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Als das Heimatministerium noch Staatsbank war

Als das Heimatministerium noch Staatsbank war

5 Bilder 3.1.2017, 11:12 Uhr

Früher holte man sich im Heimatministerium seine Ersparnisse ab - denn damals war hier eine Staatsbank beheimatet. Die 35 Quadratmeter und 692 Schließfächer sind nur ein Teil dessen, was es zu erkunden gibt.

Willkommen im Keller des Heimatministeriums am Lorenzer Platz! Im Untergrund der ehemaligen Staatsbank befinden sich auf 35 Quadratmetern 692 Schließfächer. Große Schätze beinhalten sie nicht mehr. Aber sie sind zu einem Stück Erinnerungskultur geworden.
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Willkommen im Keller des Heimatministeriums am Lorenzer Platz! Im Untergrund der ehemaligen Staatsbank befinden sich auf 35 Quadratmetern 692 Schließfächer. Große Schätze beinhalten sie nicht mehr. Aber sie sind zu einem Stück Erinnerungskultur geworden. © Eduard Weigert

Eine lange Treppe führt hinab in das Unterge­schoss und damit direkt in den Vorraum des größten der drei Tresore im heutigen Heimatministerium. Hier lädt der Minister auch zu Gesprächen ein.
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Eine lange Treppe führt hinab in das Unterge­schoss und damit direkt in den Vorraum des größten der drei Tresore im heutigen Heimatministerium. Hier lädt der Minister auch zu Gesprächen ein. © Eduard Weigert

Die gut drei Tonnen schwere Tresortür bleibt immer offen stehen.
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Die gut drei Tonnen schwere Tresortür bleibt immer offen stehen.

Geheimnisvoll: Lichtspiele im interreligiösen Raum...
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Geheimnisvoll: Lichtspiele im interreligiösen Raum... © Eduard Weigert

Zu dunkel? Vielleicht findet sich ja im Tresor des Lichtes Erhellendes...
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Zu dunkel? Vielleicht findet sich ja im Tresor des Lichtes Erhellendes... © Eduard Weigert

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