Schlemmen in Bildern: Auf Genusstour im Dreiländereck

21.9.2020, 06:00 Uhr
Die Genusstour nach Plankstetten startete in Greding, und alle Rechercheteams zeigten sich überaus angetan von dem malerischen Städtchen im südlichen Zipfel des Landkreises Roth.
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Start im malerischen Greding

Die Genusstour nach Plankstetten startete in Greding, und alle Rechercheteams zeigten sich überaus angetan von dem malerischen Städtchen im südlichen Zipfel des Landkreises Roth. © Helga Hammelsbacher

Unter anderem die Basilika St. Martin - hier ein Blick vom Durchgang der Stadtmauer auf dem hoch über Greding thronenden Kirchenbau - war ein beeindruckender Anblick.
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Beeindruckende historische Bauten

Unter anderem die Basilika St. Martin - hier ein Blick vom Durchgang der Stadtmauer auf dem hoch über Greding thronenden Kirchenbau - war ein beeindruckender Anblick. © Claudia Petter

Der darauffolgende Weg durch den Naturpark Altmühltal bot einige schöne Gelegenheiten für Fotostopps - etwa dieses große Wegkreuz oberhalb von Plankstetten. 
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Attraktiver Weg mit vielen Fotomotiven

Der darauffolgende Weg durch den Naturpark Altmühltal bot einige schöne Gelegenheiten für Fotostopps - etwa dieses große Wegkreuz oberhalb von Plankstetten.  © Claudia Petter

Der Weg führt unter anderem über grüne Wiesen und durch malerische Täler
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Weitläufige Landschaft für Genießer

Der Weg führt unter anderem über grüne Wiesen und durch malerische Täler © Manuela Schenk

Hier weiß der Wanderer, dass er am Dreiländereck angekommen ist. An diesem Punkt grenzen Mittelfranken, Oberbayern und die Oberpfalz aneinander.
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Schnittpunkt von drei Regierungsbezirken

Hier weiß der Wanderer, dass er am Dreiländereck angekommen ist. An diesem Punkt grenzen Mittelfranken, Oberbayern und die Oberpfalz aneinander. © Manuela Schenk

Petrus war unseren Leserreporterinnen und -reportern offensichtlich gnädig. Herrliches Spätsommerwetter begleitete die Wanderer auf ihrer Tour
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Bombenwetter für unsere Rechercheteams

Petrus war unseren Leserreporterinnen und -reportern offensichtlich gnädig. Herrliches Spätsommerwetter begleitete die Wanderer auf ihrer Tour © Helga Hammelsbacher

Vor den letzten Metern nach Plankstetten nach ein Selfie von Manuela Schenk und Petra Hillermeier.
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Zeit für ein Selfie

Vor den letzten Metern nach Plankstetten nach ein Selfie von Manuela Schenk und Petra Hillermeier. © Manuela Schenk

Auch Claudia und Roland Petter legen vor dem Recherchetermin in der Benediktinerabtei noch eine kurze Pause ein. Das Flecken ist einfach zu idyllisch, um achtlos daran vorbeizumarschieren.
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Zeit für eine Ruhepause

Auch Claudia und Roland Petter legen vor dem Recherchetermin in der Benediktinerabtei noch eine kurze Pause ein. Das Flecken ist einfach zu idyllisch, um achtlos daran vorbeizumarschieren. © Claudia Petter

Das Ziel der dritten Genusstour ist erreicht. Der imposante Gebäudekomplex des Plankstettener Klosters ist in den vergangenen Jahrzehnten aufwendig saniert worden. 
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Imposanter Gebäudekomplex

Das Ziel der dritten Genusstour ist erreicht. Der imposante Gebäudekomplex des Plankstettener Klosters ist in den vergangenen Jahrzehnten aufwendig saniert worden.  © Helga Hammelsbacher

Ein Blick in die Klosterbäckerei, in der nach traditionellen Verfahren produziert wird.
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Moderne Bäckerei, traditionelle Produktion

Ein Blick in die Klosterbäckerei, in der nach traditionellen Verfahren produziert wird. © Julia Dürrbeck

Ganz besonders wichtig für den herzhaften Geschmack des Emmerbrotes, ist der Sauerteig, der mithilfe von natürlichen Mikroorganismen immewr wieder neu "belebt" wird.
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Eine der wichtigsten Zutaten: der Sauerteig

Ganz besonders wichtig für den herzhaften Geschmack des Emmerbrotes, ist der Sauerteig, der mithilfe von natürlichen Mikroorganismen immewr wieder neu "belebt" wird. © Helga Hammelsbacher

Frater Bonifatius, der für den Betrieb der Klosterbäckerei verantwortlich Subprior, erklärt Leserreporter Roland Petter, was den Emmer zu so einem wertvollen Getreide macht. Erkennungszeichen der alten Kulturpflanze sind die lilafarbenen Ähren. 
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Gut erkennbar an den lilafarbenen Ähren

Frater Bonifatius, der für den Betrieb der Klosterbäckerei verantwortlich Subprior, erklärt Leserreporter Roland Petter, was den Emmer zu so einem wertvollen Getreide macht. Erkennungszeichen der alten Kulturpflanze sind die lilafarbenen Ähren.  © Claudia Petter

Das Emmerbrot ist denn auch eine der bekanntesten Spezialitäten des Klosters. Es erhielt auch schon einige Auszeichnungen.
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Ein gesunder und preisgekrönter Genuss

Das Emmerbrot ist denn auch eine der bekanntesten Spezialitäten des Klosters. Es erhielt auch schon einige Auszeichnungen. © Helga Hammelsbacher

In der Metzgerei gibt es außerdem Fleisch- und Wurstspezialitäten aus eigener Produktion. Die klostereigenen Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen werden artgerecht gehalten.
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Wurst und Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren

In der Metzgerei gibt es außerdem Fleisch- und Wurstspezialitäten aus eigener Produktion. Die klostereigenen Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen werden artgerecht gehalten. © Helga Hammelsbacher

Im Hofladen gibt es darüber hinaus zahlreiche Weinspezialitäten von renommierten Winzern aus der Region.
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Auch für Weinkenner eine attraktive Adresse

Im Hofladen gibt es darüber hinaus zahlreiche Weinspezialitäten von renommierten Winzern aus der Region. © Helga Hammelsbacher

Zum Abschluss der Genusstour lockt der herrlich gelegene Biergarten der Klosterschänke.
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Gemütlicher Ausklang im Biergarten

Zum Abschluss der Genusstour lockt der herrlich gelegene Biergarten der Klosterschänke. © Claudia Petter

Zur Brotzeit und zu den Lammbratwürsten wird natürlich das erwähnte Emmerbrot serviert.
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Lammbratwürste und Emmerbrot - ein Hochgenuss

Zur Brotzeit und zu den Lammbratwürsten wird natürlich das erwähnte Emmerbrot serviert. © Claudia Petter

Als passendes Getränk zu solchen herzhaften Schmankerln bietet sich natürlich ein Emmerbier an.
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Und gegen den Durst ein Emmerbier

Als passendes Getränk zu solchen herzhaften Schmankerln bietet sich natürlich ein Emmerbier an. © Claudia Petter

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