Ist Rot(h) schöner als blau? Oder doch umgekehrt?

5.11.2019, 16:01 Uhr
Welche Marke soll die Stadt Roth in Zukunft positiv repräsentieren? Die Bürger sind eingeladen, sich an dem Findungsprozess zu beteiligen.

© Patrick Shaw Welche Marke soll die Stadt Roth in Zukunft positiv repräsentieren? Die Bürger sind eingeladen, sich an dem Findungsprozess zu beteiligen.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. November, um 19 Uhr in den Räumen von "Auf Draht" in der Drahtzieherstraße 6 statt. Alle Interessierten können ohne Anmeldung kommen. Den Bürgern wird im Detail vorgestellt, wie der Prozess, eine neue Stadtmarke zu finden, abläuft. Dabei wird sowohl erklärt, wann und woran sich die Bürger beteiligen können, welche Methoden verwendet werden und wie der genaue Zeitplan ist.

Alleinstellungsmerkmale hervorheben

Im Anschluss gibt es schon eine erste Diskussionsrunde, in der die Bürger Fragen stellen und erste Ideen und Meinungen zur Stadtmarke einbringen können. Die neue Stadtmarke soll zu Roth passen und sowohl die reiche Geschichte der Kreisstadt als auch die gegenwärtigen Gegebenheiten und eine positive Ausrichtung für die Zukunft vereinen. Sie soll Roths Alleinstellungsmerkmale hervorheben und zu deren erfolgreicher Vermarktung beitragen. Die Stadtverwaltung bittet alle Rother, sich von Beginn an aktiv einzubringen und zur Auftaktveranstaltung zu kommen.

Einen ganz neuen Vorschlag scheint es schon zu geben: "Die Partei für Arbeit, Rechtsschutz, Tierwohl, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative" (kurz: Die PARTEI), die 2020 erstmals für die Rother Stadtratswahl antreten will, diskutiert gerade das Motto „Rot(h) ist schöner als blau“.

Keine Kommentare