Gerüchte um Mert Fahri Akin Flüchtiger Nürnberger Todesschütze: Wurde er mit gefälschten Dokumenten aufgegriffen? Von Alexander Brock/pog Alexander Brock/pog Lokales E-Mail zur Autorenseite 4.12.2022, 05:45 Uhr © NEWS5 / Oßwald, NEWS5 Am 24. Oktober hat ein Mann in der Landgrabenstraße in Nürnberg auf zwei Bekannte geschossen. Nürnberg - Der mutmaßliche Todesschütze aus der Südstadt ist weiterhin auf der Flucht. Seit kurzem sorgt aber ein polizeiliches Dokument in der türkischen Community für Unruhe. Wollte sich der Verdächtige eine neue Identität beschaffen? Seit über einem Monat ist Mert Fahri Akin auf der Flucht. Am 24. Oktober 2022 hat er mutmaßlich in der Landgrabenstraße in Nürnberg mit einer Schusswaffe auf zwei Bekannte geschossen. Sahan Ö. starb an den Schussverletzungen, Orhan A. überlebte schwer verwundet. Jetzt kursiert in der türkischen Community das Gerücht, die Polizei habe den Tatverdächtigen am 18. September, also gut einen Monat vor den tödlichen Schüssen, an der deutsch-tschechischen Grenze mit gefälschtem Ausweis aufgegriffen. Aus einem Sicherstellungsprotokoll der zuständigen Polizeiinspektion Waldsassen geht nicht hervor, dass der Mann mit den falschen Papieren Mert Fahri Akin war. Mit der Schießerei in Nürnberg hat das Ganze aber trotzdem etwas zu tun. Wie Täter und Opfer vor der Schießerei zusammengearbeitet haben, warum es zum Streit kam und was es mit dem Sicherheitsprotokoll auf sich hat, lesen Sie bei NN.de.