"Horch amol": Florian Janik und sein Baum-Geheimnis

11.9.2019, 11:32 Uhr

Die Erlanger sind diskussionsfreudig. Zumindest lassen alleine vier Bürgerentscheide in den vergangenen fünf Jahren darauf schließen. Über die zukünftige Wohnbebauung im Stadtteil Anger, die Planung eines neuen Stadtviertels in Erlangen (Erlangen West III), die Ausrichtung der Landesgartenschau 2024 und die Stadt-Umland-Bahn (StUB) wurde erst heftig gestritten und dann von den Bürgerinnen und Bürgern sehr unterschiedlich abgestimmt. Für Florian Janik ist dies allesamt Ausdruck einer lebendigen Demokratie, auch wenn er sich mit seinen Positionen nicht immer durchsetzen konnte.

Auch für die Zukunft stehen strittige Themen an. Die StUB werde wohl ein heißes Eisen bleiben, bis der "erste Zug auf den Gleisen fährt", ist sich Janik sicher. Bezahlbarer Wohnraum und die Lenkung der Pendlerströme sind für ihn weitere Schwerpunkte, mit denen sich die Stadt beschäftigen muss. Und es muss ja nicht immer gleich ein Bürgerentscheid sein. Beim Dauerbrenner Verkehrspolitik geht es in Erlangen eigentlich immer hoch her, die Fällung von Bäumen am Burgberg wird schnell zum Politikum. Dabei verband den Oberbürgermeister etwas sehr Persönliches mit zwei der gefällten Bäume. Was das war? Hören Sie selbst...

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