Angst in der Dunkelheit: Schaurige Plätze in Nürnberg

3.11.2016, 17:07 Uhr
Hier fühlen sich nicht nur Frauen unwohl: Die Nürnberger Königstorpassage ist der Polizei als kriminelles Pflaster bekannt. Drogendelikte, Diebstähle und auch Körperverletzungen sind dort keine Seltenheit.
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Die Königstorpassage am Hauptbahnhof

Hier fühlen sich nicht nur Frauen unwohl: Die Nürnberger Königstorpassage ist der Polizei als kriminelles Pflaster bekannt. Drogendelikte, Diebstähle und auch Körperverletzungen sind dort keine Seltenheit. © ToMa-Fotografie

Durch den Karl-Bröger-Tunnel ist der Südstadtpark für Fußgänger und Radfahrer problemlos zu erreichen. Allerdings will man einen langen Aufenthalt in dem schummrig beleuchteten Tunnel eher meiden. Bürgermeister Christian Vogel will daraus nun ein "Kulturobjekt" mit frischen Anstrich und mehr Beleuchtung machen. Das dürfte den Weg zumindest ein bisschen angenehmer machen.
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Der Bröger-Tunnel in Tafelhof

Durch den Karl-Bröger-Tunnel ist der Südstadtpark für Fußgänger und Radfahrer problemlos zu erreichen. Allerdings will man einen langen Aufenthalt in dem schummrig beleuchteten Tunnel eher meiden. Bürgermeister Christian Vogel will daraus nun ein "Kulturobjekt" mit frischen Anstrich und mehr Beleuchtung machen. Das dürfte den Weg zumindest ein bisschen angenehmer machen. © Michael Matejka

Dunkel und eng: Der Tunnel unter dem S-Bahnsteig an der U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße ist alles andere als ein Plätzchen für ein Picknick. Besonders die schlechte Beleuchtung ist ein großes Manko.
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Rothenburger Straße

Dunkel und eng: Der Tunnel unter dem S-Bahnsteig an der U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße ist alles andere als ein Plätzchen für ein Picknick. Besonders die schlechte Beleuchtung ist ein großes Manko. © Eduard Weigert

Der Weg in der Unterführung (Allersberger Straße) führt geradeaus. Wenn einem hier eine finstere Gestalt entgegen kommt, kann es einem schon einmal mulmig werden.
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Die Unterführung in der Allersberger Straße

Der Weg in der Unterführung (Allersberger Straße) führt geradeaus. Wenn einem hier eine finstere Gestalt entgegen kommt, kann es einem schon einmal mulmig werden. © Eduard Weigert

Schon in zahlreichen Hollywood-Streifen waren Parkhäuser der Schauplatz krimineller Handlungen. Auch in Nürnberg, wie hier im Hans-Sachs-Platz, ist einem beim Gang durch die verwinkelten Gebäude nicht immer ganz wohl. Zumal das schummrige und flackernde Licht nicht gerade beruhigend wirkt.
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Nürnbergs Parkhäuser

Schon in zahlreichen Hollywood-Streifen waren Parkhäuser der Schauplatz krimineller Handlungen. Auch in Nürnberg, wie hier im Hans-Sachs-Platz, ist einem beim Gang durch die verwinkelten Gebäude nicht immer ganz wohl. Zumal das schummrige und flackernde Licht nicht gerade beruhigend wirkt. © Stefan Hippel

Hier, in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs, ist man froh, wenn man durch ist. Der Celtistunnel ist kein Ort, der zum Verweilen einlädt.
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Celtistunnel

Hier, in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs, ist man froh, wenn man durch ist. Der Celtistunnel ist kein Ort, der zum Verweilen einlädt. © Günter Distler

Unlängst haben die Grapsch-Attacken im Bereich der Wöhrder Wiese für Aufruhr gesorgt. Viele Personen meiden die eigentlich idyllische Gegend deshalb. Ob eine bessere Ausleuchtung bei der Sicherheit helfen würde, bleibt fraglich.
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Brennpunkt Wöhrder Wiese

Unlängst haben die Grapsch-Attacken im Bereich der Wöhrder Wiese für Aufruhr gesorgt. Viele Personen meiden die eigentlich idyllische Gegend deshalb. Ob eine bessere Ausleuchtung bei der Sicherheit helfen würde, bleibt fraglich. © Eduard Weigert

Viele U-Bahnhöfe sind durch gute Beleuchtung eher kein Grund zum Fürchten. In einigen Stationen, wie an der Frankenstraße, sind allerdings noch viele Ecken dunkel. Da gibt es deutlich schönere Orte, wo man sich in den Abendstunden herumtreiben kann.
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U-Bahnhof in der Frankenstraße

Viele U-Bahnhöfe sind durch gute Beleuchtung eher kein Grund zum Fürchten. In einigen Stationen, wie an der Frankenstraße, sind allerdings noch viele Ecken dunkel. Da gibt es deutlich schönere Orte, wo man sich in den Abendstunden herumtreiben kann. © Roland Fengler

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