Kalenderblatt: Nürnberg im Februar 1970

29.2.2020, 08:30 Uhr
Hunderte von Nürnbergern besuchten schon gestern das neue Hallenbad im Süden Nürnbergs. Hier geht es zum Artikel vom 29. Februar 1970: Badeerlebnis im Süden
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29. Februar 1970: Badeerlebnis im Süden

Hunderte von Nürnbergern besuchten schon gestern das neue Hallenbad im Süden Nürnbergs. Hier geht es zum Artikel vom 29. Februar 1970: Badeerlebnis im Süden © NN

Frei nach Wilhelm Busch wurde gestern vor den Augen von Bürgermeister Haas das zehnjährige Gorillamännchen, Stolz des Tiergartens und Liebling aller Nürnberger, in die vergitterte Freiheit seines angestammten Schaukäfigs im Affenhaus entlassen. Hier geht es zum Artikel vom 28. Februar 1970:  Schorsch ist wieder auf den Beinen
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28. Februar 1970: Schorsch ist wieder auf den Beinen

Frei nach Wilhelm Busch wurde gestern vor den Augen von Bürgermeister Haas das zehnjährige Gorillamännchen, Stolz des Tiergartens und Liebling aller Nürnberger, in die vergitterte Freiheit seines angestammten Schaukäfigs im Affenhaus entlassen. Hier geht es zum Artikel vom 28. Februar 1970: Schorsch ist wieder auf den Beinen © Bauer

Die Heizungskosten erhitzen die Gemüter in Langwasser. Sie erscheinen den Bürgern zu hoch und für sozial schwache Familien kaum tragbar. Vom Heizkraftwerk an der Breslauer Straße bezieht das Gebiet hauptsächlich Wärme. Hier geht es zum Artikel vom 27. Februar 1970:  Fernheizung der EWAG ist zu teuer
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27. Februar 1970: Fernheizung der EWAG ist zu teuer

Die Heizungskosten erhitzen die Gemüter in Langwasser. Sie erscheinen den Bürgern zu hoch und für sozial schwache Familien kaum tragbar. Vom Heizkraftwerk an der Breslauer Straße bezieht das Gebiet hauptsächlich Wärme. Hier geht es zum Artikel vom 27. Februar 1970: Fernheizung der EWAG ist zu teuer © NN

"Hier denkt alles nur an Dürer." Diesen Eindruck will das Presse- und Informationsamt der Stadt schon in diesem Jahr aller Welt vermitteln. Diplomaten und Journalisten werden eingeladen, mit Anzeigen wird geworben. Prospekte werden gedruckt. Ziel für 1971 ist, das letzte Dürerjahr von 1928 in seiner übernationalen Bedeutung in den Schatten zu stellen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Februar 1970: Reklame in 60 Ländern
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26. Februar 1970: Reklame in 60 Ländern

"Hier denkt alles nur an Dürer." Diesen Eindruck will das Presse- und Informationsamt der Stadt schon in diesem Jahr aller Welt vermitteln. Diplomaten und Journalisten werden eingeladen, mit Anzeigen wird geworben. Prospekte werden gedruckt. Ziel für 1971 ist, das letzte Dürerjahr von 1928 in seiner übernationalen Bedeutung in den Schatten zu stellen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Februar 1970: Reklame in 60 Ländern © Contino

Kurz vor Mitternacht war es so weit: Die Erste von insgesamt 75 Maschinen startete vom Nürnberger Flughafen aus nach Tromsø in Nordnorwegen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Februar 1970: Luftbrücke zum Polarkreis stand
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25. Februar 1970: Luftbrücke zum Polarkreis stand

Kurz vor Mitternacht war es so weit: Die Erste von insgesamt 75 Maschinen startete vom Nürnberger Flughafen aus nach Tromsø in Nordnorwegen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Februar 1970: Luftbrücke zum Polarkreis stand © Foto: Hans Kammler

Ohne die Nürnberger Hochwasser-Regulierung hätten Überschwemmungen für einen meterhohen Wasserstand in der Stadt gesorgt. In der Nacht mussten Bauarbeiter per Schlauchboot vor den Fluten gerettet werden. Hier geht es zum Artikel vom 24. Februar 1970: Hochwasser sorgte für überflutete Straßen
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24. Februar 1970: Hochwasser sorgte für überflutete Straßen

Ohne die Nürnberger Hochwasser-Regulierung hätten Überschwemmungen für einen meterhohen Wasserstand in der Stadt gesorgt. In der Nacht mussten Bauarbeiter per Schlauchboot vor den Fluten gerettet werden. Hier geht es zum Artikel vom 24. Februar 1970: Hochwasser sorgte für überflutete Straßen © Ulrich

Die Nummer 13 brachte Monika R. Glück. Hier geht es zum Artikel vom 23. Februar 1970: Monika R. ist "Schönste" von Nürnberg
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23. Februar 1970: Monika R. ist "Schönste" von Nürnberg

Die Nummer 13 brachte Monika R. Glück. Hier geht es zum Artikel vom 23. Februar 1970: Monika R. ist "Schönste" von Nürnberg © Archiv

Kulturreferent Dr. Hermann Glaser (links) und Prof. Josef Svoboda vor dem Noricama-Modell. Hier geht es zum Artikel vom 22. Februar 1970: „Große Schau“ in Nürnbergs Dürerjahr
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22. Februar 1970: „Große Schau“ in Nürnbergs Dürerjahr

Kulturreferent Dr. Hermann Glaser (links) und Prof. Josef Svoboda vor dem Noricama-Modell. Hier geht es zum Artikel vom 22. Februar 1970: „Große Schau“ in Nürnbergs Dürerjahr © Contino

Auch Nürnbergs Studenten haben bei der Betreuung ihrer Kinder jetzt zur Selbsthilfe gegriffen: An der Wiso-Fakultät besteht seit wenigen Tagen ein Universitäts-Kindergarten, in dem die studierenden Väter und Mütter während der Vorlesungen ihre Sprößlinge abliefern können. Hier geht es zum Artikel vom 21. Februar 1970: Kindergarten für Studentenbabys
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21. Februar 1970: Kindergarten für Studentenbabys

Auch Nürnbergs Studenten haben bei der Betreuung ihrer Kinder jetzt zur Selbsthilfe gegriffen: An der Wiso-Fakultät besteht seit wenigen Tagen ein Universitäts-Kindergarten, in dem die studierenden Väter und Mütter während der Vorlesungen ihre Sprößlinge abliefern können. Hier geht es zum Artikel vom 21. Februar 1970: Kindergarten für Studentenbabys © Contino

Hier schwitzen Mädchen an der Hobelbank und Buben über Kochtöpfen: Die Stadt gründete am Anfang dieses Schuljahres ein Gymnasium, ohne daß es sie oder dem Land einen Pfennig kostete. Daß die Rechnung aufging, dafür sorgte die Peter-Vischer-Realschule, der das neue Gymnasium angeschlossen wurde. Hier geht es zum Artikel vom 20. Februar 1970: Konservativen sträubt es die Haare
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20. Februar 1970: Konservativen sträubt es die Haare

Hier schwitzen Mädchen an der Hobelbank und Buben über Kochtöpfen: Die Stadt gründete am Anfang dieses Schuljahres ein Gymnasium, ohne daß es sie oder dem Land einen Pfennig kostete. Daß die Rechnung aufging, dafür sorgte die Peter-Vischer-Realschule, der das neue Gymnasium angeschlossen wurde. Hier geht es zum Artikel vom 20. Februar 1970: Konservativen sträubt es die Haare © Contino

Die Schweden kommen! – mit Mädchen und Münzen. Hier geht es zum Artikel vom 19. Februar 1970: Rote Heller und alte Dukaten
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19. Februar 1970: Rote Heller und alte Dukaten

Die Schweden kommen! – mit Mädchen und Münzen. Hier geht es zum Artikel vom 19. Februar 1970: Rote Heller und alte Dukaten © Contino

Vier Jahre wird es noch dauern, bis die Nürnberger Justizbehörden wieder unter einem Dach in dem riesigen Gebäude an der Fürther Straße Hand in Hand arbeiten können.  7,7 Millionen sind nach heutigen Berechnungen insgesamt für die Erneuerung und Modernisierung erforderlich. Hier geht es zum Artikel vom 18. Februar 1970: Alle unter einem Dach
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18. Februar 1970: Alle unter einem Dach

Vier Jahre wird es noch dauern, bis die Nürnberger Justizbehörden wieder unter einem Dach in dem riesigen Gebäude an der Fürther Straße Hand in Hand arbeiten können. 7,7 Millionen sind nach heutigen Berechnungen insgesamt für die Erneuerung und Modernisierung erforderlich. Hier geht es zum Artikel vom 18. Februar 1970: Alle unter einem Dach © NN

Noch im Modell: die neue „Terrassen-Siedlung in der Nachbarschaft U von Langwasser. Zu jeder Etagenwohnung gehört ein nach Süden gerichtetes, mehr oder weniger großes „grünes Zimmer“, während die Wohnungen im Erdgeschoß einen Gartenhof bekommen. Bereits in 12 Monaten soll der erste Abschnitt einschließlich der Außenanlagen vollendet sein. Hier geht es zum Artikel vom 17. Februar 1970: Leben auf sonnigen Terrassen
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17. Februar 1970: Leben auf sonnigen Terrassen

Noch im Modell: die neue „Terrassen-Siedlung in der Nachbarschaft U von Langwasser. Zu jeder Etagenwohnung gehört ein nach Süden gerichtetes, mehr oder weniger großes „grünes Zimmer“, während die Wohnungen im Erdgeschoß einen Gartenhof bekommen. Bereits in 12 Monaten soll der erste Abschnitt einschließlich der Außenanlagen vollendet sein. Hier geht es zum Artikel vom 17. Februar 1970: Leben auf sonnigen Terrassen © Contino

Grafiker Michael Mathias Prechtl und Texter Godehard Schramm. Hier geht es zum Artikel vom 16. Februar 1970: Träume und Alpträume
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16. Februar 1970: Träume und Alpträume

Grafiker Michael Mathias Prechtl und Texter Godehard Schramm. Hier geht es zum Artikel vom 16. Februar 1970: Träume und Alpträume © Bauer

Ist Nürnberg im kommenden Dürer-Jahr dem Ansturm des Fremdenverkehrs gewachsen? Bis aus Wien kamen die Gäste, ein so schöner Parkplatz sucht seinesgleichen. Hier geht es zum Artikel vom 15. Februar 1970: Zahl der Übernachtungen steigt
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15. Februar 1970: Zahl der Übernachtungen steigt

Ist Nürnberg im kommenden Dürer-Jahr dem Ansturm des Fremdenverkehrs gewachsen? Bis aus Wien kamen die Gäste, ein so schöner Parkplatz sucht seinesgleichen. Hier geht es zum Artikel vom 15. Februar 1970: Zahl der Übernachtungen steigt © NN

Ein Ring, der 2.000 DM Darlehen einbrachte: sein Wert wird auf 5.000 DM geschätzt. Hier geht es zum Artikel vom 13. Februar 1970: Keine Angst vor Überschwemmungen
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14. Februar 1970: Brillantkette brachte 70.000 DM

Ein Ring, der 2.000 DM Darlehen einbrachte: sein Wert wird auf 5.000 DM geschätzt. Hier geht es zum Artikel vom 13. Februar 1970: Keine Angst vor Überschwemmungen © Contino

Solche Überschwemmungsbilder – im Jahre 1955 auf der Wöhrder Wiese aufgenommen – sollten der Vergangenheit angehören. Hier geht es zum Artikel vom 13. Februar 1970: Keine Angst vor Überschwemmungen
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13. Februar 1970: Keine Angst vor Überschwemmungen

Solche Überschwemmungsbilder – im Jahre 1955 auf der Wöhrder Wiese aufgenommen – sollten der Vergangenheit angehören. Hier geht es zum Artikel vom 13. Februar 1970: Keine Angst vor Überschwemmungen © Contino

Während die Narren gestern ihre Geldbeutel wuschen, zogen die Gastronomen Bilanz. Für sie hat der Fasching 1970 nicht alle Erwartungen erfüllt. Die Vorjahresumsätze wurden im allgemeinen nicht erreicht. Zum Teil liegt dies natürlich daran, daß der Fasching kurz war. Es gab weniger Bälle als in früheren Jahren. Immerhin waren es in Nürnberg rund 1.000 Faschingsveranstaltungen. Hier geht es zum Artikel vom 12. Februar 1970: Nicht alle Hoffnungen sind erfüllt
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12. Februar 1970: Nicht alle Hoffnungen sind erfüllt

Während die Narren gestern ihre Geldbeutel wuschen, zogen die Gastronomen Bilanz. Für sie hat der Fasching 1970 nicht alle Erwartungen erfüllt. Die Vorjahresumsätze wurden im allgemeinen nicht erreicht. Zum Teil liegt dies natürlich daran, daß der Fasching kurz war. Es gab weniger Bälle als in früheren Jahren. Immerhin waren es in Nürnberg rund 1.000 Faschingsveranstaltungen. Hier geht es zum Artikel vom 12. Februar 1970: Nicht alle Hoffnungen sind erfüllt © NN

In diesen modernen Labors in der Berufsschule 3 können die Mädchen alle chemischen Versuche wagen – ausgenommen die radioaktiven Experimente. Samt Umbau hat dieses Labor 100.000 Mark gekostet. Aber das Geld ist gut angelegt und hilft den jungen Menschen weiter.Hier geht es zum Artikel vom 11. Februar 1970: Raummangel wird katastrophal
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11. Februar 1970: Raummangel wird katastrophal

In diesen modernen Labors in der Berufsschule 3 können die Mädchen alle chemischen Versuche wagen – ausgenommen die radioaktiven Experimente. Samt Umbau hat dieses Labor 100.000 Mark gekostet. Aber das Geld ist gut angelegt und hilft den jungen Menschen weiter.Hier geht es zum Artikel vom 11. Februar 1970: Raummangel wird katastrophal © Contino

Mit welcher Vehemenz die Nürnberger ihren Fasching verteidigen, das unterzogen gestern die „NN“ einem Test: ihr jüngstes – weibliches – Redaktionsmitglied schickten sie mit Transparenten wider die Narretei auf die Straße. Eines trug die junge Dame als Schild bei sich, das andere hatte sie sich umgehängt. Die Transparente waren versehen mit den Aufschriften „Fasching ist doof – Statt maskieren demonstrieren – Make love not Fasching – Aha kotzt mich an“. Hier geht es zum Artikel vom 10. Februar 1970: Fasching, nein danke!
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10. Februar 1970: Fasching, nein danke!

Mit welcher Vehemenz die Nürnberger ihren Fasching verteidigen, das unterzogen gestern die „NN“ einem Test: ihr jüngstes – weibliches – Redaktionsmitglied schickten sie mit Transparenten wider die Narretei auf die Straße. Eines trug die junge Dame als Schild bei sich, das andere hatte sie sich umgehängt. Die Transparente waren versehen mit den Aufschriften „Fasching ist doof – Statt maskieren demonstrieren – Make love not Fasching – Aha kotzt mich an“. Hier geht es zum Artikel vom 10. Februar 1970: Fasching, nein danke! © NN

Das wär‘ eine Narretei: Erhard und Käte Strobel als Narrenbruder und Narrenschwester auf der Bonner Bühne. Hier geht es zum Artikel vom 9. Februar 1970: Blitz und Witz
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9. Februar 1970: Blitz und Witz

Das wär‘ eine Narretei: Erhard und Käte Strobel als Narrenbruder und Narrenschwester auf der Bonner Bühne. Hier geht es zum Artikel vom 9. Februar 1970: Blitz und Witz © Ulrich

Das wär‘ eine Narretei: Erhard und Käte Strobel als Narrenbruder und Narrenschwester auf der Bonner Bühne. Hier geht es zum Artikel vom 8. Februar 1970: Ludwig Erhard weilte in Nürnberg
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8. Februar 1970: Ludwig Erhard weilte in Nürnberg

Das wär‘ eine Narretei: Erhard und Käte Strobel als Narrenbruder und Narrenschwester auf der Bonner Bühne. Hier geht es zum Artikel vom 8. Februar 1970: Ludwig Erhard weilte in Nürnberg © Ulrich

Bis einschließlich Januar zahlte der Nürnberger Alfred M. für seine Vierzimmerwohnung in einem Altbau 120 DM Miete. Ab Februar müßte er 231 DM für dieselbe Wohnung entrichten. Und weil er nicht gewillt ist, diese Erhöhung um fast 100 Prozent hinzunehmen, muß er nach Ablauf der Kündigungsfrist mit Räumungsklage rechnen. Hier geht es zum Artikel vom 7. Februar 1970: Arme fallen ins Gesetzesloch‘
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7. Februar 1970: Arme fallen ins Gesetzesloch

Bis einschließlich Januar zahlte der Nürnberger Alfred M. für seine Vierzimmerwohnung in einem Altbau 120 DM Miete. Ab Februar müßte er 231 DM für dieselbe Wohnung entrichten. Und weil er nicht gewillt ist, diese Erhöhung um fast 100 Prozent hinzunehmen, muß er nach Ablauf der Kündigungsfrist mit Räumungsklage rechnen. Hier geht es zum Artikel vom 7. Februar 1970: Arme fallen ins Gesetzesloch‘ © NN

Prinzessin Heidi I. überreicht die Orden an Eduard Zimmermann. Hier geht es zum Artikel vom 6. Februar 1970: ,Eppelein wäre nicht entkommen‘
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6. Februar 1970: ,Eppelein wäre nicht entkommen‘

Prinzessin Heidi I. überreicht die Orden an Eduard Zimmermann. Hier geht es zum Artikel vom 6. Februar 1970: ,Eppelein wäre nicht entkommen‘ © NN

So sahen die Pläne für den Umbau aus. Für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 wollte sein Stadion ausbauen, um doch noch Austragungsort zu sein. Hier geht es zum Artikel vom 5. Februar 1970: Fußball-WM ist ein Stück nähergerückt
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5. Februar 1970: Fußball-WM ist ein Stück nähergerückt

So sahen die Pläne für den Umbau aus. Für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 wollte sein Stadion ausbauen, um doch noch Austragungsort zu sein. Hier geht es zum Artikel vom 5. Februar 1970: Fußball-WM ist ein Stück nähergerückt © NN

Dieses Bild zeigt den Wandel der Eisenbahn in den letzten zwanzig Jahren: Holzbänke wie 1950 (rechts) gibt es nicht mehr. Die Sitze sind überall gepolstert. Hier geht es zum Artikel vom 4. Februar 1970: 100.000 Gäste kamen
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4. Februar 1970: 100.000 Gäste kamen

Dieses Bild zeigt den Wandel der Eisenbahn in den letzten zwanzig Jahren: Holzbänke wie 1950 (rechts) gibt es nicht mehr. Die Sitze sind überall gepolstert. Hier geht es zum Artikel vom 4. Februar 1970: 100.000 Gäste kamen © NN

Eines der lustigen Schilder des Männleinweges mitten im Wald. Wenn hier die Panzer fahren, kann niemand mehr spazieren gehen. Hier geht es zum Artikel vom 3. Februar 1970: Erholung im Sebalder Forst gefährdet
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3. Februar 1970: Erholung im Sebalder Forst gefährdet

Eines der lustigen Schilder des Männleinweges mitten im Wald. Wenn hier die Panzer fahren, kann niemand mehr spazieren gehen. Hier geht es zum Artikel vom 3. Februar 1970: Erholung im Sebalder Forst gefährdet © Archiv

Gleich passiert‘s: aber noch weiß Minister Ehmke nicht, daß der wäßrige Humor aus der Gießkanne von Rolf Sperl durch eine dem Nürnberger Erfindergeist entsprungene Konstruktion nach außen abgeleitet wird. Vorsorglich beruhigt OB Dr. Urschlechter den hohen Gast. Hier geht es zum Artikel vom 2. Februar 1970: Bedeutendes Ereignis für die Narrenzunft
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2. Februar 1970: Bedeutendes Ereignis für die Narrenzunft

Gleich passiert‘s: aber noch weiß Minister Ehmke nicht, daß der wäßrige Humor aus der Gießkanne von Rolf Sperl durch eine dem Nürnberger Erfindergeist entsprungene Konstruktion nach außen abgeleitet wird. Vorsorglich beruhigt OB Dr. Urschlechter den hohen Gast. Hier geht es zum Artikel vom 2. Februar 1970: Bedeutendes Ereignis für die Narrenzunft

In Lauerstellung und verängstigt blickt der Puma Richtung Kamera. Hier geht es zum Artikel vom 1. Februar 1970: Nächtliche Jagd auf einen Puma
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1. Februar 1970: Nächtliche Jagd auf einen Puma

In Lauerstellung und verängstigt blickt der Puma Richtung Kamera. Hier geht es zum Artikel vom 1. Februar 1970: Nächtliche Jagd auf einen Puma © NN

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