Zwischen Amboss und Esse: Zu Besuch bei einem Treuchtlinger Schmied
Wer Albert Lechner in seiner verborgenen Werkstatt über die Schulter sieht, der merkt sofort, dass er vom Fach ist. Vor 66 Jahren hat der Treuchtlinger die Schmiedekunst gelernt. Noch heute weiß er genau, worauf bei der Bearbeitung von heißem Eisen zu achten ist. Zu Besuch bei einem waschechten Schmied. Hier führt der passionierte Heim- und Handwerker vor, wie er früher im Akkord Torbeschläge geformt und miteinander verschweißt hat. Die Doppelspitze des senkrecht stehenden Rohrs ist der dekorativen Abschluss auf der Zaunspitze.
18.12.2020 © Foto: Lidia Piechulek
Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de
Schwindendes Kulturerbe: Altmühlfrankens Jurahäuser früher und heute
Sie verschwinden in ganz Altmühlfranken immer mehr aus dem Stadtbild: die alten Jurahäuser.
Kurpark als Kinderstube: Treuchtlingens Schwäne brüten wieder
Die Schwäne im Treuchtlinger Kurpark brüten wieder.
Nach 100 Jahren: Baumriese am Altmühlufer gefällt
Eine der alten Weiden im Treuchtlinger Ortsteil Bubenheim hat im Februar unter der Schneelast nachgegeben und ist quer über den Fluss gestürzt. Nun machten sich Stadtbauhof, Wasserwirtschaftsamt und Bürger gemeinsam ans Aufräumen.
Gar nicht so gruselig: Die Uhlberg-Kapelle im Winterkleid
Die Uhlberg-Kapelle auf dem Hahnenkamm bei Auernheim ist ein beliebter Grusel-Ort. Im Winterkleid wirkt sie dagegen viel freundlicher.