den „König der Löwen“ gedacht entwickelte sich das Stück als Parabel auf das Streben nach Macht und politische Ränkespiele. ; 2017 wurde das Musical im Rahmen der 875-Jahrfeier von Berngau wieder aufgeführt.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Ursprünglich als Parodie auf den „König der Löwen“ gedacht entwickelte sich das Stück als Parabel auf das Streben nach Macht und politische Ränkespiele. ; 2017 wurde das Musical im Rahmen der 875-Jahrfeier von Berngau wieder aufgeführt.;
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„Der König der Kröten“ (2007, 2017)

Ursprünglich als Parodie auf den „König der Löwen“ gedacht entwickelte sich das Stück als Parabel auf das Streben nach Macht und politische Ränkespiele. ; 2017 wurde das Musical im Rahmen der 875-Jahrfeier von Berngau wieder aufgeführt.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Ursprünglich als Parodie auf den „König der Löwen“ gedacht entwickelte sich das Stück als Parabel auf das Streben nach Macht und politische Ränkespiele. ; 2017 wurde das Musical im Rahmen der 875-Jahrfeier von Berngau wieder aufgeführt.;
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„Der König der Kröten“ (2007, 2017)

Ursprünglich als Parodie auf den „König der Löwen“ gedacht entwickelte sich das Stück als Parabel auf das Streben nach Macht und politische Ränkespiele. ; 2017 wurde das Musical im Rahmen der 875-Jahrfeier von Berngau wieder aufgeführt.; © Fritz-Wolfgang Etzold

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.;
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„Hitlerjunge Adolf“ (2013)

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.; © Wolfgang Fellner

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.;
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„Hitlerjunge Adolf“ (2013)

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.; © Wolfgang Fellner

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.;
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„Hitlerjunge Adolf“ (2013)

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.; © Wolfgang Fellner

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.;
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„Hitlerjunge Adolf“ (2013)

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.; © Wolfgang Fellner

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.;
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„Hitlerjunge Adolf“ (2013)

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.; © Wolfgang Fellner

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.;
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„Hitlerjunge Adolf“ (2013)

Die Befragungen von Zeitzeugen zur NS-Zeit durch Hirn und Müller brachten eine Fülle von Informationen, die in einem weiteren historischen Musical mit Neumarkter Bezug verarbeitet wurden, in dem die Schicksale damals junger Neumarkter beleuchtet wurden.; Unter dem Motto „Lass`die Vergangenheit ruh’n!?“ fanden im Frühjahr 2013 mehrere weitere Veranstaltungen sowie Ausstellungen statt. Das Projekt wurde mit dem Jugend-Kulturförderpreis der Oberpfalz ausgezeichnet.; © Wolfgang Fellner

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