Westernolympiade der "Fichtennüssla"

13.9.2010, 00:00 Uhr
Westernolympiade der


Die Westernolympiade konnte witterungsbedingt nicht auf dem „Hauerhof“ stattfinden. Der Reitplatz und Wiesen waren vom Regen der vergangenen Tage zu stark aufgeweicht. Doch der Hof der Familie Heyder in Dechendorf bot sich kurzfristig als Ausweichmöglichkeit an..

Die Kinder durften beim Wettbewerb verschiedene Stationen durchlaufen, bei dem auch einiges Geschick erforderlich war.

Spaß beim Zielschießen

Die Nachwuchs-Cowboys und Indianer hatten viel Spaß beim Zielschießen mit Korken, beim Goldschürfen, beim Lenken einer Kutsche, beim Esel- und Pferdereiten mit Hindernissen und beim Indianerquiz.

Bei der Schatzsuche waren die Kinder besonders gefordert. Sie mussten nämlich, um den nächsten Hinweis zu bekommen, verschiedene Aufgaben meistern. Beispielsweise musste ein Tipi aus Schaschlik-Spießen nachgebaut oder mit Hilfe eines Seiles ein Boot aus einem Weiher gefischt werden. Die als Cowboys und Indianer verkleideten Kinder lösten die Probleme aber geschickt und mit dem notwendigen Ehrgeiz.

Für alle Teilnehmer gab es zum Abschluss eine Urkunde. „Die Fichtennüssla“ um Vorsitzenden Anton Hief freuen sich bereits auf die Westernolympiade nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: „Der wilde, wilde Westen fängt in Dechendorf an“.