Orte zu bewundern

So schön ist Nürnberg: Versteckte Schätze und idyllische Plätze

16.6.2011, 21:25 Uhr
Romantisch bei Nacht: Der Kettensteg wirkt zwar reichlich modern, tatsächlich ist er aber schon bald 200 Jahre alt - eine technische Meisterleistung für damalige Verhältnisse. Nach der jüngsten Renovierung lässt sich auch wieder problemlos über den alten Charmeur lustwandeln, einen umwerfenden Rundblick gibts obendrauf.
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Der Kettensteg

Romantisch bei Nacht: Der Kettensteg wirkt zwar reichlich modern, tatsächlich ist er aber schon bald 200 Jahre alt - eine technische Meisterleistung für damalige Verhältnisse. Nach der jüngsten Renovierung lässt sich auch wieder problemlos über den alten Charmeur lustwandeln, einen umwerfenden Rundblick gibts obendrauf. © Michael Matejka

Das Wahrzeichen Nürnbergs macht nicht nur zum Jahreswechsel eine gute Figur. Stolz türmt sich die Burg über der Stadt auf und bezaubert die Franken mit ihrem mittelalterlich-romantischen Flair - so sieht Heimat aus.
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Die Burg

Das Wahrzeichen Nürnbergs macht nicht nur zum Jahreswechsel eine gute Figur. Stolz türmt sich die Burg über der Stadt auf und bezaubert die Franken mit ihrem mittelalterlich-romantischen Flair - so sieht Heimat aus. © Horst Linke

So schön ist der Nürnberger Hauptbahnhof in der Abenddämmerung.
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Der Hauptbahnhof Nürnberg

So schön ist der Nürnberger Hauptbahnhof in der Abenddämmerung. © dpa

Grüne Oase, mitten in der Innenstadt: Wer vom schnellen, lauten Leben in den Geschäftsstraßen die Nase voll hat oder sich einfach mal wieder zurück in die Natur sehnt, der kann im romantischen Burggärtchen zu neuer Ruhe finden - wenn ihn die aufdringlichen Bettel-Spatzen denn lassen.
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Der Burggarten

Grüne Oase, mitten in der Innenstadt: Wer vom schnellen, lauten Leben in den Geschäftsstraßen die Nase voll hat oder sich einfach mal wieder zurück in die Natur sehnt, der kann im romantischen Burggärtchen zu neuer Ruhe finden - wenn ihn die aufdringlichen Bettel-Spatzen denn lassen. © Peter G. Spandl

Grausiger Name für eines der schönsten Fleckchen in Nürnberg: Der Henkersteg. Hauste hier früher noch Mr. Unbeliebt, so sammeln sich heute Touristen und Einheimische gleichermaßen, um bei strahlendem Sonnenschein den verschatteten Ausblick auf die malerischen Bäume am Fluß zu genießen und bei leisem Wassergurgeln den Fluß unter den Füßen zu betrachten.
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Der Henkersteg

Grausiger Name für eines der schönsten Fleckchen in Nürnberg: Der Henkersteg. Hauste hier früher noch Mr. Unbeliebt, so sammeln sich heute Touristen und Einheimische gleichermaßen, um bei strahlendem Sonnenschein den verschatteten Ausblick auf die malerischen Bäume am Fluß zu genießen und bei leisem Wassergurgeln den Fluß unter den Füßen zu betrachten. © Peter G. Spandl

Wohnen dürfen auf diesem schönen Fleckchen nur die Toten, doch auch die Lebenden werden regelmäßig auf dem Johannisfriedhof gesichtet - sei es, weil sie geliebte Menschen betrauern oder weil sie eine der geschichtsträchtigsten Stationen Nürnbergs bewundern wollen.
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Der Johannisfriedhof

Wohnen dürfen auf diesem schönen Fleckchen nur die Toten, doch auch die Lebenden werden regelmäßig auf dem Johannisfriedhof gesichtet - sei es, weil sie geliebte Menschen betrauern oder weil sie eine der geschichtsträchtigsten Stationen Nürnbergs bewundern wollen. © Harald Sippel

Und noch ein Schmuckstück in St. Johannis: Die Hesperidengärten laden inmitten von Häuserblocks zum Flanieren und Verweilen ein. Wurden hier in der frühen Neuzeit für die reichen Bürger Zitrusfrüchte angebaut, so sorgt der kleine Park heute als Allgemeingut für Entspannung bei allen Nürnbergern.
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Die Hesperidengärten

Und noch ein Schmuckstück in St. Johannis: Die Hesperidengärten laden inmitten von Häuserblocks zum Flanieren und Verweilen ein. Wurden hier in der frühen Neuzeit für die reichen Bürger Zitrusfrüchte angebaut, so sorgt der kleine Park heute als Allgemeingut für Entspannung bei allen Nürnbergern. © Hagen Gerullis

Das Hermann-Kesten-Café in der Stadtbibliothek am Gewerbemuseumsplatz erinnert an den Schriftsteller, der von 1900 bis 1996 lebte. Im Innenhof des ehemaligen Katharinenklosters lässt es sich im Schatten der alten Klostermauern sehr entspannt in vielen regionalen und internationalen Zeitungen blättern.
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Zeitungscafé Hermann Kesten

Das Hermann-Kesten-Café in der Stadtbibliothek am Gewerbemuseumsplatz erinnert an den Schriftsteller, der von 1900 bis 1996 lebte. Im Innenhof des ehemaligen Katharinenklosters lässt es sich im Schatten der alten Klostermauern sehr entspannt in vielen regionalen und internationalen Zeitungen blättern. © Peter G. Spandl

Früher dürfte die Gerbergasse selbst mutige Besucher mit ihrem Gestank in die Flucht geschlagen haben, heute locken die teils schön sanierten Häuschen als eine von Nürnbergs ältesten Sehenswürdigkeiten Touristen aus aller Welt in die Frankenmetropole.
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Die Gerbergasse

Früher dürfte die Gerbergasse selbst mutige Besucher mit ihrem Gestank in die Flucht geschlagen haben, heute locken die teils schön sanierten Häuschen als eine von Nürnbergs ältesten Sehenswürdigkeiten Touristen aus aller Welt in die Frankenmetropole. © Peter G. Spandl

Schön oder schaurig - oder gar schaurig schön? Kunst ist Geschmackssache und sorgt gerne für Diskussionen, da macht das Ehekarussell am weißen Turm keine Ausnahme. Einen Blick ist die gigantische Figurenkonstellation aber auf jeden Fall wert - und im Sommer lassen sich auch nirgends besser die vom Stadtbummel heißen Füße kühlen.
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Das Ehekarussel

Schön oder schaurig - oder gar schaurig schön? Kunst ist Geschmackssache und sorgt gerne für Diskussionen, da macht das Ehekarussell am weißen Turm keine Ausnahme. Einen Blick ist die gigantische Figurenkonstellation aber auf jeden Fall wert - und im Sommer lassen sich auch nirgends besser die vom Stadtbummel heißen Füße kühlen. © Günter Distler

Na, hätten Sie sie wiedererkannt? Die Pegnitz rund um die Insel Schütt machte auch schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts eine gute Figur und bis heute hat der Charme der feuchtfröhlichen Dame kein bisschen nachgelassen. Wo sie fließt, da ist Nürnberg schön.
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Die Pegnitz

Na, hätten Sie sie wiedererkannt? Die Pegnitz rund um die Insel Schütt machte auch schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts eine gute Figur und bis heute hat der Charme der feuchtfröhlichen Dame kein bisschen nachgelassen. Wo sie fließt, da ist Nürnberg schön. © Ferdinand Schmidt

Ein Jugendstil-Juwel im Dornröschenschlaf: Das Volksbad blickt auf eine hundertjährige Geschichte zurück, seit 1994 liegt es brach. Schade drum, in der historischen Schönheit würde das Seepferdchen doch gleich doppelt Spaß machen.
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Das Volksbad

Ein Jugendstil-Juwel im Dornröschenschlaf: Das Volksbad blickt auf eine hundertjährige Geschichte zurück, seit 1994 liegt es brach. Schade drum, in der historischen Schönheit würde das Seepferdchen doch gleich doppelt Spaß machen. © Karl Heinz Daut

Weniger bekannt ist dieser Geheimtipp unter den schönsten Plätzen Nürnbergs: Am Steinbrüchlein beim Nürnberger Zollhaus lässt sich wunderbar joggen oder spazieren gehen, inmitten von Bäumen, Blümchen und sicher auch Bibern. Allemal einen Wochenendausflug wert!
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Das Steinbrüchlein

Weniger bekannt ist dieser Geheimtipp unter den schönsten Plätzen Nürnbergs: Am Steinbrüchlein beim Nürnberger Zollhaus lässt sich wunderbar joggen oder spazieren gehen, inmitten von Bäumen, Blümchen und sicher auch Bibern. Allemal einen Wochenendausflug wert! © NN

Frühlingsfest, Herbstfest, Rock im Park - am Dutzendteich ist immer was los. Und wenn mal ausnahmsweise doch keine Großveranstaltung anliegt, dann durchstreifen garantiert verliebte Pärchen und Grillwütige am romantischen Gewässer entlang.
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Der Dutzendteich

Frühlingsfest, Herbstfest, Rock im Park - am Dutzendteich ist immer was los. Und wenn mal ausnahmsweise doch keine Großveranstaltung anliegt, dann durchstreifen garantiert verliebte Pärchen und Grillwütige am romantischen Gewässer entlang. © Karlheinz Daut

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