Bunt und kreativ: Die Faschingskostüme der fränkischen Promis

12 Bilder 21.2.2020, 13:49 Uhr

Von wegen Faschingsmuffel: Vom OB bis zum Radiomoderator wird sich jetzt ins Kostüm geworfen, zum Teil sehr kreativ. Die Prominenz hat sich in Schale geworfen - und Witze haben die meisten auch parat.

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Ulrich Maly

Aloha! Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly war dieses Jahr mit Ehefrau Petra im Hawaii-Hemd-Look unterwegs. Eine „subtile Botschaft“, wie er sagt, die in Richtung Freizeit deutet. Einen Lieblingswitz hat er nicht: "Weil man über einen Witz ja in der Regel nur einmal lacht, möchte ich da kein Ranking erstellen." © Foto: privat

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Florian Kerschner

N1-Moderator Florian Kerschner will heuer mal als Lauch gehen. Schließlich ist der 40-Jährige überzeugter Veganer. Letztes Jahr hatten er und seine Kollegen ein gemeinsames Crew-Outfit: Sie gingen als Aufziehpuppen. "Das haben sich natürlich die Mädels ausgedacht und wir Männer haben widerwillig mitgemacht", scherzt er. Sein Lieblingswitz geht so: Was sagt ein Jeck, wenn er ein Fleischgericht bestellt? Tatar! © Foto: privat

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Verena Osgyan

Verena Osgyan, Nürnberger OB-Kandidatin der Grünen, war bei Veitshöchheim schon mal als Dioxin-Ei unterwegs. Privat hält sie es simpel: Schnurrbart und grüne Nase reichen meistens schon, findet sie. Dieses Jahr geht sie auf den Prunksitzungen "als ich selbst". Ihr Lieblingswitz: Was ist denn Ihr Lieblingssport? Ritter Sport. Nicht unter zwei Tafeln. © privat

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Dagmar Wöhrl

Dagmar Wöhrl, ehemalige Bundestagsabgeordnete der Union und Investorin bei der Fernsehsendung "Die Höhle der Löwen", hat schon einige Kostümierungen durch. Sie war schon eine lebende Zeitung, ein Fabelwesen in Veitshöchheim oder eine kokette Tänzerin im sexy Kleid. Heute ist sie in Zivil auf den Prunksitzungen. © Foto: privat

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Thomas Jung

Fürths OB Thomas Jung geht dieses Jahr als "Kleeblatt" und sein Lieblingswitz lautet wie folgt: Vorstellungsgespräch im Rathaus. Welche Stelle hätten Sie denn gerne? Bewerber: Ich wäre gerne Oberbürgermeister! Ja, sind Sie denn verrückt? Bewerber: Wieso? Ist das die Bedingung? © Privat

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Thorsten Brehm

Thorsten Brehm (4.v.r.), Nürnberger OB-Kandidat der SPD, will als Sheriff für Ordnung sorgen. Ein Bild hat er davon nicht, weil er bisher nur auf Prunksitzungen war, und die laufen ohne große Kostümierung ab. Sein Lieblingswitz: Zwei Zahnstocher gehen auf einen Berg, da begegnen sie einem Igel. Sagt der eine zum anderen: "Wenn ich gewusst hätte, dass hier der Bus fährt, wäre ich nicht gelaufen." © KHRYSTYNA_JALOWA

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Marcus König

Marcus König, Nürnberger OB-Kandidat der CSU, geht dieses Jahr als Musketier zum Fasching, mit Hut und, natürlich, königlich blauem Oberteil. Sein Lieblingswitz: Warum geht ein König zum Zahnarzt? Weil er sich eine neue Krone machen lässt.

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Andreas Leopold Schadt

Der Franken-Tatort-Spieler Andreas Leopold Schadt war beim Veitshöchheimer Fasching passend zum Tatort kostümiert: als Wasserleiche. Zweimal war er mit seiner Tochter dieses Jahr schon auf dem Kinderfasching – als Panzerknacker. Witze kann er sich nicht merken, aber einen hat er sofort parat: Gehen zwei über eine Brücke. Sagt einer zum anderen: Lass mich auch mal in die Mitte! © Foto: privat

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Marion Grether

Die künftige Leiterin des Deutschen Museums in Nürnberg, Marion Grether, hat sich schon Popstar Lady Gaga für ihr Kostüm zum Vorbild genommen. In diesem Jahr geht sie als "Sherlocka Holmes". Ihr Lieblingswitz: Chuck Norris verwählt sich nicht. Wenn du abhebst, warst du am falschen Telefon.

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Matthias Egersdörfer

Nein, es ist nicht etwa der alternde Elvis, den Matthias Egersdörfer darstellt. Der Fürther Kabarettist geht dieses Jahr als Filmproduzent auf den Fasching. Mit Lockenperücke und Brille. Sein liebster Witz geht so: Warum hat der Elefant rote Socken an? Weil die grünen noch in der Wäsche sind. © Foto: privat