Zehn Gründe, warum der Sommer in Nürnberg trotz Corona gut werden kann

19.6.2020, 10:27 Uhr
Verschnörkelte Fachwerkhäuser, historische Gebäude und jede Menge Museen: Geschichtsinteressierte kommen in Nürnberg auf ihre Kosten und finden jede Menge Touren, Führungen und Ausstellungen. Die sind meist trotz Corona - unter Auflagen - wieder offen. Dabei ist die historische Altstadt schon alleine einen Ausflug wert. Man muss sich nur verzaubern lassen.
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Die historische Altstadt erleben

Verschnörkelte Fachwerkhäuser, historische Gebäude und jede Menge Museen: Geschichtsinteressierte kommen in Nürnberg auf ihre Kosten und finden jede Menge Touren, Führungen und Ausstellungen. Die sind meist trotz Corona - unter Auflagen - wieder offen. Dabei ist die historische Altstadt schon alleine einen Ausflug wert. Man muss sich nur verzaubern lassen. © e-arc-tmp_20190522-135345-016.jpg, NZ

Wo sich Geschäft an Geschäft reiht, können sich Schnäppchenjäger austoben und ausgedehnte Einkaufstouren genießen. Zwischendurch in einem Café Halt machen und sich mit Speis und Trank stärken. So kann man den Corona-Sommer in der Nürnberger Innenstadt auch verbringen - nur dem Geldbeutel wird dieses Hobby weniger gefallen.
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Shoppen in der Breiten Gasse

Wo sich Geschäft an Geschäft reiht, können sich Schnäppchenjäger austoben und ausgedehnte Einkaufstouren genießen. Zwischendurch in einem Café Halt machen und sich mit Speis und Trank stärken. So kann man den Corona-Sommer in der Nürnberger Innenstadt auch verbringen - nur dem Geldbeutel wird dieses Hobby weniger gefallen. © Stefan Hippel

Feinschmecker aufgepasst: In Nürnberg gibt es eine Vielzahl an Bars, Restaurants und Lokalen, die eine große Breite an kulinarischer Vielfalt bieten. Ob leckeres Sushi im CoDung in der Färberstraße, Burger in der Kuhmuhne in der Weintraubengasse oder italienische Pasta im Louis Ristorante am Kornmarkt: Der Sommer in Corona-Zeiten eignet sich dazu, sich mal im wahrsten Sinne des Wortes durch die Stadt zu probieren. Dabei lohnt es sich auch, den Pfad des Bekannten zu verlassen und einfach mal neue Restaurants zu testen.
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Kulinarische Vielfalt in der Stadt

Feinschmecker aufgepasst: In Nürnberg gibt es eine Vielzahl an Bars, Restaurants und Lokalen, die eine große Breite an kulinarischer Vielfalt bieten. Ob leckeres Sushi im CoDung in der Färberstraße, Burger in der Kuhmuhne in der Weintraubengasse oder italienische Pasta im Louis Ristorante am Kornmarkt: Der Sommer in Corona-Zeiten eignet sich dazu, sich mal im wahrsten Sinne des Wortes durch die Stadt zu probieren. Dabei lohnt es sich auch, den Pfad des Bekannten zu verlassen und einfach mal neue Restaurants zu testen. © ATHINA TSIMPLOSTEFANAKI(C))

Die Grünflächen der Stadt laden zum Verweilen ein. Der Rosenaupark, die Wöhrder Wiese, der Cramer-Klett-Park, der Stadtpark oder die Hallerwiese bieten sich dazu an, alleine oder auch mit Kindern Aktivitäten an der frischen Luft zu machen. Kleiner Tipp: Mit Frisbee, Springseil oder einem Federballset macht der Ausflug in den Park noch mehr Spaß.
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Die Parks der Stadt

Die Grünflächen der Stadt laden zum Verweilen ein. Der Rosenaupark, die Wöhrder Wiese, der Cramer-Klett-Park, der Stadtpark oder die Hallerwiese bieten sich dazu an, alleine oder auch mit Kindern Aktivitäten an der frischen Luft zu machen. Kleiner Tipp: Mit Frisbee, Springseil oder einem Federballset macht der Ausflug in den Park noch mehr Spaß. © Michael Matejka

In Nürnberg gibt es überall Freibäder, und durch die Lockerungen der Corona-Beschränkungen ist nun auch deren Besuch wieder möglich. Das Westbad, das Freibad Langsee, das Naturgartenbad, das Stadionbad, das Südstadtbad und viele mehr... Wo auch immer man in der Stadt lebt, zur nächsten Bademöglichkeit ist es meist nicht weit. Hier kann man sich ganz entspannt abkühlen - ganz ohne Jetlag oder lange Anreise.
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Die Vielfalt an Bädern in Nürnberg

In Nürnberg gibt es überall Freibäder, und durch die Lockerungen der Corona-Beschränkungen ist nun auch deren Besuch wieder möglich. Das Westbad, das Freibad Langsee, das Naturgartenbad, das Stadionbad, das Südstadtbad und viele mehr... Wo auch immer man in der Stadt lebt, zur nächsten Bademöglichkeit ist es meist nicht weit. Hier kann man sich ganz entspannt abkühlen - ganz ohne Jetlag oder lange Anreise.

Die Not machte die Nürnberger erfinderisch: Da normale reguläre Kinogänge und Konzerte in der Form nicht möglich sind, wurde zum Beispiel ein Autokino am Airport Nürnberg aus dem Boden gestampft. Auch im Nürnberger Umland haben Städte eigene Kino-Konzepte entwickelt - ein Besuch lohnt sich! Mit Popcorn, einem guten Film und guter Gesellschaft lässt sich der Sommer doch noch viel besser genießen.
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Autokino und Co.

Die Not machte die Nürnberger erfinderisch: Da normale reguläre Kinogänge und Konzerte in der Form nicht möglich sind, wurde zum Beispiel ein Autokino am Airport Nürnberg aus dem Boden gestampft. Auch im Nürnberger Umland haben Städte eigene Kino-Konzepte entwickelt - ein Besuch lohnt sich! Mit Popcorn, einem guten Film und guter Gesellschaft lässt sich der Sommer doch noch viel besser genießen. © Paul Zinken

Regional und frisch einkaufen? Das geht nicht nur im Nürnberger Umland. In der Stadt gibt es verschiedene Einkaufsmöglichkeiten auf Märkten. Ob traditionell am Hauptmarkt, am Wochenmarkt in Erlenstegen oder am Wochenmarkt Zerzabelshof: Gemüse, Obst oder Brot kann man in Nürnberg fast überall regional und lokal kaufen. Das ist für alle Parteien eine Win-Win-Situation. Denn: Als Käufer erhält man regionale Produkte und als Verkäufer erfährt man Solidarität und Stärkung. Im Sommer also lieber mal regional auf den Märkten einkaufen, anstatt in den Supermarkt ums Eck zu gehen.
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Regional und frisch einkaufen? Das geht nicht nur im Nürnberger Umland. In der Stadt gibt es verschiedene Einkaufsmöglichkeiten auf Märkten. Ob traditionell am Hauptmarkt, am Wochenmarkt in Erlenstegen oder am Wochenmarkt Zerzabelshof: Gemüse, Obst oder Brot kann man in Nürnberg fast überall regional und lokal kaufen. Das ist für alle Parteien eine Win-Win-Situation. Denn: Als Käufer erhält man regionale Produkte und als Verkäufer erfährt man Solidarität und Stärkung. Im Sommer also lieber mal regional auf den Märkten einkaufen, anstatt in den Supermarkt ums Eck zu gehen. © Horst Linke

Nichts verleiht so schnell Sommergefühle wie ein Besuch im Biergarten. Zum Glück gibt es in Nürnberg einige davon! Der Tucherhof, der Z-Bau-Biergarten oder der Biergarten Hummelstein sind da nur drei Beispiele.
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Die Biergärten austesten

Nichts verleiht so schnell Sommergefühle wie ein Besuch im Biergarten. Zum Glück gibt es in Nürnberg einige davon! Der Tucherhof, der Z-Bau-Biergarten oder der Biergarten Hummelstein sind da nur drei Beispiele. © Ralph Peters via www.imago-images.de

Tiere anschauen ist nicht nur für Kinder ein echtes Erlebnis. Im Tiergarten Nürnberg ist das möglich. Ohne Probleme kann man hier einen ganzen Sommertag verbringen, staunen, rätseln und Neues erleben. Zur Abkühlung geht es nicht - wie für die Eisbären ins Becken - sondern an den Kiosk zu einem leckeren Eis.
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Ein Ausflug in den Tiergarten

Tiere anschauen ist nicht nur für Kinder ein echtes Erlebnis. Im Tiergarten Nürnberg ist das möglich. Ohne Probleme kann man hier einen ganzen Sommertag verbringen, staunen, rätseln und Neues erleben. Zur Abkühlung geht es nicht - wie für die Eisbären ins Becken - sondern an den Kiosk zu einem leckeren Eis. © Helmut Mägdefrau

Wussten Sie, dass man in Gostenhof eine Street-Art-Tour machen kann? Das ist möglich! Wer also Lust auf urbanes Flair wie in Berlin oder London hat, muss vielleicht nur mit der U1 Richtung Gostenhof fahren und kann sich dort inspirieren lassen. Auch sonst gibt es in der Stadt viele verschiedene kleinere Läden, hippe Cafés und Stadtkultur zu erleben.
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Street-Art-Touren und urbanes Flair

Wussten Sie, dass man in Gostenhof eine Street-Art-Tour machen kann? Das ist möglich! Wer also Lust auf urbanes Flair wie in Berlin oder London hat, muss vielleicht nur mit der U1 Richtung Gostenhof fahren und kann sich dort inspirieren lassen. Auch sonst gibt es in der Stadt viele verschiedene kleinere Läden, hippe Cafés und Stadtkultur zu erleben. © Karoline Häfling

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