Ferraris und Flügeltüren: XXL-Tuning-Treffen in Nürnbergs Stadion

50 Bilder 18.8.2018, 22:12 Uhr

Sie sind laut, sie sind tief – und ihr Chrome spiegelt sich in der fränkischen Sonne: Hunderte Autos liefen beim Tuning-Treffen im Nürnberger Max-Morlock-Stadion ein. Ferraris, US-Cars und deutsche Fabrikate stellten sich auf der Tartanbahn auf und begeisterten. Wir haben die Bilder!

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Auf einem Tuning-Treffen darf ein Lamborghini nicht fehlen. © Roland Fengler

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Warum nicht auch mal mit einem Polo R auf Verbrecherjagd gehen? © Roland Fengler

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Der Rat-Look: Hierbei werden die Autos absichtlich äußerlich auf alt getrimmt, unter der Haube ist aber alles in Ordnung. © Roland Fengler

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Im Max-Morlock-Stadion tummelten sich die Karossen. © Roland Fengler

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Wenn jemand auf Flügeltüren steht, dann wäre das vielleicht der richtige Wagen. © Roland Fengler

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Schnittiges Rot geht immer. © Roland Fengler

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Auch Gelb ist bei den Tunern eine beliebte Farbe. Diese Viper beweist es. © Roland Fengler

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Manche Autos geraten nach zehn Jahren so langsam aus der Mode - nicht allerdings ein Ferrari F430. © Roland Fengler

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Dieser Subaru wird zum Superman! © Roland Fengler

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Hier hat wohl jemand das Kinderzimmer geplündert, um das Auto aufzumotzen... Und den Sexshop. © Roland Fengler

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Schwarze Felgen, schwarzer Spoiler, und das alles kombiniert mit fetzigem Orange. Von wegen, der Mercedes 190 ist ein biederes Auto. © Roland Fengler

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Der Ford Mustang. In jeder Farbe ein Hingucker. © Roland Fengler

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Noch ein Ford Mustang - allerdings eine Sonderausgabe. Als "Am Limit", bezeichnet die Aufschrift den Wagen. © Roland Fengler

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"Finger weg, sonst Finger ab!" Naja gut, aber einen Blick riskieren wir trotzdem. © Roland Fengler

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Nicht nur außen wird an den Autos herum gebastelt. Auch im Inneren wird viel getuned. © Roland Fengler

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Beim Tunen können die PS ordentlich angekurbelt werden. © Roland Fengler

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Die Gleichgesinnten beim Tuning-Treffen begutachten die Wagen ganz genau. © Roland Fengler

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Wenn der Rat-Look auf einen Räuber der Meere trifft... © Roland Fengler

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Mut zur Farbe beweist der Besitzer dieses Golf GTI. © Roland Fengler

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Metallic-violette Felgen: Eindeutig ein Blickfang. © Roland Fengler

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Normalerweise sind hier Sport-Events und Konzerte, diesmal füllen Flitzer das Max-Morlock-Stadion. © Roland Fengler

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Schön einheitlich stehen sie nebeneinander, die getunten Edelkarossen. © Roland Fengler

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Fuck lack, that's foil: Der Besitzer dieses Wagens zeigt mit deutlichen Worten, dass man ein Auto nicht nur mit Lack, sondern auch mit Folie pimpen kann. © Roland Fengler

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Die violetten Felgen noch einmal in Nahaufnahme. © Roland Fengler

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Damit ist man für jedes spontane Candle-Light-Dinner gerüstet. © Roland Fengler

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Auch hier wurden statt Lack Folien verwendet - Car Wraps nennen sich die übrigens. © Roland Fengler

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Die passenden Pumps zum Superman-Subaru. © Roland Fengler

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Ein weißer Cadillac - sieht man selten im Frankenland. © Roland Fengler

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Zweirad auf der Ladefläche: Stilvoller aus auf diesem VW Caddy wurde wohl noch kein Roller transportiert. © Roland Fengler

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Mad Mäx, heißt dieser Audi RS 6 - und hat passend zum filmischen Vorbild eine Folie mit Schlammspritzer- und Lackkratzer - Optik. © Roland Fengler

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Hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel, dieser 7er BMW. Was man ihm aber nicht ansieht. © Roland Fengler

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Vorläufer der S-Klasse: Dieser Mercedes, Baureihe W 108, ist ein echtes Schmuckstück. © Roland Fengler

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Ein Dodge Challenger in fetzigem Lila. © Roland Fengler

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Die Auswahl an Felgen ist groß. An der Farbe des BMW M2 dürften sich die Geister allerdings scheiden. © Roland Fengler

Blitzsauber ist es hier unter der Motorhaube.

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Der VW-Bus ist ein Klassiker - hier fällt er aber vor allem wegen seines Rat-Looks auf.

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Der Superman-Subaru. Natürlich in blau-rot-gelber Optik.

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Geöffnete Motorhauben, ein grauer Porsche und blitzende Karossen: Die Besucher hatten so einiges zu bestaunen. © Roland Fengler

Auch unter der Motorhaube ist bei dem Superman-Subaru alles in den Farben des Helden gehalten.

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Gold und die Buchstaben M und H: Die Initialen des Besitzers?

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Ein Traum in Pink: der matte Lack wirkt besonders edel.

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Edelstahl trifft Chrom: Ein Polo mal anders.

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Zahlreiche Fans und Freunde des Tunings kamen am Samstag in das Max-Morlock-Stadion.

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Auch am Auspuff schrauben die Tuner oftmals herum.

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Dicht an dicht standen die aufgemotzten Autos.

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Auch eine Form, um das Auto aufzuhübschen: Ein Hochzeitskranz auf einem Audi S8.

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BMW 2002 turbo: Er war das erste serienmäßige deutsche Auto mit Turbolader und lehrte ab 1973 die anderen Wagen auf den linken Spuren deutscher Autobahnen das Fürchten. © Roland Fengler

Rot und Gold: Die Farben dieses Autos erinnern ein wenig an "Iron Man".

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Auch hier die Kombi aus Gold und Rot: Diesmal bei den Felgen und den Schrauben.

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Noch einmal Felgen: Auch in Weiß mit Spruch im Inneren macht diese Form des Tunings einiges her.

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