Neues aus dem Vereinsleben in Schwabach und Umgebung

14.2.2020, 12:00 Uhr
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[ORTSMARKE]Schwanstetten.[/ORTSMARKE] Bei der Jahresversammlung des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Schwand im Hotel und Restaurant „Der Schwan“ haben die Mitglieder den Vorstand bei den Neuwahlen bestätigt. 
 Der Vorsitzende Gerhard Bosch und seine Stellvertreterin Christina Schwarzmeier erhielten ebenso das einstimmige Vertrauen der anwesenden Stimmberechtigten, wie Andreas Hahn für die Ämter des Kassiers und des Schriftführers. Ebenso erfolgte die Wiederwahl der Beisitzer Ingrid Bosch, Gerhard Schmidt, Robert Deml und Fritz Missenberger. Neu in die Gruppe der Beisitzer wurde Ingrid Mederer aus Rednitzhembach gewählt. Die Versammlung erteilte durch Wahl den Fahnenträgern Gerhard Schmidt und Otto Meyer erneut das Vertrauen. Das gleiche galt für Marianne Schmidt und Otto Meyer als Kassenprüfer. Die Böllerschützen Gerhard Bosch und Karlheinz Herzog erhielten die Bestätigung durch die Versammlung. 
 [ZWISCHENZEIL]Treue Mitglieder geehrt
 [/ZWISCHENZEIL]Der Soldaten- und Kameradschaftsverein Schwand und Umgebung ehrte auch treue Mitglieder. Zu ihnen gehörte Werner Feyerlein, der seit 25 Jahren dem Bayerischen Soldatenbund (BSB) angehört. Weiterhin ehrte der Verein die Mitglieder Sophie Lössel für 45 Jahre und Peter Schoepke für 50 Jahre Mitgliedschaft. Die beiden letztgenannten konnten jedoch an der Versammlung nicht teilnehmen. 
 Eine zentrale Aktivität des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Schwand und Umgebung war im vergangenen Jahr die Ausrichtung des Gedenkens anlässlich des Volkstrauertages. Dem alljährlichen Gedenken am Ehrenmal an der Nürnberger Straße in Schwand folgte ein Besuch des Gottesdienstes in der Johanneskirche.Ebenso sammelt die Mitglieder des Soldaten- und Kameradschaftsvereins 1472 Euro für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Regelmäßig führte der Verein am jedem ersten Mittwoch im Monat einen Frauentreff im Café und Bistro „Bei Meyers“ durch, wovon Beisitzerin Ingrid Bosch berichtete. 
 [ZWISCHENZEIL]Pfann warnte vor Aggression
 [/ZWISCHENZEIL]Bürgermeister Robert Pfann nutzte die Jahreshauptversammlung nicht nur die Gelegenheit, um persönlich und im Namen des Marktes Schwanstetten die Teilnehmer zu grüßen, sondern warnte in seinem grußwort vor zunehmender Aggression, die sich verstärkt Bahn bricht und sogar in Gewalttaten mündet. Mit ihrem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft hätten die Soldaten- und Kameradschaftsvereine zunehmend die Funktion als Mahner für den Frieden.
 Ebenfalls von der Wichtigkeit, das Gedenken am Leben zu erhalten, sprach Harald Bengsch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Patenvereins aus Leerstetten. [AUTOR]anh[/AUTOR]
 Während der Jahresversammlung des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Schwand und Umgebung erfolgte die Ehrung von Werner Feyerlein für 25 Jahre Mitgliedschaft.
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[ORTSMARKE]Schwanstetten.[/ORTSMARKE] Bei der Jahresversammlung des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Schwand im Hotel und Restaurant „Der Schwan“ haben die Mitglieder den Vorstand bei den Neuwahlen bestätigt. Der Vorsitzende Gerhard Bosch und seine Stellvertreterin Christina Schwarzmeier erhielten ebenso das einstimmige Vertrauen der anwesenden Stimmberechtigten, wie Andreas Hahn für die Ämter des Kassiers und des Schriftführers. Ebenso erfolgte die Wiederwahl der Beisitzer Ingrid Bosch, Gerhard Schmidt, Robert Deml und Fritz Missenberger. Neu in die Gruppe der Beisitzer wurde Ingrid Mederer aus Rednitzhembach gewählt. Die Versammlung erteilte durch Wahl den Fahnenträgern Gerhard Schmidt und Otto Meyer erneut das Vertrauen. Das gleiche galt für Marianne Schmidt und Otto Meyer als Kassenprüfer. Die Böllerschützen Gerhard Bosch und Karlheinz Herzog erhielten die Bestätigung durch die Versammlung. [ZWISCHENZEIL]Treue Mitglieder geehrt [/ZWISCHENZEIL]Der Soldaten- und Kameradschaftsverein Schwand und Umgebung ehrte auch treue Mitglieder. Zu ihnen gehörte Werner Feyerlein, der seit 25 Jahren dem Bayerischen Soldatenbund (BSB) angehört. Weiterhin ehrte der Verein die Mitglieder Sophie Lössel für 45 Jahre und Peter Schoepke für 50 Jahre Mitgliedschaft. Die beiden letztgenannten konnten jedoch an der Versammlung nicht teilnehmen. Eine zentrale Aktivität des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Schwand und Umgebung war im vergangenen Jahr die Ausrichtung des Gedenkens anlässlich des Volkstrauertages. Dem alljährlichen Gedenken am Ehrenmal an der Nürnberger Straße in Schwand folgte ein Besuch des Gottesdienstes in der Johanneskirche.Ebenso sammelt die Mitglieder des Soldaten- und Kameradschaftsvereins 1472 Euro für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Regelmäßig führte der Verein am jedem ersten Mittwoch im Monat einen Frauentreff im Café und Bistro „Bei Meyers“ durch, wovon Beisitzerin Ingrid Bosch berichtete. [ZWISCHENZEIL]Pfann warnte vor Aggression [/ZWISCHENZEIL]Bürgermeister Robert Pfann nutzte die Jahreshauptversammlung nicht nur die Gelegenheit, um persönlich und im Namen des Marktes Schwanstetten die Teilnehmer zu grüßen, sondern warnte in seinem grußwort vor zunehmender Aggression, die sich verstärkt Bahn bricht und sogar in Gewalttaten mündet. Mit ihrem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft hätten die Soldaten- und Kameradschaftsvereine zunehmend die Funktion als Mahner für den Frieden. Ebenfalls von der Wichtigkeit, das Gedenken am Leben zu erhalten, sprach Harald Bengsch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Patenvereins aus Leerstetten. [AUTOR]anh[/AUTOR] Während der Jahresversammlung des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Schwand und Umgebung erfolgte die Ehrung von Werner Feyerlein für 25 Jahre Mitgliedschaft. © Andreas Hahn

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