Evakuierung

Bombenfund in Nürnberg: 125-Kilo-Bombe bei Bauarbeiten entdeckt

21.3.2022, 18:28 Uhr
Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe auf einer Baustelle im Nürnberger Süden war der Sprengmeister am Montagabend bereits auf dem Weg zum Einsatzort.
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Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe auf einer Baustelle im Nürnberger Süden war der Sprengmeister am Montagabend bereits auf dem Weg zum Einsatzort. © ToMa

Entschärft wird die Bombe erst am morgigen Dienstag, 22. März, wie die Stadt auf Twitter in einer weiteren Mitteilung nun verkündet hat.
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Entschärft wird die Bombe erst am morgigen Dienstag, 22. März, wie die Stadt auf Twitter in einer weiteren Mitteilung nun verkündet hat. © ToMa

Der Evakuierungsradius beträgt 300 Meter rund um den Fundort.
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Der Evakuierungsradius beträgt 300 Meter rund um den Fundort. © ToMa

Wie Sprengmeister Michael Weiß gegenüber nordbayern.de in der Zwischenzeit erklärte, handelt es sich bei dem Objekt um eine amerikanische Fliegerbombe mit Front- und Heckzünder.
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Wie Sprengmeister Michael Weiß gegenüber nordbayern.de in der Zwischenzeit erklärte, handelt es sich bei dem Objekt um eine amerikanische Fliegerbombe mit Front- und Heckzünder. © ToMa

Der Fund habe ein Gewicht von 250 lbs, was circa 125 Kilogramm entspricht. Volker Skrok, Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Nürnberg, machte sich derzeit ebenfalls vor Ort ein Bild über die Lage.
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Der Fund habe ein Gewicht von 250 lbs, was circa 125 Kilogramm entspricht. Volker Skrok, Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Nürnberg, machte sich derzeit ebenfalls vor Ort ein Bild über die Lage. © ToMa

Die Evakuierung der Anwohner wird am Dienstag, 22. März, um 8.30 Uhr beginnen. Rund 1.050 Bewohner müssen ihre Anwesen verlassen.
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Die Evakuierung der Anwohner wird am Dienstag, 22. März, um 8.30 Uhr beginnen. Rund 1.050 Bewohner müssen ihre Anwesen verlassen. © ToMa

Die Stadt Nürnberg erklärte auf Twitter weiter, dass weder der Verkehr am Frankenschnellweg, noch auf der Südwesttangente von der Evakuierung beeinträchtigt werde.
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Die Stadt Nürnberg erklärte auf Twitter weiter, dass weder der Verkehr am Frankenschnellweg, noch auf der Südwesttangente von der Evakuierung beeinträchtigt werde. © ToMa

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