Horch amol: Grüne wollen beim Zukunftsmuseum "auf Transparenz pochen"

Nürnberg - Es soll ein Aushängeschild für Nürnberg werden, doch die Diskussion um die Finanzierung des Zukunftsmuseums und der dazugehörige Mietvertrag sorgen für Misstöne. Die Grünen-Landtagsabgeordnete Verena Osgyan spricht mit NN-Chefredakteur Michael Husarek und Online-Chef Matthias Oberth im Podcast über die Rolle der Opposition und die weiteren Schritte.

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Dauer: 39:10

Horch amol: "Wir müssen auf Transparenz pochen"

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Horch amol: "Wir müssen auf Transparenz pochen"

Die Eröffnung des Zukunftsmuseums in Nürnberg steht kurz bevor. Die Kosten für das gesamte Projekt und speziell die Höhe der Mietzahlung stehen jetzt (erneut) in der Kritik, nachdem die Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR in der vergangenen Woche veröffentlicht wurden. Für die Grünen-Landtagsabgeordnete Verena Osgyan ist das allerdings nichts Neues. Die wissenschafts- und kulturpolitische Sprecherin weist darauf hin, dass bereits 2017 von der Grünen-Fraktion die Finanzierung und die geschlossenen Verträge mehrfach hinterfragt worden sind. Die Antworten hätten ihre Partei nur teilweise befriedigt, weshalb sie froh ist, dass das Ganze jetzt nochmal aufgerollt wird.

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Kommentar: Offene Fragen trüben Blick auf die Zukunft

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Die Aufklärung unterstützen die Grünen "vollumfänglich", sagt Osgyan, die die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zum jetzigen Zeitpunkt für noch nicht gerechtfertigt hält. Gleichzeitig macht die Nürnbergerin deutlich: "Der Landtag ist schlecht informiert." Doch hören Sie selbst...

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