Die Treuchtlinger Altmühltherme in alten Broschüren und Prospekten
Die Altmühltherme damals und heute: Im November 1973 wurde das erste Treuchtlinger Hallenwellenbad eröffnet. Es hatte ein 35-Meter-Becken samt Sprungturm, ein Nichtschwimmerbecken, Sauna und Cafeteria. Ein Jahr später musste jedoch das alte Flussbad in der benachbarten Altmühl aus hygienischen Gründen schließen. Die Chance auf ein neues Freibad bot sich fünf Jahre später, als die Brauerei Schäff (heute Altmühltaler) bei einer Tiefenbohrung auf eine 28 Grad warme Thermalquelle stieß. So plante die Stadt zusammen mit dem neuen Thermalbereich auch gleich ein neues Freibad, das 1981 eingeweiht wurde. 1996/97 erhielt die Altmühltherme dann das Gesicht, das sie bis heute trägt. Das Wellenbad wurde grundsaniert, der Thermalbereich fast komplett neu gebaut. Auch die bereits maroden Freibadbecken wurden ersetzt. Im Zuge der aktuellen Modernisierung musste nun das Wellenbad einem bereits wieder eröffneten „Familien- und Aktivbad“ mit neuem Kinderbereich weichen, das Freibad musste dafür ordentlich Federn lassen. Herzstück der künftigen Therme wird der derzeit im Umbau befindliche Thermalbadbereich samt großer neuer Saunalandschaft, Eisenbahn-Sauna, Salzgrotte, Restaurant sowie Kur- und Anwendungsbereich sein. Unsere Bildergalerie zeigt teils nostalgische, teils kuriose Ausschnitte aus der Neubau-Broschüre des Hallenwellenbads von 1973, zwei Heilwasser-Prospekten aus den 1980er Jahren sowie aus der Festschrift zur Einweihung des neuen Thermalbads im Jahr 1998.
01.03.2019 © Patrick Shaw
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