Kalenderblatt: Nürnberg im September 1966

30.9.2016, 07:13 Uhr
Siesta auf dem Feld. In der würzigen Herbstluft schmeckt die Brotzeit besonders gut. Bei einer Flasche Bier und Geräuchertem wird das schmerzende Kreuz vergessen.
 
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30. September 1966: Zentner für zehn Mark?

Siesta auf dem Feld. In der würzigen Herbstluft schmeckt die Brotzeit besonders gut. Bei einer Flasche Bier und Geräuchertem wird das schmerzende Kreuz vergessen. Hier geht es zum Artikel vom 30. September 1966: Zentner für zehn Mark? © Ulrich

Lichterloh brennt die ausrangierte Dampflok. Die Feuerwehr war aber bald Herr der Lage...
 
  Hier geht es zum Artikel vom 29. September 1966: Explosion und Sirenengeheul
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29. September 1966: Explosion und Sirenengeheul

Lichterloh brennt die ausrangierte Dampflok. Die Feuerwehr war aber bald Herr der Lage... Hier geht es zum Artikel vom 29. September 1966: Explosion und Sirenengeheul © Ulrich

Im Modell läßt sich die "Troika" schon bewundern: in gebührendem Abstand von der Paul-Gerhard-Kirche, aber doch so nahe, daß der städtebauliche Zusammenhang erhalten bleibt, zeigt sich der Komplex längs der Glogauer Straße. Der Flachbau wird eine Tiefgarage aufnehmen.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 28. September 1966: Langwassers Pforte
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28. September 1966: Langwassers Pforte

Im Modell läßt sich die "Troika" schon bewundern: in gebührendem Abstand von der Paul-Gerhard-Kirche, aber doch so nahe, daß der städtebauliche Zusammenhang erhalten bleibt, zeigt sich der Komplex längs der Glogauer Straße. Der Flachbau wird eine Tiefgarage aufnehmen. Hier geht es zum Artikel vom 28. September 1966: Langwassers Pforte © Gerardi

Kunstvolle Frisuren demonstriert Chefmaskenbildner Arno Häfner (von links nach rechts): eine Renaissance-Dame, Marie Antoinette, die Modelinie der 20er Jahre und eine Rokokodame.
 
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27. September 1966: Bezaubernde Frisuren

Kunstvolle Frisuren demonstriert Chefmaskenbildner Arno Häfner (von links nach rechts): eine Renaissance-Dame, Marie Antoinette, die Modelinie der 20er Jahre und eine Rokokodame. Hier geht es zum Artikel vom 27. September 1966: Bezaubernde Frisuren © Gerardi

Der Grundstein für eine der modernsten Sportanlagen Europas wurde am Samstag in Nürnberg-Valznerweiher gelegt. Der 1. FCN baut dort für acht Millionen Mark auf einem Gelände von 200.000 Quadratmetern Sportplätze, Hallen, ein Schwimmbad und ein Vereinshaus für die große Club-Familie.
  Hier geht es zum Artikel vom 26. September 1966: Club auf neuem Boden
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26. September 1966: Club auf neuem Boden

Der Grundstein für eine der modernsten Sportanlagen Europas wurde am Samstag in Nürnberg-Valznerweiher gelegt. Der 1. FCN baut dort für acht Millionen Mark auf einem Gelände von 200.000 Quadratmetern Sportplätze, Hallen, ein Schwimmbad und ein Vereinshaus für die große Club-Familie. Hier geht es zum Artikel vom 26. September 1966: Club auf neuem Boden © Ulrich

Mit dem Auto und für das Auto protestierten auf dem Norisring etwa 400 Pkw-Fahrer gegen die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Kilometer-Pauschale für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz.
  Hier geht es zum Artikel vom  25. September 1966: Protest für den Wagen
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25. September 1966: Protest für den Wagen

Mit dem Auto und für das Auto protestierten auf dem Norisring etwa 400 Pkw-Fahrer gegen die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Kilometer-Pauschale für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Hier geht es zum Artikel vom 25. September 1966: Protest für den Wagen © Kammler

17 Starts und Landungen in 14 Tagen, eine Luftreise über 22.736 Kilometer bis zum Pazifik, 16 Besuche in Kraftwerken, Wasserversorgungsanlagen und U-Bahn-Schächten, stundenlange Omnibusfahrten und Superlative über Superlative: Das alles gehörte zur Reise des Aufsichtsrates der Städtischen Werke kreuz und quer durch den amerikanischen Kontinent.
  Hier geht es zum Artikel vom  24. September 1966: Amerika "entdeckt" die Schiene
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24. September 1966: Amerika "entdeckt" die Schiene

17 Starts und Landungen in 14 Tagen, eine Luftreise über 22.736 Kilometer bis zum Pazifik, 16 Besuche in Kraftwerken, Wasserversorgungsanlagen und U-Bahn-Schächten, stundenlange Omnibusfahrten und Superlative über Superlative: Das alles gehörte zur Reise des Aufsichtsrates der Städtischen Werke kreuz und quer durch den amerikanischen Kontinent. Hier geht es zum Artikel vom 24. September 1966: Amerika "entdeckt" die Schiene © NN

Die Zeit ohne Kontrolle ist am Sonntag vorbei: die Sperre am Nürnberger Hauptbahnhof wird wieder besetzt. Die Fahrgäste müssen beim Verlassen der Züge ihre Karten vorzeigen. Der Grund: Es gab  zahlreiche "blinde Passagiere".
  Hier geht es zum Artikel vom 23. September 1966: Zu viele "Kostgänger"
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23. September 1966: Zu viele "Kostgänger"

Die Zeit ohne Kontrolle ist am Sonntag vorbei: die Sperre am Nürnberger Hauptbahnhof wird wieder besetzt. Die Fahrgäste müssen beim Verlassen der Züge ihre Karten vorzeigen. Der Grund: Es gab zahlreiche "blinde Passagiere". Hier geht es zum Artikel vom 23. September 1966: Zu viele "Kostgänger" © Gerardi

Was in den Sommermonaten kaum einmal möglich war: Arbeiter ruhen sich in der Mittagspause auf der Wöhrder Wiese aus. Damit ihnen die warmen Strahlen ja aufs "Fell" brennen können, haben sie sogar den Oberkörper entblößt. Die Sonne "öffnet" wieder den Blick für die Umwelt.
  Hier geht es zum Artikel vom 22. September 1966: Vorschau ist günstig.
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22. September 1966: Vorschau ist günstig

Was in den Sommermonaten kaum einmal möglich war: Arbeiter ruhen sich in der Mittagspause auf der Wöhrder Wiese aus. Damit ihnen die warmen Strahlen ja aufs "Fell" brennen können, haben sie sogar den Oberkörper entblößt. Die Sonne "öffnet" wieder den Blick für die Umwelt. Hier geht es zum Artikel vom 22. September 1966: Vorschau ist günstig. © Gerardi

Die geplante Pfaffental-Brücke der Autobahn Nürnberg-Regensburg, südlich Altdorf, wird zu den schönsten Bauwerken dieser Strecke gehören. Hier geht es zum Artikel vom 21. September 1966: Nürnberger Kreuz - ein altes Eisen.
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21. September 1966: Nürnberger Kreuz - ein altes Eisen

Die geplante Pfaffental-Brücke der Autobahn Nürnberg-Regensburg, südlich Altdorf, wird zu den schönsten Bauwerken dieser Strecke gehören. Hier geht es zum Artikel vom 21. September 1966: Nürnberger Kreuz - ein altes Eisen. © Kammler

Verkleinert werden die "Promenadengehsteige" am Friedrich-Ebert-Platz. Dadurch wird Platz für je eine weitere Fahrbahn geschaffen. Der Verkehr kann in beide Richtungen zügiger rollen.
  Hier geht es zum Artikel vom 20. September 1966: 260.000 Mark für ein Provisorium.
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20. September 1966: 260.000 Mark für ein Provisorium

Verkleinert werden die "Promenadengehsteige" am Friedrich-Ebert-Platz. Dadurch wird Platz für je eine weitere Fahrbahn geschaffen. Der Verkehr kann in beide Richtungen zügiger rollen. Hier geht es zum Artikel vom 20. September 1966: 260.000 Mark für ein Provisorium. © Gerardi

Endstation Schafhoflager? Dieses Schicksal ist den meisten jener Menschen erspart geblieben, die ihre Wohnung räumen mußten, weil sie gekündigt worden waren. Es bleibt abzuwarten, ob auch in Zukunft die wohnungssuchenden Familien vom Lagerleben verschont werden können.
  Hier geht es zum Artikel vom 19. September 1966: 1.500 Kündigungen.
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19. September 1966: 1.500 Kündigungen

Endstation Schafhoflager? Dieses Schicksal ist den meisten jener Menschen erspart geblieben, die ihre Wohnung räumen mußten, weil sie gekündigt worden waren. Es bleibt abzuwarten, ob auch in Zukunft die wohnungssuchenden Familien vom Lagerleben verschont werden können. Hier geht es zum Artikel vom 19. September 1966: 1.500 Kündigungen. © NN

Verwirrend ist die Vielzahl der Apparaturen für den Piloten im Cockpit der Boeing 727. Das Fluganzeigegerät (weißer Ball) vermittelt ihm ständig ein Bild über Anflug- und Landeverlauf.
  Hier geht es zum Artikel vom 18. September 1966: Landung ohne Piloten.
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18. September 1966: Landung ohne Piloten

Verwirrend ist die Vielzahl der Apparaturen für den Piloten im Cockpit der Boeing 727. Das Fluganzeigegerät (weißer Ball) vermittelt ihm ständig ein Bild über Anflug- und Landeverlauf. Hier geht es zum Artikel vom 18. September 1966: Landung ohne Piloten. © NN

Die Bilanz, die die vor drei Monaten aufgestellte „Feuerwehr der Kriminalpolizei“ vorweisen kann, ist sehr eindrucksvoll. „Die Einsatz- und Fahndungsinspektion (EFI) ist aus unserer Arbeit nicht mehr wegzudenken“. Mit diesen Worten bestätigte Nürnbergs Kriminaldirektor Herold, daß dieses 31-köpfige Spezialistenkommando seine Bewährungsprobe bestanden habe.
  Hier geht es zum Artikel vom 17. September 1966: „EFI“ schlägt hart zu.
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17. September 1966: „EFI“ schlägt hart zu

Die Bilanz, die die vor drei Monaten aufgestellte „Feuerwehr der Kriminalpolizei“ vorweisen kann, ist sehr eindrucksvoll. „Die Einsatz- und Fahndungsinspektion (EFI) ist aus unserer Arbeit nicht mehr wegzudenken“. Mit diesen Worten bestätigte Nürnbergs Kriminaldirektor Herold, daß dieses 31-köpfige Spezialistenkommando seine Bewährungsprobe bestanden habe. Hier geht es zum Artikel vom 17. September 1966: „EFI“ schlägt hart zu. © Kripo

Auch am "Bauch" des Wagens können nur die sichtbaren Teile untersucht werden. Ob die Kurbelwelle bald in Stücke bricht oder anderntags das Blinkrelais ausfällt, bleibt dem TÜV verborgen.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 16. September 1966: TÜV-Plaketten - keine Gütesiegel .
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16. September 1966: TÜV-Plakette - keine Gütesiegel

Auch am "Bauch" des Wagens können nur die sichtbaren Teile untersucht werden. Ob die Kurbelwelle bald in Stücke bricht oder anderntags das Blinkrelais ausfällt, bleibt dem TÜV verborgen. Hier geht es zum Artikel vom 16. September 1966: TÜV-Plaketten - keine Gütesiegel . © Gerardi

Eine riesige Menschenmenge gab Heiner Stuhlfauth auf dem Weg zu seiner letzten Ruhestätte das Geleit. 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 15. September 1966: Letztes Geleit für Heiner Stuhlfauth .
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15. September 1966: Letztes Geleit für Heiner Stuhlfauth

Eine riesige Menschenmenge gab Heiner Stuhlfauth auf dem Weg zu seiner letzten Ruhestätte das Geleit. Hier geht es zum Artikel vom 15. September 1966: Letztes Geleit für Heiner Stuhlfauth . © NN / Friedl Ulrich

Für Künstler und Techniker an den Städtischen Bühnen sind die Ferien vorüber: Jetzt "regnet" es weiter - an Proben und Vorbereitungen, denn ab 16. September heißt es: "Vorhang auf!" 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1966: Lächeln als Medizin.
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14. September 1966: Vorhang auf!

Für Künstler und Techniker an den Städtischen Bühnen sind die Ferien vorüber: Jetzt "regnet" es weiter - an Proben und Vorbereitungen, denn ab 16. September heißt es: "Vorhang auf!" Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1966: Lächeln als Medizin. © Ulrich

So schütteln sie die Betten alle Tage: Gwi Kook Lie, Kong Soon Yang, Tai Re Lie, Hea Rang Oh (v. re. n. li.). Im Hintergrund die deutsche Mitschülerinnen, die von Oberschwester Fanny Schramm als Lehrschwester unterrichtet werden. Die Krankenpflegeschule leitet Schwester Erna, von den Koreanerinnen "Mutti" genannt. Sie betreut 23 Schülerinnen. 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1966: Lächeln als Medizin.
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13. September 1966: Lächeln als Medizin

So schütteln sie die Betten alle Tage: Gwi Kook Lie, Kong Soon Yang, Tai Re Lie, Hea Rang Oh (v. re. n. li.). Im Hintergrund die deutsche Mitschülerinnen, die von Oberschwester Fanny Schramm als Lehrschwester unterrichtet werden. Die Krankenpflegeschule leitet Schwester Erna, von den Koreanerinnen "Mutti" genannt. Sie betreut 23 Schülerinnen. Hier geht es zum Artikel vom 13. September 1966: Lächeln als Medizin. © NN

Start frei für den Frankenflug 1966 des Aeroclubs! Während vor der Waldkulisse des Nürnberger Flughafens eine der schmucken Sportmaschinen über das Vorfeld rollt, hat sich die andere bereits in die Luft erhoben, um dem Wanderpokal nachzujagen.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 12. September 1966: Im Flugzeug und Auto unterwegs.
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12. September 1966: Im Flugzeug und Auto unterwegs

Start frei für den Frankenflug 1966 des Aeroclubs! Während vor der Waldkulisse des Nürnberger Flughafens eine der schmucken Sportmaschinen über das Vorfeld rollt, hat sich die andere bereits in die Luft erhoben, um dem Wanderpokal nachzujagen. Hier geht es zum Artikel vom 12. September 1966: Im Flugzeug und Auto unterwegs. © Ulrich

11. September 1916. König Ludwig III. von Bayern verläßt nach der Einweihung in einer offenen Kutsche das Justizgebäude an der Fürther Straße. Hinter den Absperrketten winken ihm die Nürnberger zu. Im Hintergrund der Trakt mit dem Schwurgerichtssaal, in dem in den Jahren 1945/46 der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher stattgefunden hat. Inzwischen wurde der Raum umgestaltet.  Hier geht es zum Artikel vom 11. September 1966: Weltgeschichte im Gerichtssaal.
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11. September 1966: Weltgeschichte im Gerichtssaal

11. September 1916. König Ludwig III. von Bayern verläßt nach der Einweihung in einer offenen Kutsche das Justizgebäude an der Fürther Straße. Hinter den Absperrketten winken ihm die Nürnberger zu. Im Hintergrund der Trakt mit dem Schwurgerichtssaal, in dem in den Jahren 1945/46 der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher stattgefunden hat. Inzwischen wurde der Raum umgestaltet. Hier geht es zum Artikel vom 11. September 1966: Weltgeschichte im Gerichtssaal. © Privat

Abschied von Nürnberg und von lieben Verwandten nehmen jetzt auch wieder Tschechen. Der Schlagbaum ist nicht mehr so dicht...
  Hier geht es zum Artikel vom 10. September 1966: Tag und Nacht rattern Räder.
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10. September 1966: Tag und Nacht rattern Räder

Abschied von Nürnberg und von lieben Verwandten nehmen jetzt auch wieder Tschechen. Der Schlagbaum ist nicht mehr so dicht... Hier geht es zum Artikel vom 10. September 1966: Tag und Nacht rattern Räder. © Ulrich

Ein gefährliches Einbrecher-Trio, das seit März dieses Jahres 52 Büros, Werkstätten, Bauhütten und Automaten geknackt hat, sitzt sicher hinter „schwedischen Gardinen“. 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 9. September 1966: Bunker als Versteck: Ohne Strom geht kein Geschäft.
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9. September 1966: Bunker als Versteck

Ein gefährliches Einbrecher-Trio, das seit März dieses Jahres 52 Büros, Werkstätten, Bauhütten und Automaten geknackt hat, sitzt sicher hinter „schwedischen Gardinen“. Hier geht es zum Artikel vom 9. September 1966: Bunker als Versteck: Ohne Strom geht kein Geschäft. © Kripo

Zweimal im Jahr begrüßen die Städtischen Werke unter ihren Kunden einen Großabnehmer auf Zeit. Wenn der Schaustellerverband zum Frühjahrs- und zum Herbstvolksfest die Versorgungsleitungen auf dem Platz an der Bayernstraße anzapfen läßt, steigt der Verbrauch an Strom und Wasser in Nürnberg beachtlich. 
 
  Hier geht es zum Artikel vom 8. September 1966: Ohne Strom geht kein Geschäft.
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8. September 1966: Ohne Strom geht kein Geschäft

Zweimal im Jahr begrüßen die Städtischen Werke unter ihren Kunden einen Großabnehmer auf Zeit. Wenn der Schaustellerverband zum Frühjahrs- und zum Herbstvolksfest die Versorgungsleitungen auf dem Platz an der Bayernstraße anzapfen läßt, steigt der Verbrauch an Strom und Wasser in Nürnberg beachtlich. Hier geht es zum Artikel vom 8. September 1966: Ohne Strom geht kein Geschäft. © Gerardi

Nach dem Auszug der Eltern aus der Klasse bleibt manch heulendes Häufchen Elend zurück. Die Tränen tropfen reichlich, und hilfreich muß sich eine zierliche Vertreterin des schwachen Geschlechts des weinenden Kerlchens annehmen. Ihm nützt auch die Zuckertüte nichts.  Hier geht es zum Artikel vom 7. September 1966: Der Schulnachwuchs rückte ein.
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7. September 1966: Der Schulnachwuchs rückte ein

Nach dem Auszug der Eltern aus der Klasse bleibt manch heulendes Häufchen Elend zurück. Die Tränen tropfen reichlich, und hilfreich muß sich eine zierliche Vertreterin des schwachen Geschlechts des weinenden Kerlchens annehmen. Ihm nützt auch die Zuckertüte nichts. Hier geht es zum Artikel vom 7. September 1966: Der Schulnachwuchs rückte ein. © Gerardi

Mit dem Autokran wird der langgestreckte Rumpf des Starfighter F 104 G vom Sattelschlepper gehoben. Dahinter der Lastwagen, auf dem die kurzen Stummelflügel nach Nürnberg transportiert wurden. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1966: "Starfighter" bestaunt.
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6. September 1966: "Starfighter" bestaunt

Mit dem Autokran wird der langgestreckte Rumpf des Starfighter F 104 G vom Sattelschlepper gehoben. Dahinter der Lastwagen, auf dem die kurzen Stummelflügel nach Nürnberg transportiert wurden. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1966: "Starfighter" bestaunt. © Ulridch

Beim Vespa-Korso durch die Innenstadt – hier über den Hauptmarkt – fiel die Kolonne der 25 Maschinen durch ihre exakte und disziplinierte Fahrweise auf. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1966: Die Fahrt ging über Stock und Stein.
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5. September 1966: Die Fahrt ging über Stock und Stein

Beim Vespa-Korso durch die Innenstadt – hier über den Hauptmarkt – fiel die Kolonne der 25 Maschinen durch ihre exakte und disziplinierte Fahrweise auf. Hier geht es zum Artikel vom 5. September 1966: Die Fahrt ging über Stock und Stein. © Gerardi

Hier wird bald viel leben einkehren: Heimat- und Volkstrachtenverein Neunhof plant, das Patrizierschloss in Neunhof umzubauen.
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4. September 1966: Museum wird größer

Hier wird bald viel leben einkehren: Heimat- und Volkstrachtenverein Neunhof plant, das Patrizierschloss in Neunhof umzubauen. © Germanisches Nationalmuseum

Mit kummervoller Miene liest Dr. Urschlechter vor, was für das Jahr 1967 in der Bauliste gestrichen worden ist.  Hier geht es zum Artikel vom 3. September 1966: Jetzt brechen die mageren Jahre an.
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3. September 1966: Jetzt brechen die mageren Jahre an

Mit kummervoller Miene liest Dr. Urschlechter vor, was für das Jahr 1967 in der Bauliste gestrichen worden ist. Hier geht es zum Artikel vom 3. September 1966: Jetzt brechen die mageren Jahre an. © Gerardi

35 Meter hoch ist der neue Wohnriese in Langwasser. Die Wohnungen liegen nach der Sonnenseite. Das bedingte eine gestaffelte Bauweise.
  Hier geht es zum Artikel vom 2. September 1966: Raum für 72 Familien.
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2. September 1966: Raum für 72 Familien

35 Meter hoch ist der neue Wohnriese in Langwasser. Die Wohnungen liegen nach der Sonnenseite. Das bedingte eine gestaffelte Bauweise. Hier geht es zum Artikel vom 2. September 1966: Raum für 72 Familien. © Eißner

Selbst eingeschworene Badefreunde halten die Luft an, wenn sie diese Zahlen lesen (links). Die Außentemperaturen mögen ja noch leicht fröstelnd hingenommen werden, aber die Wassertemperaturen?
  Hier geht es zum Artikel vom 1. September 1966: Regen und Kühle brachten Verluste.
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1. September 1966: Regen und Kühle brachten Verluste

Selbst eingeschworene Badefreunde halten die Luft an, wenn sie diese Zahlen lesen (links). Die Außentemperaturen mögen ja noch leicht fröstelnd hingenommen werden, aber die Wassertemperaturen? Hier geht es zum Artikel vom 1. September 1966: Regen und Kühle brachten Verluste. © Gerardi

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