Friedensdemonstration Solidarität mit der Ukraine: 3500 Menschen demonstrieren am Kornmarkt für Demokratie und Frieden 13 Bilder 26.2.2022, 16:13 Uhr Nach dem Angriff russischer Truppen auf die Ukraine sind die Menschen in Nürnberg bereits in der vergangenen Woche auf die Straße gegangen. Auch heute haben sich auf dem Kornmarkt wieder zahlreiche Demonstranten zusammengefunden, um ihre Solidarität mit dem angegriffenen Land zu bekunden. Organisiert wird die Versammlung durch den Verein "Ukrainer in Franken" und die "Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland". 1 / 13 In Bayern haben Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Auf dem Kornmarkt in Nürnberg kamen laut Polizei etwa 3500 Menschen zusammen. © Roland Fengler, NNZ 2 / 13 Bereits am Donnerstagabend hatten dort mehr als 1000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet. © Roland Fengler, NNZ 3 / 13 Überall waren auch am Samstag Plakate mit der Aufschrift "Stop War" zu sehen sowie die Farben der ukrainischen Flagge. © Roland Fengler, NNZ 4 / 13 Die Kundgebung wurde vom "Verein der Ukrainer in Franken" und der "Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland" gemeinsam organisiert. © Roland Fengler, NNZ 5 / 13 Dementsprechend haben sich sowohl viele Ukrainer als auch Russen vor Ort eingefunden.Mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Protests zogen mit einer großen ukrainischen Flagge durch die Menge. © Roland Fengler, NNZ 6 / 13 Nach Angaben der Beamten ist die Großdemonstration friedlich verlaufen © Stefan Hippel, NNZ 7 / 13 Zu den Rednern zählte Stephan Doll vom Deutschen Gewerkschaftsbund in Mittelfranken und der Allianz gegen Rechtsextremismus. Auch Vertreter und Vertreterinnen von SPD, Grünen und der Volt-Partei gaben Redebeiträge ab, ebenso wie ein Aktivist aus Syrien. © Stefan Hippel, NNZ 8 / 13 Hier fordern Demonstranten den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungsverkehr. © Roland Fengler, NNZ 9 / 13 Ein Meer aus Blau und Gelb. © NEWS5 / Grundmann, NEWS5 10 / 13 Auch viele Familien mit Kindern beteiligten sich an der Kundgebung. © Stefan Hippel, NNZ 11 / 13 Der russische Präsident Wladimir Putin stand im Fokus des Zorns. © Stefan Hippel, NNZ 12 / 13 Die russische Künstlerin Viktoria Naraxsa, die aus politischen Gründen mittlerweile in Georgien und Nürnberg lebt und arbeitet, trat als Rednerin auf. © Stefan Hippel 13 / 13 Beim anschließenden deutsch-ukrainisch-russischen Friedensgebet mit Fürbitten in drei Sprachen war die Lorenzkirche voll besetzt. © Roland Fengler, NNZ Verwandte Themen Bildergalerien Krieg gegen die Ukraine