Kandidat

Jürgen Spahl

Jürgen Spahl
Steckbrief

Name:Jürgen Spahl

Alter:64

Beruf:1. Bürgermeister

Partei:keine

Liste:CSU - NB/PW

Bürgermeister seit: 1996

Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Diese drei Bereiche werde ich nicht ändern, sondern viel mehr ergänzen bzw. erweitern, nachdem sie die letzten Jahre bereits erfolgreich in Gang gebracht wurden: 1. Kinderbetreuung weiterhin gilt die Maxime: Jedes Kind erhält einen Betreuungsplatz - sei es in der Krippe, Kindergarten, Hort oder Nachmittagsbetreuung in der Schule. Nachdem sich in den letzten Jahren die Nachfrage verstärkt hat, werden wir - wie in letzten Jahren auch - das Angebot erweitern. 2. Wohnortnahe Arbeitsplätze Durch das bereits ausgewiesene neue Gewerbegebiet wird die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze auf über 2000 steigen. Dies dient nicht zuletzt der aktiven CO2-Minderung, da dadurch weite Wege zur Arbeit vermieden werden können. 3. CO2-Einsparung In den letzten Jahren wurden verstärkt durch Heizungserneuerungen, intelligente Steuerungen bzw. LED-Technik im hohen Maße Energie und dadurch Schadstoffe reduziert. Dieser Weg wird konsequent weitergegangen, so dass bei den Kosten- und Nutzenanalysen verstärkt als messbare Standardgröße die CO2 Einsparung einfließt.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

Soweit die Gemeinde Einfluss nehmen kann, gibt es diese Ärgernisse nicht sehr lange. Gemeinderat, Verwaltung und Bürgermeister sind sich in dem Punkt völlig einig: Zupacken, lösen und erledigen. Diesen Weg verfolgen wir sehr erfolgreich – seit 1996. Darüber hinaus wünsche ich mir, dass die Zusammenarbeit mit den anderen Behörden bzw. Institutionen verbessert wird. Trotz vieler bürokratischer Hemmnisse und formaler Vorschriften würde es sehr viel bringen – und hier spreche ich im Namen unserer gesamten Gemeinde – wenn so manche Entscheidung sozusagen auf dem „kleinen Dienstweg“ vollzogen würde. Hier sollte der gesunde Menschenverstand an die erste Stelle treten. Ansonsten erstickt unser Land im wahrsten Sinne des Wortes an „Überbürokratisierung“.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Ich sehe die größte Herausforderung aller politisch Verantwortlichen, sich für den Erhalt unserer freiheitlichen Demokratie einzusetzen und das Vertrauen aller in die Politik wieder deutlich zu steigern. Dafür lohnt es sich, mit allen demokratischen Mitteln zu kämpfen.