Neues Leben in alten Hallen: Von der SS-Kaserne zum Bamf

13.11.2017, 05:40 Uhr
Als SS-Kaserne konzipiert, danach mehr als 40 Jahre lang Heimat auf Zeit für US-Soldaten, ist der Monumentalbau an der Frankenstraße heute Sitz des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
1 / 9

Als SS-Kaserne konzipiert, danach mehr als 40 Jahre lang Heimat auf Zeit für US-Soldaten, ist der Monumentalbau an der Frankenstraße heute Sitz des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. © Michael Matejka

Susanne Schubert vom Bamf kennt die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und gibt ihr Wissen an die interessierten Besuchergruppen weiter.
2 / 9

Susanne Schubert vom Bamf kennt die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und gibt ihr Wissen an die interessierten Besuchergruppen weiter. © Michael Matejka

Die zwei Adler schmücken den Eingang des großen Konferenzsaals im Bamf. Der Adler auf der rechten Seite wurde von US-Soldaten beschädigt und nie restauriert.
3 / 9

Die zwei Adler schmücken den Eingang des großen Konferenzsaals im Bamf. Der Adler auf der rechten Seite wurde von US-Soldaten beschädigt und nie restauriert. © Michael Matejka

Andreas Fulde leitet das IT-Labor beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
4 / 9

Andreas Fulde leitet das IT-Labor beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. © Michael Matejka

Das bunte Graffiti im IT-Labor des Bundesamtes entstand im Rahmen eines Workshops mit jungen Flüchtlingen.
5 / 9

Das bunte Graffiti im IT-Labor des Bundesamtes entstand im Rahmen eines Workshops mit jungen Flüchtlingen. © Michael Matejka

"Die blaue Wand" im Erdgeschoss erinnert an die Nutzung durch die US-Army, die einst alle Wände und Türrahmen mit Ölfarbe gestrichen hatten.
6 / 9

"Die blaue Wand" im Erdgeschoss erinnert an die Nutzung durch die US-Army, die einst alle Wände und Türrahmen mit Ölfarbe gestrichen hatten. © Michael Matejka

Einst knatterten die Panzer durch das imposante Torhaus. Heute erinnert an dieser Stelle das historische Straßenpflaster an die einstige Nutzung durch die Nationalsozialisten.
7 / 9

Einst knatterten die Panzer durch das imposante Torhaus. Heute erinnert an dieser Stelle das historische Straßenpflaster an die einstige Nutzung durch die Nationalsozialisten. © Michael Matejka

Geschichte trifft auf Moderne. Die Stahlbrücke ermöglicht den Weg in den dritten Stock. Die Wände sind zum Teil bewusst unverputzt geblieben.
8 / 9

Geschichte trifft auf Moderne. Die Stahlbrücke ermöglicht den Weg in den dritten Stock. Die Wände sind zum Teil bewusst unverputzt geblieben. © Michael Matejka

Noch immer im Original: Das großzügige Treppenhaus mir rotem Mussolini-Marmor.
9 / 9

Noch immer im Original: Das großzügige Treppenhaus mir rotem Mussolini-Marmor. © Michael Matejka

Verwandte Themen