Kalenderblatt: Nürnberg im August 1964

1.8.2014, 08:12 Uhr
Da staunt der Großstädter und da lacht der Bauer: die Brunswicker Fahrquadrille mit ihren Zweispännern zeigte ihre Künste. Die gut gepflegten Pferde und die Bauern in malerischen Trachten auf dem Bock bekommen viel Beifall von den Rängen. Hier geht es zum Artikel: 31. August 1964: Die Frankenschau macht Freude.
1 / 51

31. August 1964: Die Frankenschau macht Freude

Da staunt der Großstädter und da lacht der Bauer: die Brunswicker Fahrquadrille mit ihren Zweispännern zeigte ihre Künste. Die gut gepflegten Pferde und die Bauern in malerischen Trachten auf dem Bock bekommen viel Beifall von den Rängen. Hier geht es zum Artikel: 31. August 1964: Die Frankenschau macht Freude. © Gerardi

Die Prominenz am Biertisch: die feierliche Eröffnung fand wegen strömenden Regens im Zelte statt. Das tat jedoch der guten Stimmung von Landwirtschaftsminister Dr. Hundhammer (mit Bart), seiner Gattin, Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Bürgermeister Stranka aus Fürth (rechte Reihe) keinen Abbruch. Die Frankenschau vereinte Abgeordnete, Bauern und Präsidenten. Hier geht es zum Artikel: 31. August 1964: Die Frankenschau macht Freude.
2 / 51

31. August 1964: Die Frankenschau macht Freude

Die Prominenz am Biertisch: die feierliche Eröffnung fand wegen strömenden Regens im Zelte statt. Das tat jedoch der guten Stimmung von Landwirtschaftsminister Dr. Hundhammer (mit Bart), seiner Gattin, Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und Bürgermeister Stranka aus Fürth (rechte Reihe) keinen Abbruch. Die Frankenschau vereinte Abgeordnete, Bauern und Präsidenten. Hier geht es zum Artikel: 31. August 1964: Die Frankenschau macht Freude. © Gerardi

Die großangekündigte Weltpremiere von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Profistars fiel gestern abend ins Wasser. Hier geht es zum Artikel:30. August 1964: Tanz auf nassem Eis.
3 / 51

30. August 1964: Tanz auf nassem Eis

Die großangekündigte Weltpremiere von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Profistars fiel gestern abend ins Wasser. Hier geht es zum Artikel:30. August 1964: Tanz auf nassem Eis. © NN-Archiv

Die großangekündigte Weltpremiere von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Profistars fiel gestern abend ins Wasser. Hier geht es zum Artikel:30. August 1964: Tanz auf nassem Eis.
4 / 51

30. August 1964: Tanz auf nassem Eis

Die großangekündigte Weltpremiere von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Profistars fiel gestern abend ins Wasser. Hier geht es zum Artikel:30. August 1964: Tanz auf nassem Eis. © NN-Archiv

Die großangekündigte Weltpremiere von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Profistars fiel gestern abend ins Wasser. Hier geht es zum Artikel:30. August 1964: Tanz auf nassem Eis.
5 / 51

30. August 1964: Tanz auf nassem Eis

Die großangekündigte Weltpremiere von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler als Profistars fiel gestern abend ins Wasser. Hier geht es zum Artikel:30. August 1964: Tanz auf nassem Eis. © NN-Archiv

Da bleibt kein Platz frei und keine Kehle trocken: die Bierzelte sind schon am ersten Abend bis auf den allerletzten Platz besetzt. Kein Wunder – bei dieser tropischen Hitze. Hier geht es zum Artikel: 29. August 1964: Oberbürgermeister griff zum Holzhammer.
6 / 51

29. August 1964: Oberbürgermeister griff zum Holzhammer

Da bleibt kein Platz frei und keine Kehle trocken: die Bierzelte sind schon am ersten Abend bis auf den allerletzten Platz besetzt. Kein Wunder – bei dieser tropischen Hitze. Hier geht es zum Artikel: 29. August 1964: Oberbürgermeister griff zum Holzhammer. © Gerardi

Enttäuschte Premierengäste vor der Messehalle: zu Hunderten drängten sich die Menschen an den verschlossenen Toren. Im Lichte der Fernseh-Scheinwerfer äußerten sie ihren Ärger darüber, daß sie sich vergebens auf einen großen Abend gefreut hatten. 
 Hier geht es zum Artikel: 
 28. August 1964: Die Weltpremiere fiel ins Wasser.
7 / 51

28. August 1964: Die Weltpremiere fiel ins Wasser

Enttäuschte Premierengäste vor der Messehalle: zu Hunderten drängten sich die Menschen an den verschlossenen Toren. Im Lichte der Fernseh-Scheinwerfer äußerten sie ihren Ärger darüber, daß sie sich vergebens auf einen großen Abend gefreut hatten. Hier geht es zum Artikel: 28. August 1964: Die Weltpremiere fiel ins Wasser. © Ulrich

Ein 140 Meter langer Wohnblock stellt das auffäligste Bauwerk in dem Projekt dar, das für 30 Millionen Mark zwischen Ziegelstein und Bayreuther Straße entsteht. Unser Bild zeigt ein Modell der neuen Wohnanlage.Hier geht es zum Artikel: 27. August 1964: 168 Wohnungen unter einem Dach.
8 / 51

27. August 1964: 168 Wohnungen unter einem Dach

Ein 140 Meter langer Wohnblock stellt das auffäligste Bauwerk in dem Projekt dar, das für 30 Millionen Mark zwischen Ziegelstein und Bayreuther Straße entsteht. Unser Bild zeigt ein Modell der neuen Wohnanlage.Hier geht es zum Artikel: 27. August 1964: 168 Wohnungen unter einem Dach. © Gerardi

Der entscheidende Augenblick: das Brautpaar ist mit den beiden Trauzeugen vor dem Standesbeamten erschienen. Zweimal „Ja“, zweimal eine Unterschrift, dann sind sie Mann und Frau kraft Gesetztes. Dieser bei aller Feierlichkeit nüchterne Vorgang dauert fünf Minuten.
 Hier geht es zum Artikel: 26. August 1964: Das Standesamt hat Hochsaison.
9 / 51

26. August 1964: Das Standesamt hat Hochsaison

Der entscheidende Augenblick: das Brautpaar ist mit den beiden Trauzeugen vor dem Standesbeamten erschienen. Zweimal „Ja“, zweimal eine Unterschrift, dann sind sie Mann und Frau kraft Gesetztes. Dieser bei aller Feierlichkeit nüchterne Vorgang dauert fünf Minuten. Hier geht es zum Artikel: 26. August 1964: Das Standesamt hat Hochsaison. © Gerardi

Dieser Steg schlägt am Hübnerstor eine Brücke für die Fußgänger zum Zwinger, der wie im Bild erkennbar – auf gleicher Höhe mit der Fahrbahn liegt. Der Weg vorn führt zur Altstadt. Hier geht es zum Artikel: 25. August 1964: Neue Wege auf der alten Mauer.
10 / 51

Dieser Steg schlägt am Hübnerstor eine Brücke für die Fußgänger zum Zwinger, der wie im Bild erkennbar – auf gleicher Höhe mit der Fahrbahn liegt. Der Weg vorn führt zur Altstadt. Hier geht es zum Artikel: 25. August 1964: Neue Wege auf der alten Mauer. © NN-Archiv

Ein Kraftkarren der Zweirad Union AG. Hier geht es zum Artikel: 24. August 1964: Ein "Kraka" fliegt bis in die USA.
11 / 51

24. August 1964: Ein "Kraka" fliegt bis in die USA

Ein Kraftkarren der Zweirad Union AG. Hier geht es zum Artikel: 24. August 1964: Ein "Kraka" fliegt bis in die USA. © NN-Archiv

Der Neubau der Südfront des Nürnberger Hauptmarkts wurde jetzt von zwei neuen Mietern bezogen: Ein jugoslawisches Lokal und ein Schnell-Imbiss können dort besucht werden. Hier geht es zum Artikel: 23. August 1964: Nürnbergs Hauptmarkt lebt.
12 / 51

23. August 1964: Nürnbergs Hauptmarkt lebt

Der Neubau der Südfront des Nürnberger Hauptmarkts wurde jetzt von zwei neuen Mietern bezogen: Ein jugoslawisches Lokal und ein Schnell-Imbiss können dort besucht werden. Hier geht es zum Artikel: 23. August 1964: Nürnbergs Hauptmarkt lebt. © Slevogt

Alle freuen sich über die neuen Schwäne: Gastwirt Max Ragati (ganz rechts) und die beiden Vorsitzenden des Vorstadtvereins Zabo, Kurt Mayer und Heiner Körberlein. Hier geht es zum Artikel: 22. August 1964: "Hansis" Nachfolger.
13 / 51

22. August 1964: "Hansis" Nachfolger

Alle freuen sich über die neuen Schwäne: Gastwirt Max Ragati (ganz rechts) und die beiden Vorsitzenden des Vorstadtvereins Zabo, Kurt Mayer und Heiner Körberlein. Hier geht es zum Artikel: 22. August 1964: "Hansis" Nachfolger. © Gerardi

Es ist auch alles vorbereitet, damit für diese Ausstellung die Reklametrommel gerührt werden kann, wie Direktor Könicke zeigt.  Hier geht es zum Artikel: 21. August 1964: Nürnberg wagt Experiment mit landwirtschaftlicher Ausstellung.
14 / 51

21. August 1964: Nürnberg wagt Experiment mit landwirtschaftlicher Ausstellung

Es ist auch alles vorbereitet, damit für diese Ausstellung die Reklametrommel gerührt werden kann, wie Direktor Könicke zeigt. Hier geht es zum Artikel: 21. August 1964: Nürnberg wagt Experiment mit landwirtschaftlicher Ausstellung. © Gerardi

Auf dem Ausstellungsgelände zwischen Stadion und Dutzendteich wird die Frankenschau emsig aufgebaut. Hier geht es zum Artikel: 21. August 1964: Nürnberg wagt Experiment mit landwirtschaftlicher Ausstellung.
15 / 51

21. August 1964: Nürnberg wagt Experiment mit landwirtschaftlicher Ausstellung

Auf dem Ausstellungsgelände zwischen Stadion und Dutzendteich wird die Frankenschau emsig aufgebaut. Hier geht es zum Artikel: 21. August 1964: Nürnberg wagt Experiment mit landwirtschaftlicher Ausstellung. © Gerardi

Am "Zebra" vor der Mauthalle kann sie den Vorrang ausspielen, der ihr vom Gesetzgeber eingeräumt ist. Hier geht es zum Artikel: 20. August 1964: Die Straßenbahn gebietet Halt.
16 / 51

20. August 1964: Die Straßenbahn gebietet Halt

Am "Zebra" vor der Mauthalle kann sie den Vorrang ausspielen, der ihr vom Gesetzgeber eingeräumt ist. Hier geht es zum Artikel: 20. August 1964: Die Straßenbahn gebietet Halt. © Gerardi

Für den Wagen ist es höchste Zeit zum Anhalten, sonst kann Schlimmes geschehen. Hier geht es zum Artikel: 19. August 1964: "Autofalle am Ring".
17 / 51

19. August 1964: "Autofalle am Ring"

Für den Wagen ist es höchste Zeit zum Anhalten, sonst kann Schlimmes geschehen. Hier geht es zum Artikel: 19. August 1964: "Autofalle am Ring". © Gerardi

Der Fußgänger-„Aufstieg“ von der Endhaltestelle der Straßenbahn in der Bauernfeindstraße ist neu erbaut, aber die heimkehrenden Hausfrauen und Berufstätigen quälen sich trotzdem die 34 hohen Stufen hinauf; die Kletterei strengt sie an. Hier geht es zum Artikel: 18. August 1964: Die Fußgänger sind benachteiligt.
18 / 51

18. August 1964: Die Fußgänger sind benachteiligt

Der Fußgänger-„Aufstieg“ von der Endhaltestelle der Straßenbahn in der Bauernfeindstraße ist neu erbaut, aber die heimkehrenden Hausfrauen und Berufstätigen quälen sich trotzdem die 34 hohen Stufen hinauf; die Kletterei strengt sie an. Hier geht es zum Artikel: 18. August 1964: Die Fußgänger sind benachteiligt. © Gerardi

Eine Plage erster Ordnung stellt dagegen der Kinderwagentransport wiederum an der Endstation Bauernfeindstraße dar; für ein „Rollfeld“ ist nicht gesorgt. Hier geht es zum Artikel: 18. August 1964: Die Fußgänger sind benachteiligt.
19 / 51

18. August 1964: Die Fußgänger sind benachteiligt

Eine Plage erster Ordnung stellt dagegen der Kinderwagentransport wiederum an der Endstation Bauernfeindstraße dar; für ein „Rollfeld“ ist nicht gesorgt. Hier geht es zum Artikel: 18. August 1964: Die Fußgänger sind benachteiligt. © Gerardi

1870 entstand diese Aufnahme von der Ludwigshöhe. Das Haus brannte 1881 völlig nieder. So sieht das Gebäude heute aus. Zur Zeit wird es renoviert und zu einem Kurhaus umgestaltet. Hier geht es zum Artikel: 17. August 1964: Ab 1864 gab es die "Ludwigshöhe".
20 / 51

17. August 1964: Ab 1864 gab es die "Ludwigshöhe"

1870 entstand diese Aufnahme von der Ludwigshöhe. Das Haus brannte 1881 völlig nieder. So sieht das Gebäude heute aus. Zur Zeit wird es renoviert und zu einem Kurhaus umgestaltet. Hier geht es zum Artikel: 17. August 1964: Ab 1864 gab es die "Ludwigshöhe". © NN-Archiv

Ein Straßenbahngleis erhält einen eigenen Gleiskörper. Hier geht es zum Artikel: 16. August 1964: Bahnhofstraße bald mit drei Fahrbahnen.
21 / 51

16. August 1964: Bahnhofstraße bald mit drei Fahrbahnen

Ein Straßenbahngleis erhält einen eigenen Gleiskörper. Hier geht es zum Artikel: 16. August 1964: Bahnhofstraße bald mit drei Fahrbahnen. © NN-Archiv

Leichtsinn und Bequemlichkeit sind für Diebe wichtige Hilfsmittel. Wer beispielsweise wertvolle Photogeräte offen in seinem geparkten Personenwagen liegen läßt, reizt Gauner zum Knacken des Fahrzeugs.  Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
22 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Leichtsinn und Bequemlichkeit sind für Diebe wichtige Hilfsmittel. Wer beispielsweise wertvolle Photogeräte offen in seinem geparkten Personenwagen liegen läßt, reizt Gauner zum Knacken des Fahrzeugs. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Manchmal lassen Autofahrer sogar die Schlüssel im Lenkschloß stecken. Die Kripo rät, solche Fehler künftig zu vermeiden.  Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
23 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Manchmal lassen Autofahrer sogar die Schlüssel im Lenkschloß stecken. Die Kripo rät, solche Fehler künftig zu vermeiden. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Bargeld im Handschuhkasten ist ein Fehler, der fast schon verwerflich ist. Die „Herren“ Diebe nützen solche Gelegenheiten.  Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
24 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Bargeld im Handschuhkasten ist ein Fehler, der fast schon verwerflich ist. Die „Herren“ Diebe nützen solche Gelegenheiten. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Die Brieftasche mit Geld und den Wagenpapieren vergessen.  Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
25 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Die Brieftasche mit Geld und den Wagenpapieren vergessen. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Die Handtasche im geparkten Auto ist ein altes Lockmittel.  Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
26 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Die Handtasche im geparkten Auto ist ein altes Lockmittel. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Das Stahlkabel gilt als eine der zuverlässigsten Sicherungen.  Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
27 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Das Stahlkabel gilt als eine der zuverlässigsten Sicherungen. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Nicht empfehlenswert zum Schutz von Fahrrädern sind nach Ansicht der Polizei Speichenschlösser. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert.
28 / 51

15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert

Nicht empfehlenswert zum Schutz von Fahrrädern sind nach Ansicht der Polizei Speichenschlösser. Hier geht es zum Artikel: 15. August 1964: Einbrechern wird ihr Handwerk nur zu oft erleichtert. © Slevogt

Heute sagen sie Nürnberg wieder „Valet“ – die 27 jungen Helfer aus sieben Ländern, deren Ferien ganz im Dienst praktizierter Nächstenliebe stand. Hier geht es zum Artikel: 14. August 1964: 27 "Heinzelmännchen helfen in Nürnberg.
29 / 51

14. August 1964: 27 "Heinzelmännchen" helfen in Nürnberg

Heute sagen sie Nürnberg wieder „Valet“ – die 27 jungen Helfer aus sieben Ländern, deren Ferien ganz im Dienst praktizierter Nächstenliebe stand. Hier geht es zum Artikel: 14. August 1964: 27 "Heinzelmännchen helfen in Nürnberg. © Gerardi

Mit Hacke und Besen sorgen die jungen Franzosen für Ordnung in den Anlagen. Hier geht es zum Artikel: 14. August 1964: 27 "Heinzelmännchen helfen in Nürnberg.
30 / 51

14. August 1964: 27 "Heinzelmännchen" helfen in Nürnberg

Mit Hacke und Besen sorgen die jungen Franzosen für Ordnung in den Anlagen. Hier geht es zum Artikel: 14. August 1964: 27 "Heinzelmännchen helfen in Nürnberg. © Gerardi

Das neue Bindeglied zwischen Nürnberg und Fürth kostet 2,5 Millionen DM. Als erstes gemeinsames Bauwerk der Städte Nürnberg und Fürth in der Nachkriegszeit und als „Bindeglied in einer echten, freiheitlichen und freundschaftlichen Selbstverwaltung beider Städte“ wurde die Kurgartenbrücke gerühmt. Zum Artikel: 13. August 1964: Nürnberg und Fürth verbindet die Kurgartenbrücke
31 / 51

13. August 1964: Kurgartebrücke wird eröffnet

Das neue Bindeglied zwischen Nürnberg und Fürth kostet 2,5 Millionen DM. Als erstes gemeinsames Bauwerk der Städte Nürnberg und Fürth in der Nachkriegszeit und als „Bindeglied in einer echten, freiheitlichen und freundschaftlichen Selbstverwaltung beider Städte“ wurde die Kurgartenbrücke gerühmt. Zum Artikel: 13. August 1964: Nürnberg und Fürth verbindet die Kurgartenbrücke © Gerardi

Wie Fischbach Nordbayerns größtes Dorf wurde: In Altenfurt dominieren die Häuser neuesten Datums – sieht man von der alten romanischen Kapelle ab. In den letzten Monaten entstanden zahlreiche Punkt- und Reihenhäuser. Hier wohnt auch der 10 000. Einwohner der Gemeinde vor den Toren der großen Stadt. Zum Artikel: 12. August 1964: Immer mehr Häuser.
32 / 51

12. August 1964: Immer mehr Häuser

Wie Fischbach Nordbayerns größtes Dorf wurde: In Altenfurt dominieren die Häuser neuesten Datums – sieht man von der alten romanischen Kapelle ab. In den letzten Monaten entstanden zahlreiche Punkt- und Reihenhäuser. Hier wohnt auch der 10 000. Einwohner der Gemeinde vor den Toren der großen Stadt. Zum Artikel: 12. August 1964: Immer mehr Häuser. © Gerardi

Das alte Fischbach hat im Harsdörffer-Schlößchen mit seinem schönen Gitter ein bauliches Schmuckstück. Durch das geschmiedete Eisen sieht man das „Cronwirtshaus“ aus dem Jahre 1682. Zum Artikel: 12. August 1964: Immer mehr Häuser.
33 / 51

12. August 1964: Immer mehr Häuser

Das alte Fischbach hat im Harsdörffer-Schlößchen mit seinem schönen Gitter ein bauliches Schmuckstück. Durch das geschmiedete Eisen sieht man das „Cronwirtshaus“ aus dem Jahre 1682. Zum Artikel: 12. August 1964: Immer mehr Häuser. © Gerardi

Vom Eingang des Volksparkes bis zur Einmündung in die Regensburger Straße wird seit Juni in der Bayernstraße eifrig "gebuddelt". Hier geht es zum Artikel: 11. August 1964: Teure Buddeleien für die Zukunft.
34 / 51

11. August 1964: Teure Buddeleien für die Zukunft

Vom Eingang des Volksparkes bis zur Einmündung in die Regensburger Straße wird seit Juni in der Bayernstraße eifrig "gebuddelt". Hier geht es zum Artikel: 11. August 1964: Teure Buddeleien für die Zukunft. © Slevogt

Von den Bauarbeiten in der Bayernstraße ist auch die Straßenbahn betroffen. Künftig stehen dem Verkehr drei Fahrspuren zur Verfügung. Hier geht es zum Artikel: 11. August 1964: Teure Buddeleien für die Zukunft.
35 / 51

11. August 1964: Teure Buddeleien für die Zukunft

Von den Bauarbeiten in der Bayernstraße ist auch die Straßenbahn betroffen. Künftig stehen dem Verkehr drei Fahrspuren zur Verfügung. Hier geht es zum Artikel: 11. August 1964: Teure Buddeleien für die Zukunft. © Slevogt

Alt ist der Sockel und neu der Aufbau: so präsentiert sich der Aussichtsturm auf dem Moritzberg, der am Sonntag feierlich wiedereingeweiht und für die Benutzung der vielen Bergfreunde freigegeben wird. Hier geht es zum Artikel: 10. August 1964: Eine schöne Aussicht.
36 / 51

10. August 1964: Eine schöne Aussicht

Alt ist der Sockel und neu der Aufbau: so präsentiert sich der Aussichtsturm auf dem Moritzberg, der am Sonntag feierlich wiedereingeweiht und für die Benutzung der vielen Bergfreunde freigegeben wird. Hier geht es zum Artikel: 10. August 1964: Eine schöne Aussicht. © Slevogt

Bei der „Tageserholung“ auf der Spielwiese im Stadtpark ist allerhand los: gebannt verfolgen die Kinder das Seilspringen, wobei ihnen eine der freiwilligen Betreuerinnen hilft. Hier geht es zum Artikel: 9. August 1964: Frohe Kinder bei Spiel und Sport.
37 / 51

9. August 1964: Frohe Kinder bei Spiel und Sport

Bei der „Tageserholung“ auf der Spielwiese im Stadtpark ist allerhand los: gebannt verfolgen die Kinder das Seilspringen, wobei ihnen eine der freiwilligen Betreuerinnen hilft. Hier geht es zum Artikel: 9. August 1964: Frohe Kinder bei Spiel und Sport. © NN-Archiv

Spielen und Herumtollen macht hungrig: da muß man beim Mittagessen schon kräftig zulangen. Hier geht es zum Artikel: 9. August 1964: Frohe Kinder bei Spiel und Sport.
38 / 51

9. August 1964: Frohe Kinder bei Spiel und Sport

Spielen und Herumtollen macht hungrig: da muß man beim Mittagessen schon kräftig zulangen. Hier geht es zum Artikel: 9. August 1964: Frohe Kinder bei Spiel und Sport. © NN-Archiv

Anziehend wirkt besonders auf Teenager und Twens die luftige Passage zwischen Fleisch- und Museumsbrücke: neben ihnen plätschert die Pegnitz.Hier geht es zum Artikel: 8. August 1964: Neuer "Treff" zum Eis-Café ist die Straße.
39 / 51

8. August 1964: Neuer "Treff" zum Eis-Café ist die Straße

Anziehend wirkt besonders auf Teenager und Twens die luftige Passage zwischen Fleisch- und Museumsbrücke: neben ihnen plätschert die Pegnitz.Hier geht es zum Artikel: 8. August 1964: Neuer "Treff" zum Eis-Café ist die Straße. © Gerardi

Einen imponierenden Anblick bietet die neue Wohnsiedlung in Reichelsdorf, deren Pläne dem Architekten Adolf Dunkel zu verdanken sind. Im Hintergrund sind die drei Hochhäuser zu erkennen. Vorn ein Spielplatz für die Kinder. Hier geht es zum Artikel: 7. August 1964: Die Hochhäuser von Reichelsdorf.
40 / 51

7. August 1964: Die Hochhäuser von Reichelsdorf

Einen imponierenden Anblick bietet die neue Wohnsiedlung in Reichelsdorf, deren Pläne dem Architekten Adolf Dunkel zu verdanken sind. Im Hintergrund sind die drei Hochhäuser zu erkennen. Vorn ein Spielplatz für die Kinder. Hier geht es zum Artikel: 7. August 1964: Die Hochhäuser von Reichelsdorf. © Gerardi

Die moderne Architektur des neuen Bankgebäudes in der Karolinenstraße überrascht die Nürnberger. Sie stellen fest: die klare Gliederung der Front verträgt sich auch mit der Lorenzkirche.Hier geht es zum Artikel: 6. August 1964: Fassade der Karolinenstraße im Blickfeld.
41 / 51

6. August 1964: Fassade der Karolinenstraße im Blickfeld

Die moderne Architektur des neuen Bankgebäudes in der Karolinenstraße überrascht die Nürnberger. Sie stellen fest: die klare Gliederung der Front verträgt sich auch mit der Lorenzkirche.Hier geht es zum Artikel: 6. August 1964: Fassade der Karolinenstraße im Blickfeld. © Gerardi

Die Anwohner sind nicht böse, daß der Betrieb im Geviert der Rollner-, Goethe-, Schiller- und Schlüsselfelderstraße verschwindet. Die Hallen werden abgerissen, Wohnhäuser dafür gebaut.Hier geht es zum Artikel: 5. August 1964: Neue Wohnungen an der Rollnerstraße.
42 / 51

5. August 1964: Wohnungen für Rollnerstraße

Die Anwohner sind nicht böse, daß der Betrieb im Geviert der Rollner-, Goethe-, Schiller- und Schlüsselfelderstraße verschwindet. Die Hallen werden abgerissen, Wohnhäuser dafür gebaut.Hier geht es zum Artikel: 5. August 1964: Neue Wohnungen an der Rollnerstraße. © Gertrud Gerardi

Ab heute verkehren zwölf neue Straßenbahntriebwagen, die beim Fahrer einen doppelt breiten Einstieg bieten. Hier geht es zum Artikel: 4. August 1964: Die Tram der Zukunft.
43 / 51

4. August 1964: Die Tram der Zukunft

Ab heute verkehren zwölf neue Straßenbahntriebwagen, die beim Fahrer einen doppelt breiten Einstieg bieten. Hier geht es zum Artikel: 4. August 1964: Die Tram der Zukunft. © nn

Die Druckknöpfe werden erst mit Beginn des Winterfahrplans wichtig. Hier geht es zum Artikel: 4. August 1964: Die Tram der Zukunft.
44 / 51

4. August 1964: Die Tram der Zukunft

Die Druckknöpfe werden erst mit Beginn des Winterfahrplans wichtig. Hier geht es zum Artikel: 4. August 1964: Die Tram der Zukunft. © nn

Drei Leichtverletzte gab es an der Kreuzung Valznerweiher- / Waldluststraße, als zwei Autos aufeinanderprallten und der eine Wagen auf den Kopf gestellt wurde. Das war einer von 13 Unfällen am Wochenende in der Stadt, bei der 13 Menschen verletzt wurden. Der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Hier geht es zum Artikel: 3. August 1964: Schrecken für die Insassen: Auto stand kopf .
45 / 51

3. August 1964: Schrecken für die Insassen: Auto stand kopf

Drei Leichtverletzte gab es an der Kreuzung Valznerweiher- / Waldluststraße, als zwei Autos aufeinanderprallten und der eine Wagen auf den Kopf gestellt wurde. Das war einer von 13 Unfällen am Wochenende in der Stadt, bei der 13 Menschen verletzt wurden. Der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Hier geht es zum Artikel: 3. August 1964: Schrecken für die Insassen: Auto stand kopf . © Horst Eißner

Kaum zu erkennen ist das Orang-Utan-Baby, das sich an seine Mutter „Suma“ klammert. Ein in Tiergärten seltenes Familienidyll. Hier geht es zum Artikel: 2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“ .
46 / 51

2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“

Kaum zu erkennen ist das Orang-Utan-Baby, das sich an seine Mutter „Suma“ klammert. Ein in Tiergärten seltenes Familienidyll. Hier geht es zum Artikel: 2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“ . © Eva Slevogt

Bei den Rothirschen gab es in der Nacht zum Freitag Nachwuchs. Zärtlich ist die Kuh um das einen Tag alte Junge bemüht, das noch etwas tolpatschig herumsteht. Hier geht es zum Artikel: 2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“ .
47 / 51

2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“

Bei den Rothirschen gab es in der Nacht zum Freitag Nachwuchs. Zärtlich ist die Kuh um das einen Tag alte Junge bemüht, das noch etwas tolpatschig herumsteht. Hier geht es zum Artikel: 2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“ . © Eva Slevogt

Die Flamingos haben Verstärkung aus Kuba erhalten. Fünf rötlich gefärbte Vögel sind eingetroffen und verstehen sich mit den anderen Flamingos aus Südamerika und Afrika bereits ausgezeichnet. Hier geht es zum Artikel: 2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“ .
48 / 51

2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“

Die Flamingos haben Verstärkung aus Kuba erhalten. Fünf rötlich gefärbte Vögel sind eingetroffen und verstehen sich mit den anderen Flamingos aus Südamerika und Afrika bereits ausgezeichnet. Hier geht es zum Artikel: 2. August 1964: Großes Affentheater um „Suma“ . © Eva Slevogt

In den Arkaden des Johannisfriedhofs saßen vor Gedenkstätten viele Männer und Frauen und hörten ergriffen die Ansprache über Lautsprecher. Hier geht es zum Artikel: 1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche.
49 / 51

1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche

In den Arkaden des Johannisfriedhofs saßen vor Gedenkstätten viele Männer und Frauen und hörten ergriffen die Ansprache über Lautsprecher. Hier geht es zum Artikel: 1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche. © Gertrud Gerardi

Pfarrer und Vikare aus ganz Mittelfranken folgten dem Sarge ihres Bruders und Mentors Oberkirchenrats D. Schieder. Hier geht es zum Artikel: 1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche.
50 / 51

1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche

Pfarrer und Vikare aus ganz Mittelfranken folgten dem Sarge ihres Bruders und Mentors Oberkirchenrats D. Schieder. Hier geht es zum Artikel: 1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche. © Gertrud Gerardi

Oberkirchenrat Julius Schieder fand auf dem Johannisfriedhof seine letzte Ruhestätte. Oberkirchenrat Eugen Giegler hielt die Grabrede und würdigte die Verdienste des ersten Nürnberger Kreisdekans. Über hundert Geistliche kamen aus Franken zur Beerdigung. Auf Wunsch Schieders gab es keine Nachrufe. Hier geht es zum Artikel: 1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche.
51 / 51

1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche

Oberkirchenrat Julius Schieder fand auf dem Johannisfriedhof seine letzte Ruhestätte. Oberkirchenrat Eugen Giegler hielt die Grabrede und würdigte die Verdienste des ersten Nürnberger Kreisdekans. Über hundert Geistliche kamen aus Franken zur Beerdigung. Auf Wunsch Schieders gab es keine Nachrufe. Hier geht es zum Artikel: 1. August 1964: Mutiger Streiter für seine Kirche. © Gertrud Gerardi

Verwandte Themen