"Horch amol": Hochspannung vor den Stichwahlen

17.3.2020, 16:08 Uhr

Gibt es eine Erklärung dafür, warum in den bayerischen Großstädten bei den OB-Wahlen die Grünen so schwach abgeschnitten haben? In München wurde Karin Habenschaden als Favoritin für eine Stichwahl gehandelt, nun stehen sich am 29. März Amtsinhaber Dieter Reiter (SPD) und Kristina Frank (CSU) gegenüber. In Nürnberg sieht es wenig anders aus. Viele sahen in der Grünen Verena Osgyan eine echte Alternative zu den Kandidaten von SPD und CSU. Am Ende reichten die 15,09 Prozent nicht und nun machen Markus König (CSU) und Thorsten Brehm (SPD) das Rennen unter sich aus.

In Schwabach heißt das Duell ebenfalls CSU (Michael Fraas) gegen SPD (Peter Reiß), ebenso in Erlangen, wo die Grünen zwar bei der Stadtratswahl an der SPD vorbeiziehen konnten, aber der Oberbürgermeister entweder weiterhin Florian Janik (SPD) oder Jörg Volleth (CSU) heißen wird. Für NN-Chefredakteur Michael Husarek ist dies ein Beleg dafür, dass sich die Bevölkerung in Zeiten von Corona lieber an die bewährten Kräfte hält und weniger experimentierfreudig ist. Online-Chef Matthias Oberth teilt diese Meinung nicht unbedingt. Doch hören Sie selbst...



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