Leckere Wagenburg

So war das erste Schwabacher Foodtruck-Festival nach der Corona-Pause

30.5.2022, 08:30 Uhr
Schon vor Mittag probierten sich viele Schwabacher durch das reiche Angebot – angefangen von amerikanischen Sandwiches über Currywurst und mexikanische Wraps bis hin zu veganen Spezialitäten.
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Schon vor Mittag probierten sich viele Schwabacher durch das reiche Angebot – angefangen von amerikanischen Sandwiches über Currywurst und mexikanische Wraps bis hin zu veganen Spezialitäten. © Philipp Tappe

Auf einer Hüpfburg tollten die kleinen Gäste. Viele Kinder waren auch begeistert beim sogenannten Cornhole dabei.
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Auf einer Hüpfburg tollten die kleinen Gäste. Viele Kinder waren auch begeistert beim sogenannten Cornhole dabei. © Philipp Tappe

Hier treten zwei Spieler gegeneinander an, die versuchen, aus acht Metern Entfernung mit Mais gefüllte Säckchen auf ein gelöchertes Holzbrett zielgenau zu werfen, um so Punkte zu sammeln. Bleiben sie dort liegen, erhält der Spieler einen Punkt, trifft er ins Loch, drei.
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Hier treten zwei Spieler gegeneinander an, die versuchen, aus acht Metern Entfernung mit Mais gefüllte Säckchen auf ein gelöchertes Holzbrett zielgenau zu werfen, um so Punkte zu sammeln. Bleiben sie dort liegen, erhält der Spieler einen Punkt, trifft er ins Loch, drei. © Philipp Tappe

Wie dieses Geschicklichkeitsspiel, so haben auch die Foodtrucks ihren Ursprung in den USA. Vor gut zehn Jahren schwappte der Trend über den großen Teich. Nürnberg entwickelte sich seit dieser Zeit zur heimlichen Foodtruck-Hauptstadt Deutschlands. 2015 war in Schwabach Foodtruck-Festival-Premiere. Damals wie auch bei der jüngsten Auflage am Wochenende organisierte Klaus Wünsch in Kooperation mit der Stadt Schwabach die Veranstaltung.
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Wie dieses Geschicklichkeitsspiel, so haben auch die Foodtrucks ihren Ursprung in den USA. Vor gut zehn Jahren schwappte der Trend über den großen Teich. Nürnberg entwickelte sich seit dieser Zeit zur heimlichen Foodtruck-Hauptstadt Deutschlands. 2015 war in Schwabach Foodtruck-Festival-Premiere. Damals wie auch bei der jüngsten Auflage am Wochenende organisierte Klaus Wünsch in Kooperation mit der Stadt Schwabach die Veranstaltung. © Philipp Tappe

Zu Gast waren am Samstag (28. Mai) die ältesten Futterwagen der Region. Jeder Truckbetreiber konzentriert sich auf eine kulinarische Spezialität und grenzt sich somit von der klassischen Imbissbude ab. „Wirtschaftlich hat so ein Event wie dieses Festival gefehlt“, sagt Klaus Wünsch. Dennoch habe er im Vergleich zu anderen Glück gehabt. Er habe während der Pandemie mit seinem Wagen auf den Straßen Schwabachs stehen dürfen, um seine Sub-Sandwiches zu verkaufen.
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Zu Gast waren am Samstag (28. Mai) die ältesten Futterwagen der Region. Jeder Truckbetreiber konzentriert sich auf eine kulinarische Spezialität und grenzt sich somit von der klassischen Imbissbude ab. „Wirtschaftlich hat so ein Event wie dieses Festival gefehlt“, sagt Klaus Wünsch. Dennoch habe er im Vergleich zu anderen Glück gehabt. Er habe während der Pandemie mit seinem Wagen auf den Straßen Schwabachs stehen dürfen, um seine Sub-Sandwiches zu verkaufen. © Philipp Tappe

Ähnlich erging es Mesut Meral mit seinem Kaffeestand, der dank einer Kooperation mit der Stadt Fürth auf einem öffentlichen Platz stehen durfte. Mit drei Jahren Betriebsalter ist er der jüngste Trucker und zum ersten Mal in Schwabach dabei.
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Ähnlich erging es Mesut Meral mit seinem Kaffeestand, der dank einer Kooperation mit der Stadt Fürth auf einem öffentlichen Platz stehen durfte. Mit drei Jahren Betriebsalter ist er der jüngste Trucker und zum ersten Mal in Schwabach dabei. © Philipp Tappe

„Wir konnten nur mit staatlicher Unterstützung überleben“, meint Michael Schmidt, Betreiber von Uncle Yo’s. Da Frozen-Joghurt im Straßengeschäft nicht zog, treten sie inzwischen als Caterer oder auf Festivals auf.
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„Wir konnten nur mit staatlicher Unterstützung überleben“, meint Michael Schmidt, Betreiber von Uncle Yo’s. Da Frozen-Joghurt im Straßengeschäft nicht zog, treten sie inzwischen als Caterer oder auf Festivals auf. © Philipp Tappe

„Wir hoffen, dass die Leute Bock auf die Foodtrucks haben“, erklärt Marktmeister Christian Lehmann, der die Veranstaltung von städtischer Seite mitbetreute. Das Ergebnis lässt sich mit den Worten eines Passanten auf einen Nenner bringen: „Es hat geschmeckt!“
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„Wir hoffen, dass die Leute Bock auf die Foodtrucks haben“, erklärt Marktmeister Christian Lehmann, der die Veranstaltung von städtischer Seite mitbetreute. Das Ergebnis lässt sich mit den Worten eines Passanten auf einen Nenner bringen: „Es hat geschmeckt!“ © Philipp Tappe

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