Umweltfreundliche StreetScooter im Test

1.3.2019, 16:14 Uhr
Die Bürgermeister Rüdiger Probst und David Schneider (v. l.) mit den Mitarbeitern und Dr. Alexander Nothaft (2. v. r.) beim Teststart des „StreetScooters“.

© privat Die Bürgermeister Rüdiger Probst und David Schneider (v. l.) mit den Mitarbeitern und Dr. Alexander Nothaft (2. v. r.) beim Teststart des „StreetScooters“.

Die ersten Bürgermeister von Wilhelmsdorf und Hagenbüchach Rüdiger Probst und David Schneider trafen sich mit Dr. Alexander Nothaft, Betreuer für komunale Kunden bei der N-ERGIE, zum gemeinsamen Austausch über das Nutzfahrzeug. Der rein elektrische StreetScooter hat eine Reichweite von rund 100 Kilometern. Das Nutzfahrzeug kann mit bis zu 720 Kilogramm beladen werden. Es besitzt einen Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie und erzeugt beim Bremsen oder im antriebslosen Rollen Energie. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt.

Energiewende heißt auch Mobilitätswende, wurde dabei bei dem Test erklärt. Elektromobilität trägt zum Erreichen der Klimaschutzziele bei und stärkt aufgrund ihrer Speicher- und Ladestruktur gleichzeitig eine dezentral ausgerichtete Energiewende. Deshalb ist die Förderung der Elektromobilität fest in der Konzernstrategie von N-ERGIE verankert. Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N-ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um und setzt bereits über 100 Elektroautos für Dienstfahrten ein. Damit verfügt sie über eine der größten elektrisch betriebenen Flotten.

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