Fette Beute: Zoll beschlagnahmt 187.000 Zigaretten in Nürnberg

Nürnberg - Abgeschickt in Osteuropa, gedacht zunächst für Empfänger in Großbritannien, dann sollte es weiter Richtung EU-Ausland gehen. Doch die Pakete mit exakt 187.340 geschmuggelten Zigaretten werden nie an ihrem Bestimmungsort ankommen. Der Zoll kam den Schmugglern bei einer Kontrolle in die Quere.

Die gute Tarnung nützte am Ende auch nichts. In 13 Kartons waren die Schmuggelzigaretten versteckt - deklariert als normale Postpakete aus dem EU-Ausland. Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Nürnberg ließen sich dennoch nicht blenden. Beim Öffnen der Pakete entdeckten die Zöllner die Ware mit ausschließlich osteuropäischen Steuerzeichen. Die Zigaretten wurden sichergestellt.

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36.000 unversteuerte Zigaretten vom Zoll gefunden

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Die Sendungen sollten ins EU-Ausland weiterbefördert werden. Auch Sendungen, die sich in Deutschland nur im Transit befinden, darf der deutsche Zoll kontrollieren. Im konkreten Fall mit Erfolg. Der entstandene Steuerschaden beläuft sich auf rund 32.500 Euro. Es wurden Strafverfahren wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung.

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Dicker Fang: Nürnberger Zoll stellt 100.000 Zigaretten sicher

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