Kandidat

Tobias Kinskofer

Tobias Kinskofer
Steckbrief

Name:Tobias Kinskofer

Alter:44

Beruf:Psychiatriepfleger

Wohnort:Parsberg

Partei:Freie Wähler

Liste:Freie Wähler, Parsberger Wählergemeinschaft PWG

Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Ausbau der Gesundheitsfürsorge liegt mir schon von Berufswegen sehr am Herzen. Die Schaffung von Kurzzeitpflegeplätzen, betreuten Wohnen oder Senioren Wohngemeinschaften sowie die Förderung und finanzielle Unterstützung beim Bau von seniorengerechten Wohnungen damit die Menschen in unserer Gemeinde sich im Alter wohl versorgt fühlen. Die Heimatnahe Versorgung von Menschen die hier Leben und dies auch weiterhin tun möchten ist mir ein sehr großes Anliegen. Die Stadtentwicklung muss mit ausgeprägter Bürgerbeteiligung bei allen städtischen Projekten unter Führung durch fachlich kompetente Moderatoren fortgeführt werden unter Berücksichtigung der Bevölkerungs-, Wohn- und Infrastruktursituation. Nur so ist eine gezielte und verträgliche Weiterentwicklung unserer Stadt möglich. Wichtig hierbei ist die Verkehrssituation in der Stadtmitte, die Parkplätze, die Zuwegungen in zukünftige Baugebiete aber auch die Schaffung von Verkehrs sicherheitsrelevanten Maßnahmen wie z.B. der Bau eines Kreisverkehrs an der Bahnhofs/Lupburger Straße. Wir brauchen aber auch eine deutliche Verbesserung der Straßen und Gehwege Situation durch Begutachtung, Instandhaltung und Sanierung. Durch die Schaffung eines digitalen Rathauses werden Serviceleistungen verbessert und Arbeitsprozesse optimiert. Vernetzung von Schulen, Betrieben oder Ärzten vereinfachen vieles und bieten eine höhere Effizienz. Bauanträge, Ausstellung persönlicher Dokumente aber auch Anmeldungen bei Schulen oder Kindergärten vereinfachen nicht nur vieles sondern bieten auch eine Art der Barrierefreiheit. Dies mit fachlich kompetenter Führung in Hinblick au Datenschutz und Datensicherheit

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde/Stadt/in meinem Landkreis ist…

die Schließung unseres Kreiskrankenhauses. Hier hätte man schon vor längerer Zeit durch eine geschicktere Herangehensweise die Weichen richtig stellen können. Eine Umstrukturierung wäre sozial verträglicher gewesen und eine Versorgungslücke wäre somit ausgeblieben. Wir müssen oft wirtschaftlich denken, sollten aber dabei den sozialen Gedanken nicht vergessen und ihm einen höheren Stellenwert einräumen.

Für eine gerechte, bürgernahe, transparente aber vor allem soziale und ehrliche Politik