Die neue AOK-Zentrale ist eröffnet - Wir haben uns im Kundencenter umgesehen

Drei Jahre lang musste die AOK an den Rathenauplatz ausweichen. Nun ist das Kundencenter wieder da, wo es hingehört: am Frauentorgraben 49. © Stefan Hippel

Im Herbst 2017 hatten die ersten Arbeiten begonnen, um den 1971 errichteten Verwaltungsbau der AOK  abzureißen. © DC-Fotografie

Diese Aufnahme dokumentiert die Dimension der Bauarbeiten. © DC-Fotografie

Im Herbst 2018 wurde das Fundament der Tiefgarage gegossen und die ersten Außenwände hochgezogen. © DC-Fotografie

Hier wird gerade die Bodenplatte betoniert. © DC-Fotografie

Anfang 2019 wurde an der Ostseite des Hauses eine Musterfassade errichtet, so dass man einen ersten Eindruck von der Außenansicht des Gebäudes gewinnen konnte. © AOK Bayern

Wer sich Richtung Haupteingang bewegt, kommt an einem großen Logo der AOK vorbei. © Stefan Hippel

Natürlich hätte die AOK die Rückkehr an den Frauentorgraben gerne gebührend gefeiert. Mit Rücksicht auf die Corona-Pandemie beließen es (von links nach rechts) Norbert Kettlitz, Regionalleiter der AOK Region Mittelfranken, und seine Kollegen Peter Oberst, Jürgen Göppner und Horst Leitner dabei, die neue Zentrale symbolisch zu eröffnen. © Stefan Hippel

Nachdem man durch die Drehtür gegangen ist, fällt der Blick direkt auf den Empfang, der über einen Natursteinboden zu erreichen ist.
  © Stefan Hippel

Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sitzen dort, um die Anliegen der Kunden entgegenzunehmen.
  © Stefan Hippel

Im Anschluss wird den Versicherten einer der 40 Beratungsplätze zugewiesen. © Stefan Hippel

Damit die Wartezeiten so kurz wie möglich ausfallen, stehen neben 24 Beratungsplätzen auch drei Schnellschalter zur Verfügung. Sie sind für Adressänderungen und andere Anliegen gedacht, die sich ohne großen Aufwand erledigten lassen. © Stefan Hippel

Nicht selten geht es bei den Kundengesprächen um äußerst sensible Themen. Damit keiner das Gefühl haben muss, dass beim Gespräch über gesundheitliche Themen auch andere zuhören könnten, stehen extra Räume zur Verfügung, in denen man die Tür hinter sich schließen kann.  © Stefan Hippel

Die Mitarbeiter hatten stets ein Wörtchen mitzureden, wenn es darum ging, die neue Zentrale zu gestalten, sei es beim Farbkonzept oder der Anordnung der Arbeitsplätze. Die Sachbearbeiter etwa sind im geräumigen Mittelschiff untergebracht. Der Vorteil: Ist der Kundenandrang groß, können sie nur wenige Schritte entfernt selbst bei der Beratung mit einsteigen.
  © Stefan Hippel

Die Beratungsplätze sind ausgeschildert und leicht zu finden. © Stefan Hippel

In den oberen der fünf Stockwerke gibt es Besprechungs- und Tagungsräume, aber auch Sofas, um sich zwischendurch zu unterhalten. © Stefan Hippel

Von dort oben aus hat man übrigens auch einen herrlichen Ausblick auf die Burg. © Stefan Hippel

Täglich dürften bis zu 400 Kunden in der neuen Zentrale vorbeischauen, um sich beraten zu lassen. © Stefan Hippel