"Horch amol": Ein Hohelied auf die Provinz

12.2.2020, 18:39 Uhr

Bürgermeister in Egloffstein ist man augenscheinlich immer über einen längeren Zeitraum. Christian Meier hatte das Amt von 1976 bis 2008 inne. Ganze 32 Jahre also. Stefan Förtsch wurde 2008 erstmals gewählt, da war er gerade mal 37 Jahre alt. Jetzt kandidiert er für eine dritte Amtsperiode in dem Ort mit rund 2100 Einwohnern und bestehend aus 16 Gemeindeteilen.

Als Ausflugsziel ist Egloffstein inmitten der Fränkischen Schweiz beliebt, die gleichnamige Burg ist ein weithin bekanntes Wahrzeichen. Hier lässt es sich gut leben, keine Frage. Dennoch kämpft der Ort mit ähnlichen Problemen, die viele kleinere Gemeinden beschäftigen. Ein Dorfwirtshaus ist keineswegs mehr selbstverständlich, die Revitalisierung der Ortskerne stellt eine riesige Herausforderung dar und dann wäre da noch das Freibad, dass dringend saniert werden muss. Umso wichtiger ist es für den CSU-Mann Förtsch, der bei der Kommunalwahl aber auf einer der in Egloffstein historisch entstandenen Bürgerlisten antritt, dass im Gemeinderat eng zusammengearbeitet wird. "ich lege meine Parteibrille bei der Sitzung an der Garderobe ab und erwarte das auch von allen anderen", so sein Credo.
Alles für das Wohl der Gemeinde, lautet das Motto und sich mit ein Grund, warum Stefan Förtsch um seine Wiederwahl nicht bangen muss. Doch hören Sie selbst....

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