Staatsstraße soll Ende November fertig sein

Riesenbaustelle: Endspurt am Kränzleinsberg

22.10.2021, 11:05 Uhr
Als vollen Erfolg bezeichnet Andreas von Dobschütz die zweitägigen Asphaltierungsarbeiten. „Wir haben ohne Zwischenfälle unser Tagesziel erreicht“, meint er und schiebt ein Sonderlob an die (Bau-)Mannschaft hinterher.
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Als vollen Erfolg bezeichnet Andreas von Dobschütz die zweitägigen Asphaltierungsarbeiten. „Wir haben ohne Zwischenfälle unser Tagesziel erreicht“, meint er und schiebt ein Sonderlob an die (Bau-)Mannschaft hinterher. © Tobias Tschapka, no credit

Die Arbeiter konnten am Mittwoch, 20. Oktober, einem lauen Herbsttag, ihren Tätigkeiten wie geplant nachkommen. Damit ist man dem Ziel, die letzte Deckschicht ab Donnerstag, 18. November, aufzutragen, wieder ein Stück nähergekommen und dem ursprünglichen Zeitplan ein gutes Stück voraus.
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Die Arbeiter konnten am Mittwoch, 20. Oktober, einem lauen Herbsttag, ihren Tätigkeiten wie geplant nachkommen. Damit ist man dem Ziel, die letzte Deckschicht ab Donnerstag, 18. November, aufzutragen, wieder ein Stück nähergekommen und dem ursprünglichen Zeitplan ein gutes Stück voraus. © Tobias Tschapka, no credit

Wenn dieser Termin gehalten werde, so von Dobschütz, könne man davon ausgehen, dass die Straße über den Kränzleinsberg Ende November wieder geöffnet wird.
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Wenn dieser Termin gehalten werde, so von Dobschütz, könne man davon ausgehen, dass die Straße über den Kränzleinsberg Ende November wieder geöffnet wird. © rot-4c-kraenzleinsberg-20211021-110420_app11_07.jpg, NN

Am Mittwoch und Donnerstag, 20./21. Oktober, fand eine „kleine Leistungsschau“, wie von Dobschütz die Asphaltierungsarbeiten bezeichnete, statt. Zirka 100 Lastwagen transportierten ab den frühen Morgenstunden etwa 2800 Tonnen Asphaltmischgut zum Kränzleinsberg.
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Am Mittwoch und Donnerstag, 20./21. Oktober, fand eine „kleine Leistungsschau“, wie von Dobschütz die Asphaltierungsarbeiten bezeichnete, statt. Zirka 100 Lastwagen transportierten ab den frühen Morgenstunden etwa 2800 Tonnen Asphaltmischgut zum Kränzleinsberg. © Tobias Tschapka, no credit

Dabei mussten die Brummifahrer Präzisionsarbeit leisten, denn sie mussten ihre Kipplaster rückwärts den Berg hinaufsteuern, um ihre Fuhre möglichst nahe an der Asphaltiermaschine abzuladen.
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Dabei mussten die Brummifahrer Präzisionsarbeit leisten, denn sie mussten ihre Kipplaster rückwärts den Berg hinaufsteuern, um ihre Fuhre möglichst nahe an der Asphaltiermaschine abzuladen. © Tobias Tschapka, no credit

Abladen und plattmachen, so ging es den ganzen Tag. Am Abend waren dann 14 Zentimeter der insgesamt 26 Zentimeter dicken Asphaltschicht auf die Staatsstraße aufgetragen. Das Material kam übrigens aus der Mischanlage in Nürnberg-Langwasser.
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Abladen und plattmachen, so ging es den ganzen Tag. Am Abend waren dann 14 Zentimeter der insgesamt 26 Zentimeter dicken Asphaltschicht auf die Staatsstraße aufgetragen. Das Material kam übrigens aus der Mischanlage in Nürnberg-Langwasser. © Tobias Tschapka, no credit

Am Donnerstag waren nur noch 70 Lkw-Ladungen mit einem Gesamtgewicht von 1600 Tonnen geplant, die die Baustelle am Kränzleinsberg ansteuern sollten. Andere „Störgrößen“, wie ein eventueller Ausfall der Mischanlage, gab es zur Erleichterung von Andreas von Dobschütz nicht.
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Am Donnerstag waren nur noch 70 Lkw-Ladungen mit einem Gesamtgewicht von 1600 Tonnen geplant, die die Baustelle am Kränzleinsberg ansteuern sollten. Andere „Störgrößen“, wie ein eventueller Ausfall der Mischanlage, gab es zur Erleichterung von Andreas von Dobschütz nicht. © Tobias Tschapka, no credit

Was noch nicht (komplett) asphaltiert wurde, ist der Radweg, der im Zuge der Abflachung der Kuppe am Kränzleinsberg neu gebaut wird. Andreas von Dobschütz geht davon aus, dass zumindest ein Teilstück in Angriff genommen wurde.
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Was noch nicht (komplett) asphaltiert wurde, ist der Radweg, der im Zuge der Abflachung der Kuppe am Kränzleinsberg neu gebaut wird. Andreas von Dobschütz geht davon aus, dass zumindest ein Teilstück in Angriff genommen wurde. © Tobias Tschapka, no credit

Vor allem in Hofstetten werde man dem Ende der Bauarbeiten freudig entgegensehen, meint Andreas von Dobschütz und fügt hinzu, dass die Umleitungsführung nicht in seinem Sinn gewesen sei. Denn die Strecke in dem Hilpoltsteiner Ortsteil war seit Juli inoffizielle Umleitungspiste bis zur Anbindung der Staatsstraßen nach Pyras und Heideck am Fuß des Kränzleinsbergs (und umgekehrt) und brachte reichlich Verkehr nach Hofstetten.
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Vor allem in Hofstetten werde man dem Ende der Bauarbeiten freudig entgegensehen, meint Andreas von Dobschütz und fügt hinzu, dass die Umleitungsführung nicht in seinem Sinn gewesen sei. Denn die Strecke in dem Hilpoltsteiner Ortsteil war seit Juli inoffizielle Umleitungspiste bis zur Anbindung der Staatsstraßen nach Pyras und Heideck am Fuß des Kränzleinsbergs (und umgekehrt) und brachte reichlich Verkehr nach Hofstetten. © Tobias Tschapka, no credit

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