Kalenderblatt: Nürnberg im Juli 1965

5.8.2015, 07:48 Uhr
Die Freundinnen der siebten Klasse der Löheschule fragen dagegen nicht viel nach klingendem Lohn. Zusammen mit der Krankenschwester wickeln sie in der Frauenklinik der Krankenanstalten die hilflosen Babys, die erst wenige Tage alt sind. Hier geht es zum Artikel vom 31. Juli 1965: Lohntüten in Schülerhänden.
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31. Juli 1965: Lohntüten in Schülerhänden

Die Freundinnen der siebten Klasse der Löheschule fragen dagegen nicht viel nach klingendem Lohn. Zusammen mit der Krankenschwester wickeln sie in der Frauenklinik der Krankenanstalten die hilflosen Babys, die erst wenige Tage alt sind. Hier geht es zum Artikel vom 31. Juli 1965: Lohntüten in Schülerhänden. © Friedl Ulrich

...zeigt den Probeaushub, der genau in der Kanaltrasse liegt. Seine rechte Wand wird einmal die Ufermauer der Schiffahrtstraße sein. Zur Zeit benützt die Feuerwehr den Aushub, der voll Grundwasser steht, zur Ausbildung ihrer Tauchertruppe. Hier geht es zum Artikel vom 30. Juli 1965: Die Pläne reifen zur Wirklichkeit.
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30. Juli 1965: Die Pläne reifen zur Wirklichkeit

...zeigt den Probeaushub, der genau in der Kanaltrasse liegt. Seine rechte Wand wird einmal die Ufermauer der Schiffahrtstraße sein. Zur Zeit benützt die Feuerwehr den Aushub, der voll Grundwasser steht, zur Ausbildung ihrer Tauchertruppe. Hier geht es zum Artikel vom 30. Juli 1965: Die Pläne reifen zur Wirklichkeit. © Hans Kammler

"Jedes Aushängeschild hat sein Gesicht...und jedes appelliert an die Kunden...die Verschnaufpause doch zu verstehen." Hier geht es zum Artikel vom 29. Juli 1965: Geschäfte machen "Schotten" dicht.
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29. Juli 1965: Geschäfte machen "Schotten" dicht

"Jedes Aushängeschild hat sein Gesicht...und jedes appelliert an die Kunden...die Verschnaufpause doch zu verstehen." Hier geht es zum Artikel vom 29. Juli 1965: Geschäfte machen "Schotten" dicht. © Hans Kammler

Die vier mächtigen Perlonbürsten sind bereits fertig montiert. Blitzschnell rotierend werden sie die Seitenwände der Wagen schrubben. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1965: "Bonbons" sehr gefragt.
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28. Juli 1965: Wäsche für Waggons

Die vier mächtigen Perlonbürsten sind bereits fertig montiert. Blitzschnell rotierend werden sie die Seitenwände der Wagen schrubben. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1965: "Bonbons" sehr gefragt. © Friedl Ulrich oder Hans Kammler

'Stoßbetrieb' in den Kaufhäusern: mal herrschte gedrängte Enge vor, mal gab es an Theken und Ständern wieder 'Luft'. Hier stehen die Kunden an der Kasse Schlange. Gleich rollt der Rubel."  Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1965: "Bonbons" sehr gefragt.
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27. Juli 1965: "Bonbons" sehr gefragt

'Stoßbetrieb' in den Kaufhäusern: mal herrschte gedrängte Enge vor, mal gab es an Theken und Ständern wieder 'Luft'. Hier stehen die Kunden an der Kasse Schlange. Gleich rollt der Rubel." Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1965: "Bonbons" sehr gefragt. © Friedl Ulrich oder Hans Kammler

Bizarre, nach Öl und Gummi stinkende Idyllen am Großstadtrand sind riesigen Autofriedhöfe. Unser Bild zeigt einen von ihnen, der im Süden der Stadt liegt. Rund 3500 bis 4000 Autos stehen hier, einst der Stolz ihrer Besitzer, jetzt abgewrackte, nutzlose Karosserien, gut genug für die Schrottschere. Dazwischen stapeln sich Einzelteile - ausgehängte Türen, Reifen, Felgen, Motorblöcke, Kurbelwellen - eine Fundgrube für Besitzer ausgestorbener Automarken, die Mühe haben, ihren Pkw gut in Schuß zu halten. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juli 1965: Autofriedhöfe wachsen.
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26. Juli 1965: Autofriedhöfe wachsen

Bizarre, nach Öl und Gummi stinkende Idyllen am Großstadtrand sind riesigen Autofriedhöfe. Unser Bild zeigt einen von ihnen, der im Süden der Stadt liegt. Rund 3500 bis 4000 Autos stehen hier, einst der Stolz ihrer Besitzer, jetzt abgewrackte, nutzlose Karosserien, gut genug für die Schrottschere. Dazwischen stapeln sich Einzelteile - ausgehängte Türen, Reifen, Felgen, Motorblöcke, Kurbelwellen - eine Fundgrube für Besitzer ausgestorbener Automarken, die Mühe haben, ihren Pkw gut in Schuß zu halten. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juli 1965: Autofriedhöfe wachsen. © Friedl Ulrich

13 Meter tief wurzelt er auf hartem Sandstein fest im Boden. Die Nürnberger stellen damit einen Rekord auf. Ein „Faul-Ei“ dieser Größe gibt es auf der Welt nicht wieder. Rekorde sind aber auch teuer. Hier geht es zum Artikel vom 25. Juli 1965: "Faul-Ei" im Pegnitzgrund.
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25. Juli 1965: "Faul-Ei" im Pegnitzgrund

13 Meter tief wurzelt er auf hartem Sandstein fest im Boden. Die Nürnberger stellen damit einen Rekord auf. Ein „Faul-Ei“ dieser Größe gibt es auf der Welt nicht wieder. Rekorde sind aber auch teuer. Hier geht es zum Artikel vom 25. Juli 1965: "Faul-Ei" im Pegnitzgrund. © Gertrud Gerardi

Wer des wachsenden Lärms in der Großstadt überdrüssig ist, wer den Gestank satt hat, der sich auf den Straßen verbreitet, und wer den Panzer der steinernen Wohn-Silos nicht mehr ertragen kann, der flüchtet, wenn es ihm möglich ist, am Wochenende ins Grüne.  Hier geht es zum Artikel vom 24. Juli 1965: Der Sommerabend lockt: eine Rast im Grünen
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24. Juli 1965: Der Sommerabend lockt

Wer des wachsenden Lärms in der Großstadt überdrüssig ist, wer den Gestank satt hat, der sich auf den Straßen verbreitet, und wer den Panzer der steinernen Wohn-Silos nicht mehr ertragen kann, der flüchtet, wenn es ihm möglich ist, am Wochenende ins Grüne. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juli 1965: Der Sommerabend lockt: eine Rast im Grünen © Kammler

Rund 2,3 Millionen Mark läßt es sich die Stadt kosten, damit den Autofahrern auf der überlasteten, kurvenreichen Trasse – im Bild links – eine schnelle, großzügig geplante Straße zur Verfügung steht. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juli 1965: "23. Juli 1965: Ein Band quer durch Felder"
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23. Juli 1965: Ein Band quer durch Felder

Rund 2,3 Millionen Mark läßt es sich die Stadt kosten, damit den Autofahrern auf der überlasteten, kurvenreichen Trasse – im Bild links – eine schnelle, großzügig geplante Straße zur Verfügung steht. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juli 1965: "23. Juli 1965: Ein Band quer durch Felder" © Bischof und Broel

Ein Blick auf das Gelände des alten Sportparks Zabo mit der Haupttribüne aus der gleichen Richtung, aus der das Modell aufgenommen wurde. Hinter den Gärten der Häuser an der Passauer Straße haben nunmehr die Vorbereitungen für die modernen Neubauten begonnen. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juli 1965: "22. Juli 1965: Heimstätten abseits des Fußballs"
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22. Juli 1965: Heimstätten abseits des Fußballs

Ein Blick auf das Gelände des alten Sportparks Zabo mit der Haupttribüne aus der gleichen Richtung, aus der das Modell aufgenommen wurde. Hinter den Gärten der Häuser an der Passauer Straße haben nunmehr die Vorbereitungen für die modernen Neubauten begonnen. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juli 1965: "22. Juli 1965: Heimstätten abseits des Fußballs" © NN

Der Tiergarten Nürnberg bekommt kurz vor Ferienbeginn nochmal Nachwuchs: Die Gorilla-Babys „Delphi“ und „Vico“. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juli 1965: Zwei neue Äffchen zeigen sich.
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21. Juli 1965: Zwei neue Äffchen zeigen sich

Der Tiergarten Nürnberg bekommt kurz vor Ferienbeginn nochmal Nachwuchs: Die Gorilla-Babys „Delphi“ und „Vico“. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juli 1965: Zwei neue Äffchen zeigen sich. © NN

Der junge Togoer Adolphe Nomagnon hat als Lehrling bei der Brauerei Tucher sein erstes Berufsschulzeugnis heimgebracht. Es glänzt vor lauter Einsern.   Hier geht es zum Artikel vom 20. Juli 1965: Bierbrauer statt Weber
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20. Juli 1965: Bierbrauer statt Weber

Der junge Togoer Adolphe Nomagnon hat als Lehrling bei der Brauerei Tucher sein erstes Berufsschulzeugnis heimgebracht. Es glänzt vor lauter Einsern. Hier geht es zum Artikel vom 20. Juli 1965: Bierbrauer statt Weber © Gerardi

Mit Angriffen gegen die SPD ist der Landesparteitag der CSU in der Nürnberger Meistersingerhalle zu Ende gegangen. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juli 1965: "Nürnberg: Kanzler attackiert die SPD"
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19. Juli 1965: Nürnberg: Kanzler attackiert die SPD

Mit Angriffen gegen die SPD ist der Landesparteitag der CSU in der Nürnberger Meistersingerhalle zu Ende gegangen. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juli 1965: "Nürnberg: Kanzler attackiert die SPD" © Ulrich

Bei den Nürnberger Sportwochen 1965 zeigt sich die Stadt von ihrer athletischen Seite - Wettkämpfe für jedes Geschlecht und alle Altersklassen. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juli 1965: Ehrgeizige beim Volksmarsch.
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18. Juli 1965: Ehrgeizige beim Volksmarsch

Bei den Nürnberger Sportwochen 1965 zeigt sich die Stadt von ihrer athletischen Seite - Wettkämpfe für jedes Geschlecht und alle Altersklassen. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juli 1965: Ehrgeizige beim Volksmarsch. © Ulrich

Die meisten Nürnberger packen ihre Koffer, denn nächste Woche beginnen die Ferien in Schulen und Betrieben.
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17. Juli 1965: Dem Ferienglück entgegen

Die meisten Nürnberger packen ihre Koffer, denn nächste Woche beginnen die Ferien in Schulen und Betrieben. © Ulrich

Im tiefen Keller bei der Arbeit: Baudirektor Harald Clauß (re.), der Leiter des Amtes für Denkmalspflege, und Wilhelm Kriegbaum, der Leiter des Denkmalsarchivs. Das alte Gewölbe wird vermessen und photographiert. Hier geht es zum Artikel vom 16. Juli 1965: Keller kam ans Licht .
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16. Juli 1965: Keller kam ans Licht

Im tiefen Keller bei der Arbeit: Baudirektor Harald Clauß (re.), der Leiter des Amtes für Denkmalspflege, und Wilhelm Kriegbaum, der Leiter des Denkmalsarchivs. Das alte Gewölbe wird vermessen und photographiert. Hier geht es zum Artikel vom 16. Juli 1965: Keller kam ans Licht . © Ulrich

Bis Ende dieses Jahres wird der südliche Teil von Langwasser eine einzige große Baustelle sein. Dies teilte Direktor Joseph Haas von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Nürnberg mit. In diesem Jahr wird auch noch auf dem sogenannten „Gewerbestreifen“ südlich der Bahnlinie, die den Südteil vom zukünftigen Nordteil der Trabantenstadt trennt, ein großes Kühlzentrum für ganz Nordbayern fertig.  Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1965: In Langwasser geht’s aufwärts .
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15. Juli 1965: In Langwasser geht’s aufwärts

Bis Ende dieses Jahres wird der südliche Teil von Langwasser eine einzige große Baustelle sein. Dies teilte Direktor Joseph Haas von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Nürnberg mit. In diesem Jahr wird auch noch auf dem sogenannten „Gewerbestreifen“ südlich der Bahnlinie, die den Südteil vom zukünftigen Nordteil der Trabantenstadt trennt, ein großes Kühlzentrum für ganz Nordbayern fertig. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1965: In Langwasser geht’s aufwärts . © Kammler

Bis Ende dieses Jahres wird der südliche Teil von Langwasser eine einzige große Baustelle sein. Dies teilte Direktor Joseph Haas von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Nürnberg mit. In diesem Jahr wird auch noch auf dem sogenannten „Gewerbestreifen“ südlich der Bahnlinie, die den Südteil vom zukünftigen Nordteil der Trabantenstadt trennt, ein großes Kühlzentrum für ganz Nordbayern fertig.  Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1965: In Langwasser geht’s aufwärts .
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15. Juli 1965: In Langwasser geht’s aufwärts

Bis Ende dieses Jahres wird der südliche Teil von Langwasser eine einzige große Baustelle sein. Dies teilte Direktor Joseph Haas von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Nürnberg mit. In diesem Jahr wird auch noch auf dem sogenannten „Gewerbestreifen“ südlich der Bahnlinie, die den Südteil vom zukünftigen Nordteil der Trabantenstadt trennt, ein großes Kühlzentrum für ganz Nordbayern fertig. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1965: In Langwasser geht’s aufwärts . © Kammler

Der alte Marktplatz hat sein Studentenvölkchen wieder! Aber auch Ehemalige sowie Rektoren und Professoren sind versammelt, das traditionelle Fest mitzuerleben. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juli 1965: Studentischer Spaß und Tradition .
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14. Juli 1965: Studentischer Spaß und Tradition

Der alte Marktplatz hat sein Studentenvölkchen wieder! Aber auch Ehemalige sowie Rektoren und Professoren sind versammelt, das traditionelle Fest mitzuerleben. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juli 1965: Studentischer Spaß und Tradition . © Ulrich

Unser Bild zeigt die Stelle, an der die Autobahn Frankfurt–Nürnberg und Berlin–München beim "Nürnberger Kreuz" zusammenlaufen. Bei starkem Andrang reicht die einzige Frankfurter Spur nicht aus. Die Autofahrer tun ein übriges: trotz der ausreichenden Beschilderung nutzen sie die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht aus, sondern fahren wesentlich langsamer.   Hier geht es zum Artikel vom 13. Juli 1965: Alle müssen durch das "Nadelöhr".
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13. Juli 1965: Alle müssen durch das "Nadelöhr"

Unser Bild zeigt die Stelle, an der die Autobahn Frankfurt–Nürnberg und Berlin–München beim "Nürnberger Kreuz" zusammenlaufen. Bei starkem Andrang reicht die einzige Frankfurter Spur nicht aus. Die Autofahrer tun ein übriges: trotz der ausreichenden Beschilderung nutzen sie die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht aus, sondern fahren wesentlich langsamer. Hier geht es zum Artikel vom 13. Juli 1965: Alle müssen durch das "Nadelöhr". © Ulrich

Ein Blick in das Messehaus während des großen Turniers. Rund 500 Skatfreunde versuchten gestern mit viel spielerischem Geschick, die süddeutsche Meisterwürde mit nach Hause zu bringen. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juli 1965: 18, 20, zwo – um Meisterwürden.
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12. Juli 1965: 18, 20, zwo – um Meisterwürden

Ein Blick in das Messehaus während des großen Turniers. Rund 500 Skatfreunde versuchten gestern mit viel spielerischem Geschick, die süddeutsche Meisterwürde mit nach Hause zu bringen. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juli 1965: 18, 20, zwo – um Meisterwürden. © Kammler

Von der Stirne heiß, rinnen muß der Schweiß, wenn SPD-Fraktionschef Willy Prölß mit der ganzen Kraft seiner Persönlichkeit stürmt (rechts). Der SPD-Kommunalpolitiker (in weißer Hose) geht auch auf dem Spielfeld hart ran. Mit Elan greift Oppositionsführer Dr. Oscar Schneider an (links). Er läßt sich hier wie im Rathaus nur höchst ungern vom Ball drängen.  Hier geht es zum Artikel vom 11. Juli 1965: Max Morlock pfeift.
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11. Juli 1965: Max Morlock pfeift

Von der Stirne heiß, rinnen muß der Schweiß, wenn SPD-Fraktionschef Willy Prölß mit der ganzen Kraft seiner Persönlichkeit stürmt (rechts). Der SPD-Kommunalpolitiker (in weißer Hose) geht auch auf dem Spielfeld hart ran. Mit Elan greift Oppositionsführer Dr. Oscar Schneider an (links). Er läßt sich hier wie im Rathaus nur höchst ungern vom Ball drängen. Hier geht es zum Artikel vom 11. Juli 1965: Max Morlock pfeift. © NN

Zwischen Färber- und Spittlertor kann man wohl schon einherspazieren, aber das schmückende Grün fehlt noch. Nachdem feststeht, daß hier die Messen nicht mehr abgehalten werden, können die Gärtner bald schon mit ihrer Arbeit beginnen.  Hier geht es zum Artikel vom 10. Juli 1965: Grüner Kranz um alte Mauern.
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10. Juli 1965: Grüner Kranz um alte Mauern

Zwischen Färber- und Spittlertor kann man wohl schon einherspazieren, aber das schmückende Grün fehlt noch. Nachdem feststeht, daß hier die Messen nicht mehr abgehalten werden, können die Gärtner bald schon mit ihrer Arbeit beginnen. Hier geht es zum Artikel vom 10. Juli 1965: Grüner Kranz um alte Mauern. © Gerardi

Mit einem „zufriedenstellenden Ergebnis für beide Seiten“ endete der Besuch von Landwirtschaftsminister Dr. Dr. Alois Hundhammer beim 1. FC Nürnberg. Hier geht es zum Artikel vom 9. Juli 1965: Minister beim "Club".
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9. Juli 1965: Minister beim "Club"

Mit einem „zufriedenstellenden Ergebnis für beide Seiten“ endete der Besuch von Landwirtschaftsminister Dr. Dr. Alois Hundhammer beim 1. FC Nürnberg. Hier geht es zum Artikel vom 9. Juli 1965: Minister beim "Club". © Kammler

In Nürnberg geht es immer weiter aufwärts oder (aus einem anderen Blickwinkel betrachtet) immer mehr abwärts. Denn die Stadt möchte dem Fußgänger das Laufen leichter machen und trachtet danach, steile Strecken mit Treppen zu entschärfen.
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8. Juli 1965: Treppauf und treppab in der Stadt

In Nürnberg geht es immer weiter aufwärts oder (aus einem anderen Blickwinkel betrachtet) immer mehr abwärts. Denn die Stadt möchte dem Fußgänger das Laufen leichter machen und trachtet danach, steile Strecken mit Treppen zu entschärfen. © Gerardi

Die Fernsprechkunden werden es gar nicht bemerken, wenn heute nacht ihre Anschlüsse von der veralteten Anlage auf die nagelneue Hauptverteilerstelle geschaltet werden. Hier wird übrigens nicht mehr gelötet, sondern nur noch gesteckt. Hier geht es zum Artikel vom 7. Juli 1965: Die Post schaltet um.
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7. Juli 1965: Die Post schaltet um

Die Fernsprechkunden werden es gar nicht bemerken, wenn heute nacht ihre Anschlüsse von der veralteten Anlage auf die nagelneue Hauptverteilerstelle geschaltet werden. Hier wird übrigens nicht mehr gelötet, sondern nur noch gesteckt. Hier geht es zum Artikel vom 7. Juli 1965: Die Post schaltet um. © Gerardi

An der Bahnhofstraße laufen die Arbeiten, um die Fahrbahn anzupassen. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juli 1965: Die verspätete Einsicht der Planer.
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6. Juli 1965: Die verspätete Einsicht der Planer

An der Bahnhofstraße laufen die Arbeiten, um die Fahrbahn anzupassen. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juli 1965: Die verspätete Einsicht der Planer. © NN

Der Noris-Ring in Nürnberg, eine der traditionsreichsten Stätten des deutschen Motorsports, hat gestern wieder einen großen Tag erlebt: vor 50.000 Zuschauern purzelten in den insgesamt zehn Rennen die Klassen- und Rundenrekorde. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juli 1965: 50.000 Zuschauer am Norisring.
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5. Juli 1965: 50.000 Zuschauer am Norisring

Der Noris-Ring in Nürnberg, eine der traditionsreichsten Stätten des deutschen Motorsports, hat gestern wieder einen großen Tag erlebt: vor 50.000 Zuschauern purzelten in den insgesamt zehn Rennen die Klassen- und Rundenrekorde. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juli 1965: 50.000 Zuschauer am Norisring. © Ulrich

Mit sieben Fahrspuren soll künftig der Westtorgraben in den Plärrer münden, aber eine ganze Reihe von Häusern hemmt vorerst diesen Plan. An diesem einen von vielen Beispielen in der Stadt hat sich kürzlich eine lebhafte Diskussion um die Frage entzündet, ob denn immer mehr Gebäude dem Verkehr geopfert werden müssen. Hier geht es zum Artikel vom 4. Juli 1965: Häuser, die im Wege stehen.
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4. Juli 1965: Häuser, die im Wege stehen

Mit sieben Fahrspuren soll künftig der Westtorgraben in den Plärrer münden, aber eine ganze Reihe von Häusern hemmt vorerst diesen Plan. An diesem einen von vielen Beispielen in der Stadt hat sich kürzlich eine lebhafte Diskussion um die Frage entzündet, ob denn immer mehr Gebäude dem Verkehr geopfert werden müssen. Hier geht es zum Artikel vom 4. Juli 1965: Häuser, die im Wege stehen. © Gerardi

Die "Bienenpfeife" im Mund, wedelt hier der Imker und Oberbrandmeister Konrad Brechtelsbauer mit einer Feder die 40.000 Tiere in einen Karton. In kurzer Zeit: es klappt. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juli 1965: Schwärme mit Stacheln.
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3. Juli 1965: Schwärme mit Stacheln

Die "Bienenpfeife" im Mund, wedelt hier der Imker und Oberbrandmeister Konrad Brechtelsbauer mit einer Feder die 40.000 Tiere in einen Karton. In kurzer Zeit: es klappt. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juli 1965: Schwärme mit Stacheln. © Gerardi

Die Parade auf dem Hubschrauber-Landeplatz bildete den Höhepunkt des 20. Jubiläumstages.  Hier geht es zum Artikel vom 1. Juli 1965: General im Hospital....
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1. Juli 1965: General im Hospital

Die Parade auf dem Hubschrauber-Landeplatz bildete den Höhepunkt des 20. Jubiläumstages. Hier geht es zum Artikel vom 1. Juli 1965: General im Hospital.... © Gerardi