Die Altmühl - vom monotonen Kanal zum renaturierten Fluss
Spektakuläre Bilder von damals und heute zeigen, wie die Altmühl vor 100 Jahren radikal begradigt und in ein monotones Kanalbett gezwängt wurde - und wie man sie nun wieder renaturiert hat.Ab 1910 wurde die Altmühl zwischen Gunzenhausen und Pappenheim begradigt. 1911 wurde bei Treuchtlingen mit einem Eimerbagger an einem Durchstich gearbeitet. Die weiten Schleifen des natürlichen Flussbettes wurden so einfach abgeschnitten.
28.04.2016 © Kulturbauamt Weißenburg
Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de
Schwindendes Kulturerbe: Altmühlfrankens Jurahäuser früher und heute
Sie verschwinden in ganz Altmühlfranken immer mehr aus dem Stadtbild: die alten Jurahäuser.
Kurpark als Kinderstube: Treuchtlingens Schwäne brüten wieder
Die Schwäne im Treuchtlinger Kurpark brüten wieder.
Nach 100 Jahren: Baumriese am Altmühlufer gefällt
Eine der alten Weiden im Treuchtlinger Ortsteil Bubenheim hat im Februar unter der Schneelast nachgegeben und ist quer über den Fluss gestürzt. Nun machten sich Stadtbauhof, Wasserwirtschaftsamt und Bürger gemeinsam ans Aufräumen.
Gar nicht so gruselig: Die Uhlberg-Kapelle im Winterkleid
Die Uhlberg-Kapelle auf dem Hahnenkamm bei Auernheim ist ein beliebter Grusel-Ort. Im Winterkleid wirkt sie dagegen viel freundlicher.