"Rother Riesen": Alte Eichen als wertvoller Lebensraum

30.5.2021, 18:21 Uhr
Schnellkäfer, Jagdkäfer und Eremit: Diese holzbewohnenden Käfer sind Relikte einer Zeit, in der in Mittelfranken große Eichenurwälder die Landschaft bedeckten. Im Landkreis Roth wurden einige dieser teils längst verschollen geglaubten Arten im vergangenen Jahr im Zuge des Projekts „Alteichen im Landkreis Roth“ wiederentdeckt. „Wir blicken mit Hoffnung auf diese Tiere, die uns zeigen, dass unser gemeinsames Engagement in der Landschaftspflege Früchte trägt“, sagt Nicole Menzel vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken. Unser Fotograf Salvatore Giurdanella hat sich im Landkreis umgesehen und eine Reihe sehenswerter Alteichen in Szene gesetzt.
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Schnellkäfer, Jagdkäfer und Eremit: Diese holzbewohnenden Käfer sind Relikte einer Zeit, in der in Mittelfranken große Eichenurwälder die Landschaft bedeckten. Im Landkreis Roth wurden einige dieser teils längst verschollen geglaubten Arten im vergangenen Jahr im Zuge des Projekts „Alteichen im Landkreis Roth“ wiederentdeckt. „Wir blicken mit Hoffnung auf diese Tiere, die uns zeigen, dass unser gemeinsames Engagement in der Landschaftspflege Früchte trägt“, sagt Nicole Menzel vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken. Unser Fotograf Salvatore Giurdanella hat sich im Landkreis umgesehen und eine Reihe sehenswerter Alteichen in Szene gesetzt. © Salvatore Giurdanella

Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden.
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Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden. © Salvatore Giurdanella

Dieses stattliche Exemplar bei Eysölden hat einen Doppelstamm.
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Dieses stattliche Exemplar bei Eysölden hat einen Doppelstamm. © Salvatore Giurdanella

Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden.
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Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden. © Salvatore Giurdanella

Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden.
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Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden. © Salvatore Giurdanella

Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden.
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Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden. © Salvatore Giurdanella

Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden.
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Eine ganze Reihe knorriger alter Eichen, die eine ganz besondere Fauna beherbergen, gibt es rund um Eysölden. © Salvatore Giurdanella

Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten.
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Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten. © Salvatore Giurdanella

Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten.
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Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten. © Salvatore Giurdanella

Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten.
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Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten. © Salvatore Giurdanella

Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten.
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Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten. © Salvatore Giurdanella

Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten.
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Alte Eichen prägen auch bewohnte Bereiche wie hier in Schwanstetten. © Salvatore Giurdanella

Ein Hingucker ist auch diese Eiche nahe Ruppmannsburg bei Thalmässing.
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Ein Hingucker ist auch diese Eiche nahe Ruppmannsburg bei Thalmässing. © Salvatore Giurdanella

Ein Hingucker ist auch diese Eiche nahe Ruppmannsburg bei Thalmässing.
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Ein Hingucker ist auch diese Eiche nahe Ruppmannsburg bei Thalmässing. © Salvatore Giurdanella

Ein Hingucker ist auch diese Eiche nahe Ruppmannsburg bei Thalmässing.
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Ein Hingucker ist auch diese Eiche nahe Ruppmannsburg bei Thalmässing. © Salvatore Giurdanella

Reihenweise alte Eichen stehen auch in Hilpoltstein in der Frühlingssonne.
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Reihenweise alte Eichen stehen auch in Hilpoltstein in der Frühlingssonne. © Salvatore Giurdanella

Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein.
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Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein.
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Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein.
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Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Ein knorriges Eichen-Duo bei Hilpoltstein.
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Ein knorriges Eichen-Duo bei Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Ein knorriges Eichen-Duo bei Hilpoltstein.
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Ein knorriges Eichen-Duo bei Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein.
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Ein weiterer der "Rother Riesen" nahe Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Fast schon ein kleines Eichen-Wäldchen gibt es hier in Hilpoltstein.
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Fast schon ein kleines Eichen-Wäldchen gibt es hier in Hilpoltstein. © Salvatore Giurdanella

Zahlreiche alte Eichen finden sich rund um Schloss Kreuth bei Heideck.
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Zahlreiche alte Eichen finden sich rund um Schloss Kreuth bei Heideck. © Salvatore Giurdanella

Zahlreiche alte Eichen finden sich rund um Schloss Kreuth bei Heideck.
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Zahlreiche alte Eichen finden sich rund um Schloss Kreuth bei Heideck. © Salvatore Giurdanella

Ein mächtiger Baumriese mit zwei Stämmen unweit von Stockheim.
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Ein mächtiger Baumriese mit zwei Stämmen unweit von Stockheim. © Salvatore Giurdanella

Ein mächtiger Baumriese mit zwei Stämmen unweit von Stockheim.
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Ein mächtiger Baumriese mit zwei Stämmen unweit von Stockheim. © Salvatore Giurdanella

Die weit über den Ort hinaus bekannte „Schnittlinger Eiche“ bei Spalt und ist rund 450 Jahre alt. Ihr Umfang beträgt 6,40 Meter.
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Die weit über den Ort hinaus bekannte „Schnittlinger Eiche“ bei Spalt und ist rund 450 Jahre alt. Ihr Umfang beträgt 6,40 Meter. © Salvatore Giurdanella

Die weit über den Ort hinaus bekannte „Schnittlinger Eiche“ bei Spalt und ist rund 450 Jahre alt. Ihr Umfang beträgt 6,40 Meter.
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Die weit über den Ort hinaus bekannte „Schnittlinger Eiche“ bei Spalt und ist rund 450 Jahre alt. Ihr Umfang beträgt 6,40 Meter. © Salvatore Giurdanella