Bunte Kostüme und Regenbogenflaggen

Fetisch, Fahnen, Küsse: So war der Christopher Street Day in Nürnberg

7.8.2021, 17:53 Uhr
Zur großen Parade des diesjährigen Christopher Street Days (CSD) in Nürnberg strömten weit mehr Teilnehmer als erwartet - hier geht es zum Artikel. 
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Zur großen Parade des diesjährigen Christopher Street Days (CSD) in Nürnberg strömten weit mehr Teilnehmer als erwartet - hier geht es zum Artikel© Michael Matejka, NNZ

Als die letzten Besucher noch am Opernhaus standen, hatte die Spitze auf dem Weg über den Frauentorgraben und die Königstraße schon die Theatergasse erreicht.
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Als die letzten Besucher noch am Opernhaus standen, hatte die Spitze auf dem Weg über den Frauentorgraben und die Königstraße schon die Theatergasse erreicht. © Michael Matejka, NNZ

Unter ihnen waren auch Menschen in Fetisch-Kostümen.
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Unter ihnen waren auch Menschen in Fetisch-Kostümen. © Michael Matejka, NNZ

Rund 30 Gruppen hatten sich angemeldet, hinzu kamen noch jede Menge junger Leute.
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Rund 30 Gruppen hatten sich angemeldet, hinzu kamen noch jede Menge junger Leute. © Michael Matejka, NNZ

Einen starken politischen Akzent wollte der CSD-Verein als Veranstalter zum Abschluss der "Pride Weeks" natürlich auch setzen - über die allgemeine Aufforderung zu Respekt und das Bekenntnis zu gesellschaftlicher Vielfalt hinaus.
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Einen starken politischen Akzent wollte der CSD-Verein als Veranstalter zum Abschluss der "Pride Weeks" natürlich auch setzen - über die allgemeine Aufforderung zu Respekt und das Bekenntnis zu gesellschaftlicher Vielfalt hinaus. © Michael Matejka, NNZ

Auch tierisch ging es zu - mit Regenbogen-Aufkleber.
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Auch tierisch ging es zu - mit Regenbogen-Aufkleber. © Michael Matejka, NNZ

Was die Teilnehmer lockte, war nicht allein die Lust, den Pride Day zu feiern, und die Absicht, für Offenheit, Toleranz und Selbstbestimmung wie Anerkennung der sexuellen Orientierung einzutreten...
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Was die Teilnehmer lockte, war nicht allein die Lust, den Pride Day zu feiern, und die Absicht, für Offenheit, Toleranz und Selbstbestimmung wie Anerkennung der sexuellen Orientierung einzutreten... © Michael Matejka, NNZ

Erstmals führte ein Nürnberger Oberbürgermeister den Zug an: Marcus König (CSU) ging an der Spitze der Parade vom Opernhaus zur Wöhrder Wiese.
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Erstmals führte ein Nürnberger Oberbürgermeister den Zug an: Marcus König (CSU) ging an der Spitze der Parade vom Opernhaus zur Wöhrder Wiese. © Michael Matejka, NNZ

...sondern auch die Mischung aus Happening und klassischer Demonstration mit einem Hauch von Karneval.
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...sondern auch die Mischung aus Happening und klassischer Demonstration mit einem Hauch von Karneval. © Michael Matejka, NNZ

Am Ende waren es, wie auch die Einsatzleitung der Polizei bestätigte, deutlich mehr als 4000, womöglich an die 5000 Leute - übrigens weitgehend und bemerkenswert diszipliniert mit Masken.
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Am Ende waren es, wie auch die Einsatzleitung der Polizei bestätigte, deutlich mehr als 4000, womöglich an die 5000 Leute - übrigens weitgehend und bemerkenswert diszipliniert mit Masken. © Michael Matejka, NNZ

Die Stimmung bei den Teilnehmern war gut...
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Die Stimmung bei den Teilnehmern war gut... © Michael Matejka, NNZ

...nicht wenige ließen sich den Spaß trotz des Regens nicht verderben...
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...nicht wenige ließen sich den Spaß trotz des Regens nicht verderben... © Michael Matejka, NNZ

...und lachten für die Kameras.
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...und lachten für die Kameras. © Michael Matejka, NNZ

Die Aufforderung, sich für die LSBTIQ-Community zu engagieren, verbindet der CSD-Verein mit dem Motto "Queer Europe - Du hast die Wahl".
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Die Aufforderung, sich für die LSBTIQ-Community zu engagieren, verbindet der CSD-Verein mit dem Motto "Queer Europe - Du hast die Wahl". © Michael Matejka, NNZ

Denn, wie sich zuletzt anlässlich der Fußball-Europameisterschaft gezeigt hatte, können Schwule, Lesben und Transgender-Menschen in Ländern wie Ungarn und Polen von Anerkennung und Gleichberechtigung nur träumen. 
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Denn, wie sich zuletzt anlässlich der Fußball-Europameisterschaft gezeigt hatte, können Schwule, Lesben und Transgender-Menschen in Ländern wie Ungarn und Polen von Anerkennung und Gleichberechtigung nur träumen.  © Michael Matejka, NNZ

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