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Schrill und schräg: Das war der ESC 2021

Eurovision Song Contest

Schrill und schräg: Das war der ESC 2021

34 Bilder 23.5.2021, 08:41 Uhr

Italien gewinnt den ESC 2021, Deutschland wird Vorletzter mit drei Gnadenpunkten aus Österreich. Nach der pandemiebedingten Absage 2020, fand der ESC nun am 22. Mai mit 3500 getesteten Zuschauern in der Ahoy-Arena in Rotterdam statt. Schräge Auftritte und schrille bis sexy Kostüme dominierten das Bild des Musikwettbewerbs.

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Uku Suviste (Estland)

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Senhit (San Marino)

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Rafal (Polen)

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Vincent Bueno (Österreich)

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Benny Cristo (Tschechien)

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Tornike Kipiani (Georgien)

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Jesper Groth und Laurits Emanuel (Dänemark)

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3500 Fans in der Arena

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3500 Fans in der Arena

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Elena Tsagrinou (Zypern)

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Manizha aus Russland

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Anxhela Peristeri aus Albanien

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Hooverphonic aus Belgien

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Eden Alene aus Israel

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Destiny aus Malta

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The Black Mamba aus Portugal

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Hurricane aus Serbien

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Stefania aus Griechenland

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James Newman aus Großbritannien

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Dadi og Gagnamagnid aus Island per Video

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Jendrik aus Deutschland

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Jendrik aus Deutschland

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Jendrik aus Deutschland

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Jendrik aus Deutschland

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Natalia Gordienko aus Moldawien

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Gjon's Tears aus der Schweiz

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The Roop aus Litauen

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Blind Channel aus Finnland

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Blas Canto aus Spanien

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Victoria aus Bulgarien

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Barbara Pravi aus Frankreich

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Go_A aus der Ukraine

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 Der Sänger Damiano der Band ·Maneskin· (Italien) freut sich nach dem Gewinn des Eurovision Song Contest (ESC) während einer Pressekonferenz.
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Die Gewinner des ESC 2021: Maneskin aus Italien

 Der Sänger Damiano der Band ·Maneskin· (Italien) freut sich nach dem Gewinn des Eurovision Song Contest (ESC) während einer Pressekonferenz. © Soeren Stache, dpa

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Die Gewinner des ESC 2021: Maneskin aus Italien

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