Kalenderblatt: Nürnberg im Dezember 1969

31.12.2019, 10:37 Uhr
Vor kurzem noch im glitzernden Schmuck der Stolz der ganzen Familie, werden Christbäume vor dem Dreikönigstag zum lästigen Wohnzimmermöbel, das nur den Platz wegnimmt. „Wohin mit dem Storren“, heißt deshalb alle Jahre wieder die bange Frage vieler Christbaumbesitzer. Hier geht es zum Artikel vom 31. Dezember 1969: Wohin mit dem alten Christbaum?
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31. Dezember 1969: Wohin mit dem alten Christbaum?

Vor kurzem noch im glitzernden Schmuck der Stolz der ganzen Familie, werden Christbäume vor dem Dreikönigstag zum lästigen Wohnzimmermöbel, das nur den Platz wegnimmt. „Wohin mit dem Storren“, heißt deshalb alle Jahre wieder die bange Frage vieler Christbaumbesitzer. Hier geht es zum Artikel vom 31. Dezember 1969: Wohin mit dem alten Christbaum? © NN

Immer mehr Hochhäuser wachsen in Nürnberg aus dem Boden: jedes eine kleine Stadt für sich, mit bis zu 15 Stockwerken und 70 Wohnungen. Die Bewohner eines solchen Betonklotzes leben zwar unter einem Dach – aber sie bleiben sich fremd.  Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1969: Immer mehr Menschen in Hochhäusern
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30. Dezember 1969: Immer mehr Menschen in Hochhäusern

Immer mehr Hochhäuser wachsen in Nürnberg aus dem Boden: jedes eine kleine Stadt für sich, mit bis zu 15 Stockwerken und 70 Wohnungen. Die Bewohner eines solchen Betonklotzes leben zwar unter einem Dach – aber sie bleiben sich fremd. Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1969: Immer mehr Menschen in Hochhäusern © Kammler/Ulrich

Der Festausschuß Nürnberger Fastnacht bei seiner jüngsten Sitzung: in der Mitte das Prinzenpaar Bernd I. und Heidi I., neben ihrer Tollität der Ausschußvorsitzende Hans Bernhardt, dritter von rechts Hofmarschall Gustl Teufel, ganz links der Festzugsleiter Franz Grimme. Hier geht es zum Artikel vom 29. Dezember 1969: Närrische Zeit steht kurz bevor
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29. Dezember 1969: Närrische Zeit steht kurz bevor

Der Festausschuß Nürnberger Fastnacht bei seiner jüngsten Sitzung: in der Mitte das Prinzenpaar Bernd I. und Heidi I., neben ihrer Tollität der Ausschußvorsitzende Hans Bernhardt, dritter von rechts Hofmarschall Gustl Teufel, ganz links der Festzugsleiter Franz Grimme. Hier geht es zum Artikel vom 29. Dezember 1969: Närrische Zeit steht kurz bevor © Ulrich

Lange Autokolonnen rollten vor den Volkspark Marienberg und entluden Skifahrer und Radler. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1969: Hochbetrieb auf allen Hängen
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28. Dezember 1969: Hochbetrieb auf allen Hängen

Lange Autokolonnen rollten vor den Volkspark Marienberg und entluden Skifahrer und Radler. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1969: Hochbetrieb auf allen Hängen © Ulrich

Zahlreiche Häftlinge versammelten sich in der Anstaltskapelle beim Gottesdienst und hörten der Predigt des Geistlichen zu.Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1969: Fest im braunen Drillich
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27. Dezember 1969: Fest im braunen Drillich

Zahlreiche Häftlinge versammelten sich in der Anstaltskapelle beim Gottesdienst und hörten der Predigt des Geistlichen zu.Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1969: Fest im braunen Drillich © Foto: Otto Frey

Ein Weihnachtsabend – schon mit den uns vertrauten Tannenbäumen: die Kinder freuen sich an den neuen Spielsachen – einer Puppenstube, Holzpferdchen mit Wagen, Docken und einer Schubkarre. Hier geht es zum Artikel vom 26. Dezember 1969: Gabentisch war klein
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26. Dezember 1969: Gabentisch war klein

Ein Weihnachtsabend – schon mit den uns vertrauten Tannenbäumen: die Kinder freuen sich an den neuen Spielsachen – einer Puppenstube, Holzpferdchen mit Wagen, Docken und einer Schubkarre. Hier geht es zum Artikel vom 26. Dezember 1969: Gabentisch war klein © VNP / Ulrich

Drei Stunden Einkaufsbummel in den Nürnberger Kaufhäusern machen müde: die vier kleinen Kunden haben eine Schlacht geschlagen. Stolz tragen sie ihre gewichtigen Tragetüten voller Überraschungen.  Hier geht es zum Artikel vom 25. Dezember 1969: Bescherung mit kleiner Tortenspritze
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25. Dezember 1969: Bescherung mit kleiner Tortenspritze

Drei Stunden Einkaufsbummel in den Nürnberger Kaufhäusern machen müde: die vier kleinen Kunden haben eine Schlacht geschlagen. Stolz tragen sie ihre gewichtigen Tragetüten voller Überraschungen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Dezember 1969: Bescherung mit kleiner Tortenspritze © Fischer

„Halsenentzündung kommt bei Hunden vom Schneefressen“, informiert der Tierarzt. Hier geht es zum Artikel vom 24. Dezember 1969: Hunde haben Halsweh
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24. Dezember 1969: Hunde haben Halsweh

„Halsenentzündung kommt bei Hunden vom Schneefressen“, informiert der Tierarzt. Hier geht es zum Artikel vom 24. Dezember 1969: Hunde haben Halsweh © NN

Diskussion mit den Preisträgern: von links Herbert Carl Traue, Monika Kraußer, Dr. Glaser, Christa Rudloff. Hier geht es zum Artikel vom 23. Dezember 1969: Per Interview und Tonband
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23. Dezember 1969: Per Interview und Tonband

Diskussion mit den Preisträgern: von links Herbert Carl Traue, Monika Kraußer, Dr. Glaser, Christa Rudloff. Hier geht es zum Artikel vom 23. Dezember 1969: Per Interview und Tonband © Ulrich

Schon seit 56 Jahren behandelt Paul Urban – wie sein Vater – seine Patienten bei Venenentzündungen erfolgreich mit Blutegeln (rechts). Ein altbewährtes Mittel gegen zu hohen Blutdruck – oft vom Arzt verschrieben: gekonnt schlägt der Bader die Schröpfköpfe auf den Rücken seines Patienten. Hier geht es zum Artikel vom 22. Dezember 1969: Der letzte Bader
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22. Dezember 1969: Der letzte Bader

Schon seit 56 Jahren behandelt Paul Urban – wie sein Vater – seine Patienten bei Venenentzündungen erfolgreich mit Blutegeln (rechts). Ein altbewährtes Mittel gegen zu hohen Blutdruck – oft vom Arzt verschrieben: gekonnt schlägt der Bader die Schröpfköpfe auf den Rücken seines Patienten. Hier geht es zum Artikel vom 22. Dezember 1969: Der letzte Bader © Frey

Für 130 Zeitungshändler aus Nürnberg und Fürth hat es sich gelohnt, daß sie die Plakate unserer Zeitung ein Jahr lang gut sichtbar ausgehängt haben. Hier geht es zum Artikel vom 21. Dezember 1969: Der Stefan im Glück
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21. Dezember 1969: Der Stefan im Glück

Für 130 Zeitungshändler aus Nürnberg und Fürth hat es sich gelohnt, daß sie die Plakate unserer Zeitung ein Jahr lang gut sichtbar ausgehängt haben. Hier geht es zum Artikel vom 21. Dezember 1969: Der Stefan im Glück © NN

Sie waren die Helden des Abends. Zahlreiche Schüler durften für ihre Tätigkeit als Lotsen an Schulwegübergängen ihre Ehrung entgegennehmen. Hier geht es zum Artikel vom 20. Dezember 1969: Lotsen vermieden Unfälle
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20. Dezember 1969: Lotsen vermieden Unfälle

Sie waren die Helden des Abends. Zahlreiche Schüler durften für ihre Tätigkeit als Lotsen an Schulwegübergängen ihre Ehrung entgegennehmen. Hier geht es zum Artikel vom 20. Dezember 1969: Lotsen vermieden Unfälle © Kögler

Am Modell für das Schulhaus Langwasser IV wird demonstriert, wie sich das Baukasten-System durch die sogenannten Vierlinge variieren läßt. In vorliegendem Beispiel nimmt der große Trakt die 24 Klassen auf. Links und rechts des Mittelbaus mit dem Atriumhof, auch „Breitfuß“ bezeichnet, stehen die Turnhalle und ein kleineres Gebäude für Gymnastikstunden. Hier geht es zum Artikel vom 19. Dezember 1969: Fünf Gebäude aus dem Baukasten
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19. Dezember 1969: Fünf Gebäude aus dem Baukasten

Am Modell für das Schulhaus Langwasser IV wird demonstriert, wie sich das Baukasten-System durch die sogenannten Vierlinge variieren läßt. In vorliegendem Beispiel nimmt der große Trakt die 24 Klassen auf. Links und rechts des Mittelbaus mit dem Atriumhof, auch „Breitfuß“ bezeichnet, stehen die Turnhalle und ein kleineres Gebäude für Gymnastikstunden. Hier geht es zum Artikel vom 19. Dezember 1969: Fünf Gebäude aus dem Baukasten © Kammler

Nicht gewählt: Dr. Manfred Kraus, seit 1960 Assistent im Nürnberger Tiergarten. Hier geht es zum Artikel vom 18. Dezember 1969: Prophet im eigenen Land
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18. Dezember 1969: Prophet im eigenen Land

Nicht gewählt: Dr. Manfred Kraus, seit 1960 Assistent im Nürnberger Tiergarten. Hier geht es zum Artikel vom 18. Dezember 1969: Prophet im eigenen Land © NN

Viele ältere Menschen wünschen sich sehnlichst ein Fernsehgerät. Es wäre für sie ein Fenster zur großen Welt. Doch es bleibt ein Wunschtraum hinter Glas, unerschwinglich bei der kleinen Rente. Denn für das Geld müssen Rentner bis zu drei Monate leben. Hier geht es zum Artikel vom 17. Dezember 1969: Wunschzettel – nicht für Rentner
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17. Dezember 1969: Wunschzettel – nicht für Rentner

Viele ältere Menschen wünschen sich sehnlichst ein Fernsehgerät. Es wäre für sie ein Fenster zur großen Welt. Doch es bleibt ein Wunschtraum hinter Glas, unerschwinglich bei der kleinen Rente. Denn für das Geld müssen Rentner bis zu drei Monate leben. Hier geht es zum Artikel vom 17. Dezember 1969: Wunschzettel – nicht für Rentner © Fischer

Ein „Zwetschgenmännla“ aus der Hand des Christkinds: das war nur eine der vielen weihnachtlichen Überraschungen, die die Stadt Nürnberg für 14 ausländische Journalisten aus Europa und Übersee bereit hielt. Hier geht es zum Artikel vom 16. Dezember 1969: Präsente vom Christkind
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16. Dezember 1969: Präsente vom Christkind

Ein „Zwetschgenmännla“ aus der Hand des Christkinds: das war nur eine der vielen weihnachtlichen Überraschungen, die die Stadt Nürnberg für 14 ausländische Journalisten aus Europa und Übersee bereit hielt. Hier geht es zum Artikel vom 16. Dezember 1969: Präsente vom Christkind © Bauer

Ohne nennenswerte Zwischenfälle verlief gestern die Demonstration wider den Vietnamkrieg. Hier geht es zum Artikel vom 15. Dezember 1969: Pflichtübung Vietnam
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15. Dezember 1969: Pflichtübung Vietnam

Ohne nennenswerte Zwischenfälle verlief gestern die Demonstration wider den Vietnamkrieg. Hier geht es zum Artikel vom 15. Dezember 1969: Pflichtübung Vietnam © NN

Über den Werdegang einer Zeitung informierte sich Heintje (rechts) bei den NN. Hier geht es zum Artikel vom 14. Dezember 1969: Rosen für "kleinen" Star
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14. Dezember 1969: Rosen für "kleinen" Star

Über den Werdegang einer Zeitung informierte sich Heintje (rechts) bei den NN. Hier geht es zum Artikel vom 14. Dezember 1969: Rosen für "kleinen" Star © Kögler

Die Wohnanlage im Modell. Zwischen der Großschiffahrtsstraße (schwarzes Band oben), dem Verkehrsknotenpunkt Hohe Marter (oben rechts) und der nach Stein führenden Bundesstraße 14 werden die Häuser entstehen, darunter die zwei siebzehngeschossigen „Wolkenkratzer“. Die acht Vierecke im Vordergrund weisen das Einkaufszentrum des Konsums aus, weiter rechts entsteht ein kleiner Laden. Hier geht es zum Artikel vom 13. Dezember 1969: 1500 Wohnungen am Europakanal
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13. Dezember 1969: 1500 Wohnungen am Europakanal

Die Wohnanlage im Modell. Zwischen der Großschiffahrtsstraße (schwarzes Band oben), dem Verkehrsknotenpunkt Hohe Marter (oben rechts) und der nach Stein führenden Bundesstraße 14 werden die Häuser entstehen, darunter die zwei siebzehngeschossigen „Wolkenkratzer“. Die acht Vierecke im Vordergrund weisen das Einkaufszentrum des Konsums aus, weiter rechts entsteht ein kleiner Laden. Hier geht es zum Artikel vom 13. Dezember 1969: 1500 Wohnungen am Europakanal © R. P

Diese vielzackigen beleuchteten „Leitsterne" führten die „Glühwürmchenprozession“ der Nürnberger Volksschüler zur Kaiserburg an. Hier geht es zum Artikel vom 12. Dezember 1996: Lichterzug der Volksschüler
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12. Dezember 1996: Lichterzug der Volksschüler

Diese vielzackigen beleuchteten „Leitsterne" führten die „Glühwürmchenprozession“ der Nürnberger Volksschüler zur Kaiserburg an. Hier geht es zum Artikel vom 12. Dezember 1996: Lichterzug der Volksschüler © Kögler

Nachdem der 1. FC Nürnberg im Sommer 1969 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die zweite Liga abgestiegen war, kam am 11. Dezember noch eine weitere Hiobsbotschaft hinzu: Der Verein stand kurz vor dem Bankrott. Am Ende war es die Stadt, die dem Club wieder auf die Beine half. Hier geht es zum Artikel vom 11. Dezember 1969: Als der Club vor dem Bankrott stand
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11. Dezember 1969: Als der Club vor dem Bankrott stand

Nachdem der 1. FC Nürnberg im Sommer 1969 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die zweite Liga abgestiegen war, kam am 11. Dezember noch eine weitere Hiobsbotschaft hinzu: Der Verein stand kurz vor dem Bankrott. Am Ende war es die Stadt, die dem Club wieder auf die Beine half. Hier geht es zum Artikel vom 11. Dezember 1969: Als der Club vor dem Bankrott stand © Roland Fengler

Die Autofahrer, die gestern um die Mittagszeit auf den nordbayerischen Autobahnen und Bundesstraßen von einer Panne betroffen wurden, hatten doppeltes Pech: die „gelben Engel der Landstraße“ machten sich rar. Hier geht es zum Artikel vom 10. Dezember 1969: Astronomische Ziffern
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10. Dezember 1969: Astronomische Ziffern

Die Autofahrer, die gestern um die Mittagszeit auf den nordbayerischen Autobahnen und Bundesstraßen von einer Panne betroffen wurden, hatten doppeltes Pech: die „gelben Engel der Landstraße“ machten sich rar. Hier geht es zum Artikel vom 10. Dezember 1969: Astronomische Ziffern © Ranke

Ein wichtiger Tag für den Stadtrat: die Haushaltsberatungen 1970 begannen. Die Fraktionsvorsitzenden Georg Holzbauer (zweiter v. rechts) von der CSU und Dr. Friedrich Bergold von der FDP/CVD (mittlere Tischreihe rechts) hören mit ihren Parteifreunden die Haushaltsrede des SPD-Fraktions-vorsitzenden Wiliy Prölß (zweiter v. links) an.  Hier geht es zum Artikel vom 9. Dezember 1969: Haushalt im Kreuzfeuer des Rates
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9. Dezember 1969: Haushalt im Kreuzfeuer des Rates

Ein wichtiger Tag für den Stadtrat: die Haushaltsberatungen 1970 begannen. Die Fraktionsvorsitzenden Georg Holzbauer (zweiter v. rechts) von der CSU und Dr. Friedrich Bergold von der FDP/CVD (mittlere Tischreihe rechts) hören mit ihren Parteifreunden die Haushaltsrede des SPD-Fraktions-vorsitzenden Wiliy Prölß (zweiter v. links) an. Hier geht es zum Artikel vom 9. Dezember 1969: Haushalt im Kreuzfeuer des Rates © Kammler

Der Schnee war „g'führig“, die Weiher trugen Eis – was Wunder, daß die Nürnberger auch ohne Fußball zu ihrem Wochenendvergnügen kamen. Schon in den frühen Morgenstunden zogen Wintersportfreunde mit geschulterten Skiern schemengleich und mit roten Nasen zum Hauptbahnhof, um die Züge in die Fränkische Schweiz, ins Fichtelgebirge oder in noch entferntere „Schneelöcher“ zu erreichen.  Hier geht es zum Artikel vom 8. Dezember 1969: Ein Wochenende ohne Fußball
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8. Dezember 1969: Ein Wochenende ohne Fußball

Der Schnee war „g'führig“, die Weiher trugen Eis – was Wunder, daß die Nürnberger auch ohne Fußball zu ihrem Wochenendvergnügen kamen. Schon in den frühen Morgenstunden zogen Wintersportfreunde mit geschulterten Skiern schemengleich und mit roten Nasen zum Hauptbahnhof, um die Züge in die Fränkische Schweiz, ins Fichtelgebirge oder in noch entferntere „Schneelöcher“ zu erreichen. Hier geht es zum Artikel vom 8. Dezember 1969: Ein Wochenende ohne Fußball © Kammler

Fans umlagerten das Podium. – Die Bands präsentierten sich zur Talentschau.  Hier geht es zum Artikel vom 7. Dezember 1969: Auf Suche nach den Talenten
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7. Dezember 1969: Auf Suche nach den Talenten

Fans umlagerten das Podium. – Die Bands präsentierten sich zur Talentschau. Hier geht es zum Artikel vom 7. Dezember 1969: Auf Suche nach den Talenten © Ranke

Kälte und Schnee werden im Tiergarten mit zwiespältigen Gefühlen aufgenommen: das Personal „knurrte“ unter der erschwerten Arbeit, die meisten Tiere aber tollten sich, wie Kinder vergnügt, über die verschneite Erde.  Hier geht es zum Artikel vom 6. Dezember 1969: Tatzenspuren im Schnee
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6. Dezember 1969: Tatzenspuren im Schnee

Kälte und Schnee werden im Tiergarten mit zwiespältigen Gefühlen aufgenommen: das Personal „knurrte“ unter der erschwerten Arbeit, die meisten Tiere aber tollten sich, wie Kinder vergnügt, über die verschneite Erde. Hier geht es zum Artikel vom 6. Dezember 1969: Tatzenspuren im Schnee © Ulrich

183 Eigentumswohnungen und Eigenheime des Siedlungswerkes wurden in Röthenbach bereits bezogen, weitere 200 sind im Bau.  Hier geht es zum Artikel vom 5. Dezember 1969: Aufgabenstellung bleibt aktuell
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5. Dezember 1969: Aufgabenstellung bleibt aktuell

183 Eigentumswohnungen und Eigenheime des Siedlungswerkes wurden in Röthenbach bereits bezogen, weitere 200 sind im Bau. Hier geht es zum Artikel vom 5. Dezember 1969: Aufgabenstellung bleibt aktuell © Kammler

Zugeparkte Gehsteige: Um eine lange Sucherei zu vermeiden, konnten die Kunden an den vier Adventssamstagen gratis mit dem ÖPNV in die Stadt fahren.  Hier geht es zum Artikel vom 4. Dezember 1969: Geschenk für den Autofahrer
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4. Dezember 1969: Geschenk für den Autofahrer

Zugeparkte Gehsteige: Um eine lange Sucherei zu vermeiden, konnten die Kunden an den vier Adventssamstagen gratis mit dem ÖPNV in die Stadt fahren. Hier geht es zum Artikel vom 4. Dezember 1969: Geschenk für den Autofahrer © NN

160 Pfund dieser Barben wurden in der Pegnitz am Prinzregentenufer angesiedelt.  Hier geht es zum Artikel vom 3. Dezember 1969: Fische im „Stromnetz“ gefangen
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3. Dezember 1969: Fische im „Stromnetz“ gefangen

160 Pfund dieser Barben wurden in der Pegnitz am Prinzregentenufer angesiedelt. Hier geht es zum Artikel vom 3. Dezember 1969: Fische im „Stromnetz“ gefangen © Kammler

Noch führen die Ferndampfleitungen vom Gaswerk (Hintergrund) an der Müllverbrennung vorbei zu den Hauptanschlußstellen. Künftig verschwinden sie ab dem Pferdemarkt im Erdboden.  Hier geht es zum Artikel vom 2. Dezember 1969: Dampf unter die Erde
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2. Dezember 1969: Dampf unter die Erde

Noch führen die Ferndampfleitungen vom Gaswerk (Hintergrund) an der Müllverbrennung vorbei zu den Hauptanschlußstellen. Künftig verschwinden sie ab dem Pferdemarkt im Erdboden. Hier geht es zum Artikel vom 2. Dezember 1969: Dampf unter die Erde © NN

Vergleich zwischen einem am Tatort gefundenen und dem registrierten Fingerabdruck. Nur 12 übereinstimmende Merkmale sind zur Identifizierung des Täters nötig. Hier geht es zum Artikel vom 1. Dezember 1969: Untrüglicher Beweis "überholt"
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1. Dezember 1969: Untrüglicher Beweis

Vergleich zwischen einem am Tatort gefundenen und dem registrierten Fingerabdruck. Nur 12 übereinstimmende Merkmale sind zur Identifizierung des Täters nötig. Hier geht es zum Artikel vom 1. Dezember 1969: Untrüglicher Beweis "überholt" © NN

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