So sieht es in Einrichtungen des SOS-Kinderdorfs Nürnberg aus

12.8.2021, 12:53 Uhr
Das SOS-Kinderdorf Nürnberg kann bereits auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Kindertagesstätte "Die Rennmäuse" feiert in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag.
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Das SOS-Kinderdorf Nürnberg kann bereits auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Kindertagesstätte "Die Rennmäuse" feiert in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag. © Stefan Hippel, ARC

Den Geburtstagskuchen haben die Kinder bereits fest im Blick. Doch erst wird gesungen und dann darf sich jedes Kind ein Stück nehmen. Wenn die Pandemie schon ein größeres Fest verhindert, feiern die "Rennmäuse" den 25. Geburtstag ihrer Kindertagesstätte eben im kleineren Rahmen.
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Den Geburtstagskuchen haben die Kinder bereits fest im Blick. Doch erst wird gesungen und dann darf sich jedes Kind ein Stück nehmen. Wenn die Pandemie schon ein größeres Fest verhindert, feiern die "Rennmäuse" den 25. Geburtstag ihrer Kindertagesstätte eben im kleineren Rahmen. © Stefan Hippel, ARC

Gut gelaunt schneidet Kita-Leiterin Franziska Krappmann (rechts) die ersten Stücke ab. Christiane Stößel, die Gesamtleiterin des SOS-Kinderdorfs Nürnberg, schaut ihr dabei ebenso zu wie (weiter links) Erzieherin Sabine Felder und die Jungen und Mädchen. 
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Gut gelaunt schneidet Kita-Leiterin Franziska Krappmann (rechts) die ersten Stücke ab. Christiane Stößel, die Gesamtleiterin des SOS-Kinderdorfs Nürnberg, schaut ihr dabei ebenso zu wie (weiter links) Erzieherin Sabine Felder und die Jungen und Mädchen.  © Stefan Hippel, ARC

Nur wenige Meter von der Kita entfernt befindet sich das Berufsausbildungszentrum, in dem sich Jugendliche und junge Erwachsene  mit sozialpädagogischer Unterstützung unter anderem zur Malerin und Lackiererin, zum Gärtner, zur Kauffrau, zum Industriemechaniker oder Schreiner ausbilden lassen können.
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Nur wenige Meter von der Kita entfernt befindet sich das Berufsausbildungszentrum, in dem sich Jugendliche und junge Erwachsene  mit sozialpädagogischer Unterstützung unter anderem zur Malerin und Lackiererin, zum Gärtner, zur Kauffrau, zum Industriemechaniker oder Schreiner ausbilden lassen können. © Stefan Hippel, ARC

In der Schreinerei ist Präzision gefragt. Für ein Gesellenstück am Ende der Ausbildung brauchen die Jugendlichen im Berufsausbildungszentrum rund 80 Stunden.
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In der Schreinerei ist Präzision gefragt. Für ein Gesellenstück am Ende der Ausbildung brauchen die Jugendlichen im Berufsausbildungszentrum rund 80 Stunden. © Stefan Hippel, ARC

Ein großer Vorteil des Zentrums in der Klingenhofstraße: Sozialpädagogen, Lehrer und Ausbilder sind alle direkt vor Ort. Häufig beherrschen Azubis ihr Handwerk zwar schon recht ordentlich...
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Ein großer Vorteil des Zentrums in der Klingenhofstraße: Sozialpädagogen, Lehrer und Ausbilder sind alle direkt vor Ort. Häufig beherrschen Azubis ihr Handwerk zwar schon recht ordentlich... © Stefan Hippel, ARC

... es hapert aber an den schulischen Leistungen. Ist das der Fall, sollen sie die Unterstützung erfahren, die sie benötigen.
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... es hapert aber an den schulischen Leistungen. Ist das der Fall, sollen sie die Unterstützung erfahren, die sie benötigen. © Stefan Hippel, ARC

Die Ausbilder erkennen an den Standwänden sofort, in welchem Lehrjahr sich die angehenden Maler und Lackierer gerade befinden.
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Die Ausbilder erkennen an den Standwänden sofort, in welchem Lehrjahr sich die angehenden Maler und Lackierer gerade befinden. © Stefan Hippel, ARC

Folglich erhalten die Auszubildenden wertvolle Hilfestellungen und Tipps, woran sie noch arbeiten müssen.
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Folglich erhalten die Auszubildenden wertvolle Hilfestellungen und Tipps, woran sie noch arbeiten müssen. © Stefan Hippel, ARC

Mitarbeiter und Azubis können im Secondhandshop des Berufsausbildungszentrums einkaufen. Der Verkauf ist ein Teil der Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Hier lässt sich gerade Ausbilder Oliver Hutzelmeier beraten.
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Mitarbeiter und Azubis können im Secondhandshop des Berufsausbildungszentrums einkaufen. Der Verkauf ist ein Teil der Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Hier lässt sich gerade Ausbilder Oliver Hutzelmeier beraten. © Stefan Hippel, ARC

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