Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

1.Eine Politik, die ausgleicht statt zu spalten. Zwischen Gruppen mit unterschiedlichen Interessen werde ich am Runden Tisch vermitteln, das Miteinander fördern sowie Neubürger und Alteingesessene miteinander vernetzen. 2. Ein Gemeinde-Entwicklungskonzept und ein tragfähiges Verkehrskonzept für die nächsten 20 Jahre erarbeiten – zusammen mit den Bürgern aller Ortsteile. 3. Über die Projekte in der Gemeinde die Bürger im Vorfeld transparent informieren und in die Entscheidungen mit einbinden. In öffentlichen Veranstaltungen und Runden Tischen werden die Meinungen und Interessen der Bürger aufgenommen.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde ist…

Grundsätzlich: Der fehlende Zusammenhalt und die mangelnde Wertschätzung des bisher Erreichten. Die Gemeinde hat sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt. Wir haben allen Grund zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Konkret: Mich nerven besonders die Mobilfunklöcher in manchen Ortsteilen wie zum Beispiel Volkersgau und Teilen von Barthelmesaurach. Hier müssen wir uns mit Betreibern und den entsprechenden Stellen zusammensetzen.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Grundsätzlich: Für den Erhalt von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten Konkret: Gegen die P53-Stromtrasse. Diese soll nicht nur nicht über unser Gemeindegebiet führen, sondern überhaupt nicht gebaut werden. Immer mehr Gemeinden machen uns vor, wie lokale Energieversorgung gelingen kann: Mehr Photovoltaik, mehr Energiespeicher, mehr Biomasse-Kraftwerke für Grund- und Spitzenlast.